Jump to content

Gulp

Expert Member
  • Gesamte Inhalte

    4.541
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Gulp

  1. Sicher brauchst Du dann Windows CAL's (ob User oder Device musst Du dann selbst je nach Szenario entscheiden), wie eben bei jeder Verwendung von "Serverdiensten", falls Exchange zum Einsatz kommt, brauchst Du dann zusätzlich auch noch Exchange CAL's (die Du ja schon hast). Grüsse Gulp
  2. Zudem gibt es recht viele Malware, die sowas macht ..... zB seinerzeit MSBLAST Grüsse Gulp
  3. Um einen Domänencontrolle kann es sich eigentlich nicht handeln, der hat ja keine lokalen Konten, da die lokale Kontendatenbank beim Erstellen des AD deaktiviert wird und erst wieder zum Vorschein kommt, wenn der DC heruntergestuft wird. Grüsse Gulp
  4. So isses, ein iPhone wird eben nicht als übliches "Mass Storage Device" erkannt. Für Samsung bzw die meisten Android Smartphones gibt es MyPhoneExplorer (benötigt einen Client auf dem Handy, dieser findet sich bei Google Play): http://www.heise.de/download/myphoneexplorer.html Grüsse Gulp
  5. Meines Wissens werden Apple Geräte nirgends als Massenspeicher erkannt und angezeigt, das gelingt aber mit dem iDeviceManager (ehemals iPhone Explorer): http://www.heise.de/download/idevice-manager-iphone-explorer.html Grüsse Gulp
  6. Ganz so einfach ist das nicht, OEM Software, die mit einem PC verkauft wird kann durchaus dauerhaft an den PC gebunden sein, das wurde bisher auch noch nicht von einem deutschen Gericht bezweifelt. Das von Dir genannte Urteil betrifft zwar das Trennen von OEM Software, die an einen PC gebunden ist, allerdings gab es zu diesem Zeitpunkt keine OEM Software, die ohne PC erwerbbar war. Das ist dank des genannten Urteils heute jedoch der Fall und dabei handelt es sich um die auch von Dir angesprochenen SB Lizenzen. Auch die Aussagen im ZDNET Artikel halte ich für stark relativ und nicht unbedingt pauschal anwendbar. Es gibt schlicht kein passendes Urteil und Verfahren und solange sind zumindest die Teile der EULA die dem hiesigen Gesetzen genügen auch gültig bis ein Gericht etwas anderes feststellt. Sollte es aufgrund der Argumentation des Herrn Meisterernsts zB zu einer Nachzahlung durch Microsoft wegen Unter- oder Falschlizenzierung kommen, so würde ich sehr stark schätzen, dass dieser mit genau dem Argument, dass es sich dabei lediglich um eine juristische (Fehl-)Einschätzung handele, jegliche Kostenübernahme ablehnen dürfte. Mal einige Urteile zu OEM Software: http://www.jurablogs.com/topic/oem Ganz interessant zB für Deine Fragestellung: http://www.jurablogs.com/2011/10/06/bgh-markenrechtsverletzung-urspruenglich-computer-angebrachte-echtheitszertifikate-zusammen Grüsse Gulp
  7. Jein, die Elektronik ist relativ unkritisch, je nach Typ und Modell, manchmal braucht's dann aber doch zwingend exakt die gleiche Firmware ..... Da man das aber vorher nicht weiss (ohne den Hersteller zu kontaktieren, der es einer "Privatperson" oder kleinen Firma auch nicht verraten wird), gilt: nur Versuch macht kluch ...... ..... kann aber auch ordentlich in die Buxe gehen. Grüsse Gulp
  8. Es gibt aber leider kaum bezahlbare Möglichkeiten, die einzige Möglichkeit wäre entsprechende Software, die setzt aber meist voraus, dass die Platte erkannt wird, startet und man Zugriff auf das Filesystem hat. Ist das nicht der Fall, benötigt man in der Regel einen Reinraum, baugleiche Festplatten mit gleicher Firmware, diverse Controller Elektronik und vieles mehr, was ein heiden Geld kostet und eben dafür kosten die professionenellen Firmen ja auch so viel. Grüsse Gulp
  9. Nee, danke da bleib ich lieber bei meinem supporteten Zustand, anstatt mir da Registrygefrickel auf einem Server anzutun. Grüsse Gulp
  10. Bei 2012 geht es ja beim 2008 R2 eben nicht und ja da will ich einen Screenshot sehen, zumal sich das Update, das die Updatebereinigung überhaupt erst ermöglicht sich erst gar nicht auf einem Server 2008 R2 installieren lässt: http://www.directupload.net''>http://www.directupload.net'> Grüsse Gulp Hier noch der Vollständigkeit halber ein Screen der Datenträgerbereinigung des Servers (aktueller Patchstand): http://www.directupload.net'> Der unten fehlende Eintrag sind die Miniaturansichten und die ergeben die paar KB die man bereinigen kann. Grüsse Gulp
  11. Auf einem DC? Also bei mir gibt's da keine "Cleanup System Files" ...... ... und ich würde laut den Kommentaren in folgendem Blog (http://blogs.technet.com/b/askpfeplat/archive/2013/10/08/breaking-news-reduce-the-size-of-the-winsxs-directory-and-free-up-disk-space-with-a-new-update-for-windows-7-sp1-clients.aspx) vermuten, dass es auch in Windows 2008 R2 Servern ohne aktiviertes AD keine Option für die Updatebereinigung gibt. Zumal auch der Artikel mit dem entsprechenden Hotfix (http://support.microsoft.com/kb/2852386) sich ausschliesslich auf Client OS bezieht. Halten wir fest: Man kann die Datenträgerbereinigung auch auf einem Server 2008 R2 einschalten (mach ich meist). Man kann die Uninstall Dateien des letzten SP auch auf einem Server 2008 R2 entfernen lassen. Die Update Bereinigung (und das leeren des WinSXS Ordners) ist den Client OS vorbehalten und funktioniert nicht auf Windows Server 2008 R2 (schade eigentlich). Grüsse Gulp
  12. Das fügt aber nicht die Update Bereinigung zum Server hinzu und darum geht der Thread ja eigentlich ...... Grüsse Gulp
  13. Wenn bereits CAL's und TCAL's vorliegen weder noch, da reicht die Serverlizenz aus, da die CAL's immer den Zugriff auf alle Server eines Unternehmens erlauben. Ausser man hat explizit "per Server" als Lizenzform der Server ausgewählt (aber wer hat oder will das schon) ...... Grüsse Gulp
  14. Dann muss Dir der Hersteller auch sagen können warum es nun nicht mehr mehrfach geöffnet werden kann, denn das liegt Deinen letzten Informationen nach dann in seinem Aufgabenbereich. Grüsse Gulp
  15. Detaillierte Info's zum Cloning virtueller DC's mit Server 2012 finden sich zB hier: https://blogs.technet.com/b/askpfeplat/archive/2012/10/01/virtual-domain-controller-cloning-in-windows-server-2012.aspx Oder meintest Du etwas anderes? Grüsse Gulp
  16. @Sunny: Das genannte MSI Board des TO hat weder P-ATA noch eine Floppy Schnittstelle ..... ist mittlerweile bei vielen Boards Standard. Mit ein wenig Arbeit (bei XP ein wenig mehr) ist auch ein nachträglicher Wechsel von IDE zu AHCI (oder SATA) möglich, dazu finden sich haufenweise Anleitungen im Netz, bei aktuellen Windows Versionen ist das noch einfacher, da hier Standardtreiber bereits im System integriert sind, bei XP gibt es ein Skript für den Wechsel (einfach nach MERGEIDE googlen), das je nach Chipsatzhersteller mehr oder weniger angepasst werden muss. Grüsse Gulp
  17. Also ich habe mal ein Audit betreut an dem eine technische Trennung mit manueller MAC Freigabe am einzelnen Port erst bei Microsoft gereicht hat. Alles andere wurde damals nicht akzeptiert, ein einfaches VLAN hatte seinerzeit ohne MAC Filterung nicht gereicht, eben mit dem Argument, dass man da ja einfach umstecken könne. Grüsse Gulp
  18. Unter 20 bei einer 8GB Datenbank in einem virtualisierten System? Dann kann die eigentlich nicht langsam sein, sondern "nur" durch fehlende Indizes gebremst werden, es sei denn deine Virtualisierungssoftware gibt nur virtuelle Werte preis ....... ;) Grüsse Gulp
  19. Das Tool AS SSD Benchmark zeigt an, ob das Alignment stimmt, findet sich wie im Screenshot bei Heise (siehe meinen nachfolgenden Link) in grüner Schrift der verwendete Treiber und ein OK im linken oberen Kasten neben den Spalten "Lesen" und "Schreiben", dann passt das Alignment ..... nebenbei kann man auch gleich die Performance benchen. http://www.heise.de/download/as-ssd-benchmark.html Grüsse Gulp
  20. Was für ein Plattensubsystem ist denn verbaut? S-ATA, SAS, IDE und wie ist die Plattenkonfiguration (JBO, RAID, etc)? Starte mal "perfmon" und schau mal unter den Leistungsindikatoren nach dem Punkt "Physikalischer Datenträger" und suche unter diesem Punkt den Indikator "Durchschnittl. Warteschlangenlänge des Datenträgers" aus und beobachte den Graph, ist der annähernd dauernd bei 100% ist in der Regel Dein Plattensystem nicht schnell genug für alle Anforderungen. Als grober Hinweis reicht das in der Regel aus. Grüsse Gulp
  21. Nur am Rande: Der Leerlaufprozess ist kein eigentlicher Arbeitsprozess, sondern nur eine visuelle Darstellung, die das "Nichts-Tun" des Rechners anzeigt, in der Zeit macht ein PC Pause, befindet sich im Leerlauf. Was die hohen I/O Werte angeht ist das nicht unnormal für eine SQL Datenbank, je nach Datenbankgrösse. Grüsse Gulp
  22. TreeSize sollte Dir da bei 1:1 Kopien weiterhelfen können .... http://www.jam-software.de/treesize_free/ Grüsse Gulp
  23. PST Dateien auf Netzwerkshares sind weder von Microsoft supported noch zu empfehlen, das braucht zum einen massig Bandbreite und zum anderen erhöht das mögliche Defekte der PST und damit den Verlust der dort enthaltenen Daten. https://support.microsoft.com/kb/297019/DE http://blogs.technet.com/b/askperf/archive/2007/01/21/network-stored-pst-files-don-t-do-it.aspx Grüsse Gulp
  24. SYSPREP ist wohl das was Du suchst, Anleitungen dazu finden sich zuhauf im Netz ..... Grüsse Gulp
  25. Das muss man immer sehr sorgfältig betrachten, zum einen muss die auf dem Terminalserver verwendete Version eine Volumenlizenz sein, dann muss jedes (wirklich jedes) Gerät, dass auf den Terminalserver (und damit potentiell auch auf Project) zugreifen kann, die gleiche Project Version nutzen und lizenzieren (falls nicht die exakt gleiche Version ohnehin auf dem lokalen Gerät bereits installiert ist), von daher kann Dir mit den vorhandenen Infos hier keiner sagen wieviel Lizenzen Du exakt brauchst. Ansonsten beantworten die Punkte 8 und 9 ja eigentlich schon Deine Frage. Grüsse Gulp
×
×
  • Neu erstellen...