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FrankMK

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Alle erstellten Inhalte von FrankMK

  1. HI, Warum nutzt du nicht asterisk ? Läuft auch unter Windows - Schau mal auf VOIP-info.org Gruß Frank
  2. FrankMK

    Lizenzen im unternehmen

    HI, da hilft nur ein inventarisierungstool. Wir nutzen dafür CW-Inventory. Der Aufruf wird ins login-script eingebunden und inventarisiert bei einer Anmeldung den Rechner. bei noch einer Anmeldung am Tag merkt das das Tool und überspringt die Inventarisierung. Liebe Grüße Frank
  3. HI, da ich nicht sehen kann welcher patch es war, habe ich einfach mal alle deinstalliert. Hat aber nix gebracht. Im WSUS steht leider nur das ein patch installiert worden ist, aber nicht wann. Es steht auch nur beim installer "Neustart erforderlich" im wsus drin. Auch das deinstalliern des installers hat nichts gebracht. Gruß Frank
  4. Hi, ne, du musst ja auch die registry manipulieren, damit klar ist, was gezogen wird udn das erreichst du nicht durch Treiberdateien austauschen gruß Frank
  5. HI, kommt auf das Spiegelsystem an - manche System erkennen eine entfernte Platte als defekt und akzeptieren sie dann nur wieder über Tricks. Gruß Frank
  6. HI, schon ein BIOS-Update gemacht ? So einen Fehler mit unwillkürlichen Abstürzen habe damit mal bei ECS behoben. Gruß Frank
  7. HI, nur mal ne dumme Frage - warum machst du nicht den 2003er Server zum BDC und wenn er alle Daten übernommen hat zum PDC (nach Datensicherung des 2003), nachdem du den alten NT-Server offline geschaltet hast ? Wenn dann auf dem 2003er die Migration zu ADS schief geht, hast du immer noch den NT-Server als PDC und kannst per restore den 2003er zum alten Zustand als BDC bringen. Ein Methode ist auch wenn du Spiegel nutzt, den halben Spiegel vor der Migration abzuklemmen. Bei schiegegangener Migration kannst du die Platte löschen und mit Hilfe der wieder eingebauten zweiten Hälfte zum rennen bringen - man sollte da nur wissen was man tut, da man da auch die falsche Platte als Spiegelmaster nehmen kann. Udn ausserdem muss das Spiegelsystem ein zeitweiliges entfernen einer Platte auch akzeptieren. Es gibt welche die erkennen die entfernte dann als defekt und sie vom gegenteil zu überzeugen ist dann nur per Tricks möglich. Gruß Frank
  8. Hi, so einen ähnlichen Fehler hat ich auch mal - bei mir war es eine falsche Einstellung im DCOM, weiss bloss nicht mehr welche. Such da mal nach. Gruß Frank
  9. Hi, habe bei einem Rechner mit XP das Problem, dass er nach einer abgestürzten Sitzung mit dem WSUS immer wieder einen Neustart anfordert. Die WindowsUpdate-Seite sagt auch das etwas nicht abgeschlossen wurde und ein Neustart notwendig ist. In der KB und auch in der technet ist nix dazu zu finden. Im Netz habe einen Tip gefunden den key "Rebootrequired" zu löschen. Wenn ich das mache verschwindet das gelbe Schild zwar, aber nach einen neustart ist es wieder da. Passiert ist das bei dem Paket Windows Installer 3.1 und einem KB-Paket wo ich den Code leider nicht mehr weiss. Unter Windows Update bekomme ich den Fehler : "Fehlernummer: 0x8DDD0007 - Sie müssen den Computer neu starten, um die Installation eines Programms oder Updates abzuschließen. Sie können keine anderen Updates auf dieser Site anzeigen oder downloaden, solange Sie den Computer nicht neu gestartet haben. " Hat da jemand eine Lösung zu ? Gruß Frank
  10. Hi, hatte das Problem auch. Die einzige Möglichkeit war ein Quotaserver als ThirdParty-Tool Gruß Frank
  11. HI, schau dir auf der MS-Seite an welche prüfungen welche Theman beinhalten. http://www.microsoft.com/germany/learning/mcsa/default.mspx Gruß Frank
  12. HI, versuchs doch mal mit http://www.vollversion.de/downloads/1958.html (NoNetSMS) Gruss Frank
  13. Hi, hatte genau zu der Antwort darüber noch ein frage geschrieben udn die hatte sich erledigt :) Habe übrigens noch was dazu gefunden : <schnipp> Lizenzierung der Zugriffe auf die Server-Software Das Server/CAL-Lizenzmodell bietet Client-Zugriffslizenzen und External-Connector-Lizenzen an. Bitte beachten Sie hierzu auch die Neuerungen im Server/CAL Lizenzmodell. Client-Zugriffslizenz (CAL) Um die Server-Software zu nutzen, muss eine entsprechende Client-Zugriffslizenz erworben werden. Die Abkürzung CAL leitet sich von der englischen Bezeichnung Client Access License ab. Die Client-Zugriffslizenz erlaubt es, von einem Gerät (Client PC) oder von einem Nutzer (User) auf den Server zuzugreifen und seine Dienste zu nutzen. Eine CAL ist eine Nutzungslizenz, keine Software. Jede CAL muss dieselbe oder eine höhere Versionsnummer als die entsprechende Server-Software haben. · Device CAL: Sie erlaubt einem Gerät auf die Serversoftware zuzugreifen oder diese zu verwenden. Das Gerät kann von einem beliebigen Nutzer verwendet werden. Ein "Gerät" (device) im Sinne der Microsoft-Lizenzbestimmungen ist ein PC, eine Arbeitsstation, ein Terminal, ein Handheld Computer, ein Pager, ein Telefon, ein Personal Digital Assistant oder ein anderes elektronisches Gerät. · User CAL: Sie erlaubt einem Nutzer auf die Serversoftware zuzugreifen oder diese zu verwenden. Der Nutzer kann ein beliebiges Gerät verwenden. Ein Nutzer bedeutet eine Einzelperson. Client-Software Client-Software ermöglicht es einem Gerät, auf die Dienste oder Funktionalität der Server-Software zuzugreifen oder diese zu verwenden. Bei einigen Server-Produkten wird die Client-Software mitgeliefert. Ein Beispiel dafür ist Microsoft Outlook als Client-Software von Microsoft Exchange Server. Die genauen Nutzungsbestimmungen der Client-Software des Serverprodukts sind unter dem jeweiligen Server beschrieben. Eine CAL ist unabhängig davon erforderlich, ob die zur Server-Software angebotene Client-Software verwendet wird. <schnapp> Natürlich gibt es auch Openlizenzen... Die Info von dem MCT war vor der Änderung des Lizensierungsmodells. Gruß Frank
  14. "Windows 2000 Server unterstützt zwei Lizensierungsmodi, Pro Server und Pro Arbeitsplatz. Bei der Pro Server-Lizenzierung werden CAL's(Client Access Licenses, Clientzugriffslizenzen) einem Server zugeordnet. Bei der Pro Arbeitsplatz-Lizensierung benötigt jeder Computer, der auf dem Computer mit Windows 2000 Server zugreift, eine seperate CAL." Will heissen: Pro Server: Ich kaufe 1 W2k Server und 1 W2kPro. Meine Lizensierung gilt nun für 5 Client Rechner mit dem gleichen W2kPro ohne zusätzliche Kosten. Will ich Mehr rechner so kaufe ich zusätzliche Lizenzen für den Server aber keine neuen W2kpro Lizenzen. Pro Arbeitsplatz: Ich kaufe 1W2kServer und 100 vorinstallierte Clients-Komplettrechner auf denen ein Betriebssystem drauf ist (OEM Lizenz). Ich brauche mir keine gedanken über die Lizenzen zu machen und der Server akzeptiert alle angeschlossenen Rechner. Ich kann auch hier rechner selbstbasteln und mit BS mit Volumenlizenz oder einzellizenzen versehen. Eine Lizenz ist einfach eine Registrierungsnummer, die bei der Installation eines Rechners verwendet findet. Verwende ich "Pro Arbeitsplatz", so beginnt mein Kriminelles Handeln ab dem 7ten Computer: 5 Lizenzen gehören zu W2kServer und eine hab cih mit dem W2kPro gekauft. Ab dem 7ten Rechner sind die Rechner nicht Lizensiert (Auch wenn sie funktionieren) und ich bekomme bei einer Lizenzprüfung eins aufs Dach. Insgesamt ist "Pro Arbeitsplatz" aber erstens flexibler und zweites praktikabler, da in der Regel komplettrechner mit BS ausgeliefert werden und ich so nicht noch zusätzliche Server-Lizenzen erwerben muss. Ist MCSE -Prüfungsstoff Gruss Frank
  15. HI, ob du CALS benötigst hängt soweit ich weiss vom Clientbetriebssystem und wie du lizensierst ab. Wenn du clientbasiert lizensierst benötigst du soweit mir bekannt ist für jede Station die nicht mind. NT Workstation, W2K prof. o. XP prof. ist eine zusätzliche CAL. Also alle W9x, ME, XP HOME und sonstige Clients (Apple, Linux usw.) In den Versionen ab professional aufwärts und NT Workstation sind die Cals enthalten nach Auskunft eines MCT der mir das mal auf einem Lehrgang gesagt hat. Das bedeutet bei 100 Plätzen mit Windows 9x und 50 mit XPprof brauchst du 100 CAL. Anders sieht es aus bei serverbasierter Lizensierung. Da benötigts du nur soviele CAL wie gleichzeitig Rechner auf dem Server angemeldet sind. Bei 100 Plätzen wo aber immer nur 50 gleichzeitig angemeldet sind benötigt man nur 50 CAL. Infos ohne Garantie und wie gesagt nur das weitergegeben was mir mal gesagt wurde. Gruss Frank
  16. HI, Und wie bringst du die Ziel-PC's dazu rauszuwählen ? Die wissen doch nicht das du sie anwählen willst. Das anschubsen geht nur bei direkter Anwahl des Anschlusses an dem der Zielrechner hängt. Die Rechner hängen nicht über DSL-Flat dran, sondern an einer kostenpflichtigen ISDN-Verbindung. Liebe grüße Frank
  17. Hi, obs Ärger macht beim licensing kann ich dir nicht 100%ig sagen, da wir nur Lizenzen haben die nicht registriert werden müssen. Ich meine aber gelesen zu haben, daß bis zu 3 wichtige Komponenten geändert werden können ohne Neulizensierung. Gruss Frank
  18. Hi, ich hatte das Problem, als bei einem NT4-System ein Netzwerksegment umgestellt wurde und das dort genutzte Protokoll (ethernet_ii) nicht mehr benötigt wurde. Auf dem Server war es noch an die Karte gebunden und hat den ganzen Verkehr verlangsamt, weil der Server dauernd versucht hat auf dem Protokoll Antworten zu bekommen. gruss Frank
  19. Hi, evtl. kann man das System beschleunigen, indem man dem Server eine Gigabitkarte spendiert und einen zentralen Switch erwirbt mit 1000/100Mbit-Anschluss. Dann schaufelt der Server mit Gigabit und alle Clients haben für sich 100Mbit. Auch sollte vermieden werden ein kaskadierendes System aufzubauen wie lefg schon schrieb. Also nicht am Server einen Switch der mit 100Mbit auf x Switche geht die wieder mit 100MBit auf x Switche und dann erst auf die clients gehen. Am einfachsten ist bei so einer Installation mit sowenig clients wenn man einen zentralen Switch nutzt der mit grosser Bandbreite (1Gbit) am Server hängt udn jede Station dann mit 100MBit versorgt. Ein 12Port dürfte da ausreichend sein. Normalerweise benötigt ein Server nur aus Redundanzgründen zwei Netzwerkkarten. Sonst sollte eine reichen, ausser er wird als Router eingesetzt. Was mir aber noch auffällt sind zwei Dinge, die das ganze langsam machen. Nr.1 ist die Accessdatenbank. Je nach Größe der DB kann eine Portierung auf MSSQL durchaus das ganze beschleunigen. Ist auch nicht so ein grosser Aufwand dank Portierungstools von MS. Access hat das Problem, das jeder PC bei Zugriffen oder Suchen die ganze DB übers Netz schaufelt. Bei MSSQL kommt nur das Ergebnis - d.h. z.B. bei einer 500MB-DB nur ein paar KB statt 500MB bei jeder Abfrage. Auch wenn die Datenbank nur 20MB hat kann bei genügend Abfragen das Netz trotzdem zu sein. Nr2. ist die Beanspruchung des Servers - der hat viele Aufgaben wie es aussieht. Kann es sein, dass der Server die Daten nicht schnell genug liefern kann ? Bei sowenig ARbeitsstationen kann evtl. eine WS für die nicht CAD-User die Datenbank hosten und der Server wäre von der AUfgabe entlastet. Bis zu 10 User kann ein XP-Prof. ja beliefern. Sicherung müsste dann halt angepasst werden (abends eine Kopie von der WS zum Server und dort dann sichern) Gruss Frank
  20. Hi, dürfte nicht funktionieren was du möchtest. Wenn ich es richtig interpretiere, willst du direkt die Anschlüsse der PC's anwählen und das geht nicht. Dazu benötigst du einen Zugang per CAPI. Gibt zwar auch Router die das können, aber deiner bietet diese Option nicht. DYNDNS geht nur, wenn du die Zielrechner ständig online hast und das dürfte bei ISDN etwas teuer sein. Liebe Grüße Frank
  21. Hi, der ist noch beim download wenn du die Meldung siehst. Wenn du die Seite nach ein paar Minuten noch mal lädst, wird der heruntergeladene Teil größer sein. Gruß Frank
  22. Hi, soweit ich weiss, kann man sie höchstens dazu bringen "nur" alle 30min aufzutauchen. Aber ganz weg bekommt man sie nicht. gruß Frank
  23. HI, die Ports bis 1024 sind reserviert bzw. fest zugewiesen. Es gibt einige programme die Theater machen wenn sie von einem Port unter 1024 mit einem Protokoll angefunkt werden, was nicht zu diesem Port gehört. Und 485 ist definitv nicht SSL. Ausserdem reagieren gerade bei SSL-Protokollen einge Tools und Geräte sehr empfindlich wenn etwas anders läuft als es normal wäre. Gruß Frank
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