Jump to content

LukyLas

Members
  • Gesamte Inhalte

    43
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Über LukyLas

  • Geburtstag 26.08.1986

Profile Fields

  • Member Title
    Newbie

Fortschritt von LukyLas

Enthusiast

Enthusiast (6/14)

  • Erste Antwort
  • Engagiert
  • Erster eigener Beitrag
  • Eine Woche dabei
  • Einen Monat dabei

Neueste Abzeichen

10

Reputation in der Community

  1. Anfangs war dies der Plan. Ich befürchte aber, dass die User sich dan, weils Unumständlicher ist, prinzipiell nur noch mit dem Admin Account anmelden werden. Deshalb die Idee, ein user anzulegen, welcher sich nicht an der Workstation anmelden kann, dennoch aber die Möglichkeit hat mit "Run As..." Programme zu installieren. Bin zwischenzeitlich auf die Idee gekommen, ein Startscript zu hinterlegen, welches den User gleich wieder ausloggt. War schon total zufrieden damit, bis mir auf- / einviel, dass diese natürlich dann im Offlinebetrieb nicht ausgeführt werden. MfG Lukylas
  2. Hallo Zusammen, Ich versuche und suche aber kriegs nicht hin... :confused: Follgendes: Mit dem ausrollen von Windows7 plane ich, endlich die lokalen Adminrechte von allen Clients verschwinden zu lassen. (Wird auch höchste Zeit, ich weiss...) Es stellt sich allerdings das Problem, dass einige, vorwiegend aus der Softwareentwiklung, nicht auf Adminrechte verzichten können, da Sie zum Teil täglich SW installieren müssen o.ä. Damit diese User wenigstens bei den alltäglichen Arbeiten nicht auch Adminrechte benötigen, dachte ich mir follgendes. Ich erstelle ein DomänenUser, welchen ich jeweils bei den WS als lokalen Admin definiere. Da ich das Passwort den wichtigsten Usern mitteilen möchte aber auf jeden Fall verhindern will, dass andere mit diesem Account anfangen zu arbeiten wollte ich wie follgt vorgehen. Ich wollte das Login über die GPO "Deny log on locally" verhindern, dachte mir aber, dass ich mit diesem User nach wie vor über "Run as different user" eine Installation als Admin starten kann, was leider nicht der Fall ist. Sowohl beim Login (was ich will) wie auch beim Installationsversuch (was ich nicht will) kommt die Meldung: "Logon failure: The user has not been granted the requested logon type at this computer" Hat vieleicht einer von Euch ne zündende Idee, die mein Problem lösen könnte? Danke im Voraus für Eure Mithilfe. MFG Euer Lukylas
  3. Moin, Vorab nochmals danke für die hilfreichen Kommentare. Dachte mir, ich teile Euch noch mit, wie ich mich jetzt entschieden habe und warum. Wahrscheinlich nicht die erwartete Antwort: Wir werden weder EVA noch das Lefthand einsetzen. Wir haben uns für das Produkt P2000 G3 (früher MSA) entschieden, welches ebenfalls aus der Küche HP stammt. Dieses ist zwar eher eine Storage Lösung für kleinere KMU's. Erfüllt unsere Anforderungen aber in jeder Hinsicht. Der Anschaffungspreis liegt um einiges Tiefer als bei der EVA. Auch ein wenig billiger als das Lefthand. Erweitern kann man das gute Stück problemlos indem man einzelne SAS oder SATA (Backup to Disk) Platten hinzufügt. Die Kapazität liegt mit aktuellen Disk bei rund 64TB (+/-) und sollte somit für uns, ne lange Weile reichen =) Die I/O's sind ebenfalls ausreichend. Eine genauere Zahl lässt sich so nicht sagen. Die Leistung ist unterschiedlich, abhängig davon wie viele (Anzahl) und welche Platten (2.5 oder 3.5 Zoll) man einsetzt. Ein sehr ausschlaggebender Grund war, dass wir bereits eine Komplette FC Infrastruktur haben, wenn auch auf KAT5 und 2GB SAN Switchen basierend. Diese Umgebung auszutauschen und auf iSCSI zu wechseln ist in meinen Augen ein nicht akzeptabler Aufwand, welcher kaum Vorteile bietet. Zudem wurde dieser Wechsel auch von unserem SAP Partner nicht empfohlen. Ein Nachteil, den ich bei dieser Lösung sehe wird uns in ein paar Jahren spätestens einholen. Das p2000 G3 ist zwar 8GB fähig, allerdings leisten weder die Switches noch die Hausverkabelung die Geschwindigkeit um diesen Wert zu erreichen. Sollte dies in Zukunft notwendig sein, müssten sehr teure neue SAN Switche angeschafft werden und ggf. die Hausverkabelung ausgetauscht werden. In dem Sinne, bis auf ein ander Mal. Freundliche Grüsse Euer Lukylas
  4. Hallo NilsK und Mobi =) @NilsK, Gibt es Wege den genauen RAM bedarf abzuklären? Kann ich da von jeglicher SW einfach die empfohlene RAM Anz. und den RAM Bedarf des Servers Addieren? Weshalb SAN? Also, seit beginn meiner Zeit war in der Firma schon immer ein SAN vorhanden. Diesen Gedanken habe ich zu keiner Zeit hinterfragt (müsste ich? ^^). Die Vorteile liegen ja auf der Hand... (oder missverstehe ich deine Frage?) Naja, es gibt ja ein Grund, weshalb mir eine der ev. baldigen Partnerfirmen ein Lefthand empfehlen. So sei der Hauptgrund der Preis. Allerdings bin ich mir dabei nicht mehr so sicher, denn: PS: Bin Schweizer, als CHF Beträge bitte ^^ oder wenn nicht, dann wenigstens anmerken... DANKE! - Lefthand (8TB) 40k - 2x iSCSI Switch 6k - 13 x 2 iSCSI Modul a 700.- (18'200) _______________________________ 64'200 CHF Am Punkt der Anschaffung "sparen" wir also rund 15k. Nicht von der Hand zu weisen ist der Nachteil, wenn der Speicher mal knapp werden sollte. Eine Speichererweiterung erzwingt die Anschaffung eine zweiten Notes, welcher zwangsläufig gleich viel Speicherplatz haben muss (korrigiert mich, falls Falsch). In meinem Fall müsste ich also ein weiteres 8TB Node anschaffe. Sollte es mal nicht mehr reichen wird also ein zweites Lefthand notwenig sein, in dem Fall ist eine Erweiterung im Sinne von einzelnen SAS Platten nicht möglich. @Mobi: Vorab bedank man sich. Extra ein neuer Account zu eröffnen (1 Beitrag) um mir zu antworten... Top :) Ja, ich tendiere je länger je mehr auf FC und EVA... Allerdings würde ich, bevor ich dies der GL "verkaufe" gerne sicher sein ^^ und mich nicht auf ein Bauchgefühl stützen. Weitere Anregungen, Fragen oder Infos nehme ich nach wie vor sehr gerne entgegen. In dem Sinne "Ein schöner Wochenstart" MfG LukyLAS
  5. Also, es ist geplant zwei DL380 G7 mit 32 GB Ram anzuschaffen, welche über die iSCSI Switche mit dem Lefthand verbunden werden sollen. Auf diesen Server werden in erster Linie die Server virtualisiert, die wir für den change neu Aufsetzen müssen, sprich: -DC (1x V = Default; 1x P = BackupDC) -Exchange -Fileserver1 -Fileserver2 inkl. Printserver -Plotserver -QMServer -Schlüsselserver -Lizenzserver -FTP je nach dem -SAP Produktiv und SAP Test (würde aber einen driten DL380 Server voraussetzen) Nach Abschluss des aktuellen Projekt werden follgende Server noch physikalisch sein und so am Lefthand / EVA angeschlossen: (Die infrastruktur muss so ausgelegt sein, dass wir in einem zweiten Anlauf alle anderen virtualisirbaren Server dort aufbauen würden) -TS für SSL Verbindungen - WSUS -PLM Prod. -PLM Test. -CTI und PBX (Telefonserver) -Subversionserver -Authentication Server for MissionControl Gateway Danach würden nur noch folgende physikalische Server direkt am Lefthand angeschlossen: - MA (management server) an welchem ein Autoloader für BU angehängt wird. - Backup DC falls der virtualisierte aufallen sollte Hoffe mal, ich habe nicht's vergessen. Im gross und ganzen müsste es das auf jeden Fall sein.
  6. Hallo Nils, Vielen Dank für deine rasche Antwort. Das iSCSI heute bereits 10GbE fähig ist, habe ich auch gelesen. Wir setzen bei uns allerdings überall 1GB Switche von Cisco ein. Wenn ich das richtig verstehe werden wir ohne einen austausch der erst neulich angeschaften Geräte diese Leistung nicht erreichen können. In einer Präsentation von HP, allerdings aus vom Juni 2009 werden eben genau diese Produkte verglichen. HP empfielt dort im falle einer vorhandenen FC infrastruktur und dem Einsatz von SAP ein EVA... unser HP Goldparner meint dazu allerdings, dass es nicht klug sei sich auf eine "veraltete" Präsi zu beziehen womit er sicherlich recht hat. Ich habe einfach das Problem, dass nicht beide offerierenden Firmen in die gleiche richtung ziehen. Im Gegenteil, sie distanzieren sich jeweils vom anderen Produkt, "da dieses nicht in unsere Firma passen würde". Wie zur Hölle soll ich jetzt entscheiden =S Aus zeitlichen Gründen ist es nicht möglich noch eine dritte Firma anzufragen... Ich bin auf keine Fall zu Faul mich selber in diese Thematik zu vertiefen ^^, sollte also jemand noch einen weiteren guten Link finden bin ich auch darum sehr dankbar. Habe mir auch überlegt mich direkt mit HP in Verbindung zu setzen, allerdings befüchte ich, dass diese ein Lefthand bevorzugen würden, nur aus dem Grund, dass das Produkt auch in Europa endlich Fuss fassen wird. (Die Margen auf LH sind anscheinend bedäutend höher als auf EVA) Für Euer Engagement bedanke ich mich bereits im Voraus. Euer Lukylas
  7. Hallo @ all, Ich bin Administrator in einer Firma mit ca. 100 Leuten. Aktuell betreiben wir 13 Server, wobei DC und Exchange von unserer "ehemaligen" Partnerfirma betrieben werden. Da wir uns sehr bald von dieser Firma ablösen werden muss DC und Exchange bei uns zusätzlich aufgebaut werden. In diesem Zusammenhang werden wir unsere IT Infrastruktur auf den "neusten" Stand bringen und vorhandene Server virtualisieren. Dies werden wir mit Unterstützung einer weiteren Firma (welche noch fertig evaluiert werden muss) machen. Und genau dort fängt das Problem an. Es sind noch zwei Firmen in Rennen. Die eine will nach Links, die andere nach Rechts. Vorab angaben zu unserer Akt. Infrastruktur. Server: Aktuell setzen wir HP DL360 G3 / G4 und G/5 ein. SAN: Ist ein EVA3000 Verkabelung: Alle Server und die Gebäude untereinander verfügen über eine FC-Infrastruktur. Vorschlag Firma1: Eine Neue EVA anzuschaffen (4400) und diese weiterhin mit FC zu betreiben. Anschaffungspreis für die EVA (ca. 80k) Vorschlag Firma2: Das EVA durch ein Lefthand zu ersetzen und somit iSCSI Switche etc. einbauen. Anschaffungspreis für Lefthand (ca. 40k) Natürlich bin ich mir bewusst, dass ein EVA die "bessere" solidere und leistungsstärkere Lösung ist. Aus meiner Sicht fragt sich, "Ist das auch die wirtschaftlichere Entscheidung, resp. brauchen wir wirklich ein EVA?" Folgende Kernapplikationen müssen betrieben werden. DC, Exchange, Fileserver, Printserver etc. und vor allem SAP! Wie ich gelesen habe kriege ich mit einem Lefthand ca. 3'000 - 4'000 I/O's hin. Mit einer EVA ca. 150'000 I/O's. Auch hier stellt sich mir die Frage, ist dies notwendig? Lässt sich SAP überhaupt auf einem Lefthand virtualisieren? Nun müsste ich mich schon sehr bald dafür entscheiden, bin mir aber nach wie vor sehr unschlüssig. Auf der Suche nach weiteren Informationen wende ich mich also auch noch an Euch, in der Hoffnung einige Hilfreiche Tips od. Anregungen zu erhalten. Für Eure Zeit und Engagement bedanke ich mich bereits herzlichste im Voraus. MFG Euer Lukylas PS: Für weitere benötigte Angaben einfach fragen... =)
  8. Hallo Necron, Die Netzwerkschnittstelle von VM ist als NAT definiert. Das Ineternet anundfürsich fürde ja auch laufen, zumindest PING's auf andere anbieter wie MS (microsoft.com / update.microsoft.com) Ich habe zwischenzeitlich was von einem Virus gelesen, der diese Seiten von grundauf sperrt damit kein sicherheitsupdates gemacht werden können. Ob dies in meinerm Fall zutrifft kann ich nicht sagen. Allerdings habe ich mir ein iso vom netzgezogen, da meine CD nicht mehr brauchbar war. Ist also möglicherweise nicht die original SW von MS... hab allerdings mit meiner Download seiten bislang noch keine schlechten Erfahrungen gemacht. Hoffe dies ausschlissen zu könne... Dennoch bin ich dabei ein neues ISO zu saugen. Nur neu aufsetzen dauert ja nicht ewig =) Für weitere Infos bin ich sehr dankbar. Sollte ich das Problem lösen mit der neuinstalltion werde ich dies hier mitteilen... Vielen Dank im voraus und freundliche Grüsse LAS
  9. Hallo Zusammen, Man versucht sich ja weiterzubilden :p So habe ich mich entschlosse MCITP mal anzufangen. Mit vollem Tatendrang habe ich mich also Hinter die Virtualisierung meines eigenen DC's gemacht. Problembeschreib: Seid dem aufsetzen ist es mir nicht möglich meinen Server mit den neusten Updates zu versorgen. Folgende Fehlermeldung erscheint nach einigen Minuten im Windows Update fenster: "Es konnte nicht nach neuen updates gesucht werden. code 8024402C" Ausgangslage: Betriebssystem vom Host: Windows 7 Ultimate 64x Auf diesem System laufen weder Firewalls von dritanbietern noch Ativirensoftware etc. Zur virtualisierung der Server habe ich VM Ware 6.5 installiert. Der DC, also mein Virtueller Server ist eine Windows Server 2008 R2 Standard version, ebenfalls ein x64 System. Nach der "nackten" installation habe ich follgendes gemacht. 1) PC Name geändert. 2) Windows aktiviert 3) Auf Updates herunterladen und installieren geklickt. Anschliessend kommt die oben genannte Fehlermeldung! Dabei wollte ich versuchen mal http://www.microsoft.com zu pingen. Leider erfollglos! Es liegt aber nicht am Netz, denn Google und div. andere links kann ich problemlos anpingen. PS: Vom Host aus kann ich die Seite öffnen, muss also was mit der VM zutun haben. Bisherige aktivitäten: Natürlich wird dieses Problem in manchen Foren schon beschrieben. Lösen könnte ich das Problem allerdings nicht. 1) Haben den Router neu gebootet 2) Habe die Seite zu "trusted sites" hinzugefügt 3) Habe Firewall und Antivirenprogramme von dritanbietern nicht installiert und W-FW überprüft. Ist aktiv. 4) Die Seiter versuche ich seit 20 stunden zu öffnen, wird wohl nicht an einer "überlastung" der MS Server liegen. 5) Habe ipconfig /flushdns durchgeführt 6)Selbstverständlich auch einen neustart :) Vermutung: Ich denke, dass das problem entweder am VM Ware liegen muss oder möglicherweise an Treibern der NW karte oder ähnliches? Natürlich beruhen diese Vermutungen nicht auf fakten :rolleyes: Wenn mir der eine oder ander noch einen Tipp häte wäre ich sehr dankbar. MfG Euer LAS
  10. Danke Zahni. OK. Dan höre ich wohl auf meine Zeit in die Suche nach einem nicht vorhandenen Snapshot zu investieren :( Deine zusätzlichen Infos werde ich in Zukunft sehr gerne berücksichtigen. ;) MfG Lukylas
  11. Möglicherweise ist das PS nicht verständlich. Fakt ist; "EIN BACKUP IST NICHT MÖGLICH"
  12. Hallo... Ich habe Heute wohl einen sehr schwerwiegenden Fehler gemacht und versuche seit her diesen wieder zu beheben. Möglicherweise könnt Ihr mir dabei helfen. Meinen Dank gillt auf jeden Fall allen Leser und potenziellen "Komentatoren". :) Im Einsatz haben wir: Server: Win2k3 Server Produkt: VMware Server Console Version: 1.0.4 build-56528 Folgendes ist die ausgangslage: Bei den bisherigen VM Ware Lösungen habe ich immer einen Snapshot Manager zur verfügung gehabt. Mit dem glauben daran, dass dies auch in diesem System zutrifft wollte ich diesen Manager öffnen. Halb gelesen und nur fast verstanden habe ich also auf den Button "Revert to Snapshot" geklickt. Es ist ja nicht so, dass ich nicht wüsste, dass dies falsch ist... nunden... Mit Schrecken musste ich feststellen, dass sich so natürlich kein Manager öffnen lässt und der Server mitlerweile angefangen hat einen alten Snapshot zurückzuspielen. Noch schlimmer, nach dem wiederherstellen musste ich feststellen, dass der SnapShot bereits ca. 18 Monate alt ist. :cry::cry::cry: Nun fehlen da logischerweise diverse noch benötigte Daten. Ich versuche nun die Maschiene wieder zurück auf den alten Stand zu setzten. Bislang aber ohne Erfolg. Ich habe in der VM Konsole nur folgende zwei Optionen bezüglich SnapShot - Take Snapshot - Revert to Snapshot Ebenfalls habe ich im Virtuel Machine Verzeichnis nachgeschaut. Dort gibt es aber nur einen Snapshot4 (Snapshot 1-3 und Snapshot5 (+) sind nicht vorhanden) Gibt es für mich noch ein bisschen Hoffnung? oder lässt sich da nichts machen? Die Sache sieht für mich schon ziemlich aussichtslos an. Allerdings kenne ich mich mit VM Ware nicht gut aus und hoffe noch auf Wunder :rolleyes: PS: Bitte fragt mich nicht nach einem Backup. :suspect: Eingerichtet wurde dies natürlich allerdings lässt sich dieses nicht restoren, dass ist aber ein anderes Problem, welches zugegebener Mase dieses stark tangiert :( Bereits ein ganz dickes Dankeschön an jegliche Tips und Hinweise. MfG Euer Lukylas
  13. Naja, das lässt sich auf jeden Fall abklären ob dies zu machen wäre (Ich meine ein Passwort einbauen) Stimmt... war auch gleich meine erste Idee! Dann hab ich nachgedacht...
  14. Hmmm... Es gibt doch so "elektronische Bilderrämen". Währe es ev möglich in so einem ein Programm anzeigen zu lassen oder ne art Print Screen alle 30 Sec an ihn zu senden? Vieleicht könnt man auch ein Programm resp. dessen Ausgabe als Bildschrimschoner anzeigen lassen. *amKopfkratz* – Hey Dr.Melzer Scheint so, als wärst du 4min klüger resp. schneller *grins* Muss man dazu die eigene Software anpassen oder gibt es drittanbietertools, die das ermöglichen? Ich nehme mal an Google weiss das auch ;) *FaulSeiUndSichSchämDeshalb* Edit meint: Eine Tastatursperrsoftware, die es einem nicht ermöglicht diese wieder zu entsperren ist etwa so Sinnfoll wie ein Smile ohne Gesicht... :)
  15. Hi Cybquest Schonmal ein dickes Danke vorab. Dein Vorschlag klingt aufs erste gar nicht so schlecht. Ich werde das mal abklären. Um dir die Möglichkeit für ein bisschen Werbung zu bieten *smile* kennst du ein empfehlenswertes Tool dafür? Ja, das ist was "selbst gestricktes". Jedoch ist es nicht Ziel, zigg Stunden in das Problem zu infestieren. Wieso fragst du`? Mit freundlichen Grüssen Lukas
×
×
  • Neu erstellen...