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Gulp

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Alle erstellten Inhalte von Gulp

  1. Mit dem "auf keinen Fall DC" sieht es Microsoft wohl etwas anders ..... auch aus derselben Quelle: http://www.microsoft.com/technet/prodtechnol/windows2000serv/howto/clustep.mspx Verifying Domain Membership All nodes in the cluster must be members of the same domain and able to access a domain controller and a DNS Server. They can be configured as member servers or domain controllers. If you decide to configure one node as a domain controller, you should configure all other nodes as domain controllers in the same domain as well. In this document, all nodes are configured as domain controllers. Grüsse Gulp
  2. Es geht nicht, Du brauchst ein und denselben Benutzeraccount für die Clusterressourcen und den Cluster. Hast Du keine Domäne gibt es diesen Account per Definition nicht, denn es gibt nur lokale Accounts (also node1\administrator und node2\administrator). Mit lokalen Accounts funktioniert das nicht. Auszug: Network Requirements • A unique NetBIOS cluster name. • Five unique, static IP addresses: two for the network adapters on the private network, two for the network adapters on the public network, and one for the cluster itself. • A domain user account for Cluster service (all nodes must be members of the same domain). • Each node should have two network adapters—one for connection to the public network and the other for the node-to-node private cluster network. If you use only one network adapter for both connections, your configuration is unsupported. A separate private network adapter is required for HCL certification. aus: http://www.microsoft.com/technet/prodtechnol/windows2000serv/howto/clustep.mspx Die genannten Anforderungen gelten ebenso für Windows 2003. Grüsse Gulp
  3. Für das Einrichten eines Clusters ist eine Domäne zwingend notwendig, der Cluster funktioniert nicht in einer Arbeitsgruppe. (liegt ja auch in der Natur der Sache, Stichwort: zentralisierte Verwaltung) Grüsse Gulp
  4. Meines Wissens schreibt NetWare die nirgends hin, da kein AD ...... Sollte jedoch auch lokal funktionieren, jedenfalls bei XP. (mach ich hier bei nem Samba Netz auch auf lokaler Basis) Unter 2k hab ich das ohne Windows Domäne auch noch nicht hinbekommen. Gelöst hab ich das mit dem Rauswurf von 2k aus dem Netz (format c: ) und ner XP Neuinstallation .... Grüsse Gulp
  5. Auch da zeigt der Client das in der GUI oder unter About an. Grüsse Gulp
  6. DriveCrypt mit dem Plus Pack kann sowas auch, da gibt's sogar mehrere Variationen wie der Systemstart aussehen soll (bis zum Fake "no system disk"). Die Platten werden dann dynamisch beim OS Start entschlüsselt, ohne korrekten Schlüssel, kann man die Platten auch in keinem anderen Rechner lesen. Grüsse Gulp
  7. 3rd Party, ganz einfach: Microsoft unterstützt dies nicht. Eine Anmeldung an zwei Domänen, die nicht durch einen Trust verbunden sind, ist von Microsoft nicht vorgesehen. Da brauchst Du was von nem anderen Hersteller. Grüsse Gulp
  8. .... auch schon mal in die "Properties" von WINLOGON im ProcessExplorer geschaut, erst da siehst Du die DLL's. Grüsse Gulp
  9. Gulp

    fixes feststell

    Hmm gab es für 2000 nicht auch mal qfecheck.exe? Rüschtüsch, gibt es noch. http://support.microsoft.com/kb/282784/DE/ Grüsse Gulp
  10. IrfanView kann die Bilder in einer Batchkonvertierung anpassen, dabei unter anderem auch die Bildgrösse der Bilder. Für den privaten Einsatz ist das Tool Freeware. http://www.irfanview.com Grüsse Gulp
  11. Aber auch nur, wenn das POP Konto ausgewählt ist. Man sendet (weiterleiten is nix anderes) das Teil eben über das Exchange Konto. Kostet ein Klick mehr, sonst nix. Grüsse Gulp
  12. Hmm wenn der Port 1433 nicht gebunden wird, bin ich der Meinung ist doch sowieso schon was faul, zumal da ja auch ein Fehler drüber gemeldet wird. Das letze Mal als ich sowas mit Port 1433 hatte, hat sich eine andere Anwendung während des Installierens des SQL Servers den Port geschnappt. Die Installation sah sauber aus, aber es war kein Zugriff auf den SQL Server möglich. Am Ende half nur SQL Server deinstallieren, Check ob der Windows Server alle nötigen Hotfixes erhalten hat, mit TCPView den Port freischaufeln, Reboot, Kontrolle mit TCPView und erneute Installation des SQL Servers ohne benutzerdefinierte automatische Scripts (also purer Standard), anschliessend alle SQL SP's und nötigen Hotfixes. Danach lief das Ding wie geschmiert. TCPView gibt's übrigens bei http://www.sysinternals.com. Grüsse Gulp
  13. Die meisten Mainboardhersteller bieten im Support an, den BIOS ROM neu zu flashen oder auszutauschen. Kann zwar eine kleine Summe kosten, hält sich in der Regel jedoch in Grenzen. Dienstleister dafür kenne ich wenige, da die Bausteine meistens ein seperates EEPROM Flashgerät (ich nenne es immer Blitzdingsbums) benötigen, da in der Regel pro Serie und Art des Bausteins verschiedene Parameter (Spannung, Sockel, etc) zu berücksichtigen sind. Heutzutage sind sowieso die Mid- bis Low-Cost Boards überwiegend mit gelöteten BIOS Bausteinen versehen, da hast Du dann keine Chance, das Board ist hin, falls es keinen Notfallmodus oder ein Dualbios hat. Grüsse Gulp
  14. Falsch gedacht, das kann man sehr wohl, der SBS muss nur der erste DC sein. Back to Topic: Für die Migration von SBS zu einer reinen 2003 Domäne gibbet bei Microsoft in der KB folgenden Artikel: How to upgrade Small Business Server Domain Environment to regular Windows 2003 Domain Sprich: Du beziehst das Transition Pack und installierst das auf dem SBS. Das Transition Pack entfernt dann die Limitierungen des SBS. Q. How do I install the transition pack? A. For the server transition pack SKU, simply run the Setup program from CD 1 on your Windows Small Business Server server. Q. Does the transition pack move any of the server components to another physical server? A. No, the transition pack simply removes the Windows Small Business Server 2003 limits and converts your licenses. (aus: http://www.microsoft.com/WindowsServer2003/sbs/evaluation/faq/licensing.mspx) Grüsse Gulp
  15. Gulp

    Letzter macht das Licht aus

    N'abend .... *heul* ich hab hier seit Wochen 2 schöne Samsung 350GB S-ATA Platten liegen und komme einfach nicht zum Einbauen derselben in meinen Rechner. Immer kommt irgendwas dazwischen .... da könnte ich fast ausflippen. Zumindest Euch einen erfolgreichen Abend wünsche ich ..... Grüsse Gulp
  16. Die Firmware solltest Du bei HP bekommen, eigentlich sollte dies schon beim Anfordern der Ersatzplatte mit dem HP Support geklärt worden sein. Mit dem Erhalt der Firmware bekommst Du auch ein How-To. Ich habe das auch schon ein paar Mal mit Servern der NetServer Serie veranstaltet, bisher immer ohne Probleme. Grüsse Gulp
  17. Mhh, wenn Du Mails per Outlook aus POP Konten abrufst, ist der Exchange ja überflüssig. Beim SBS ist ein POP Konnektor dabei, der Mails von POP Konten abrufen kann. Nutze doch den und verteile die E-Mails Deiner 5 POP Konten an Deinen Domänen User. Grüsse Gulp
  18. Ist ja auch komisch, dass die ? Taste(n) bei so vielen Leuten klemmt. Grüsse Gulp
  19. Gulp

    2003 Dc + 2003 R2

    Schon auf dem 2003 das Schema auf die R2 (adprep von der 2. CD nicht von der 1. CD des R2 ausführen) Version angepasst? Grüsse Gulp
  20. Naja, berauschend ist die SP Orgie beim SBS nun wirklich nicht, hat mich fast ein bisschen an alte NT Zeiten erinnert, wo auch nicht jedes SP ein Brüller war. Grüsse Gulp
  21. Fragt sich nun, ob die Versionen von Ghost nicht durcheinander gemischt wurden. Meistens lassen sich Images, die mit neueren Versionen von Ghost erstellt wurden, mit den älteren nicht zurücksichern. Abwärtskompatibel sollte möglich sein, sprich ein mit einer älteren Version erstelltes Image dürfte sich mit neueren Ghost Versionen zurücksichern lassen. Bei den älteren Versionen von Ghost musste man je nach Version auch schon mal die Seriennummer bein Zurücksichern parat haben. Grüsse Gulp
  22. Dass Exchange keine Mails mehr versendet hört sich nach fehlenden Hotfixes an, sind alle verfügbaren Updates, Hotfixes für SBS und die entsprechenden Client Hotfixes installiert? Grüsse Gulp
  23. Nur eine kleine Frage: Hast Du auch die entsprechenden SBS Service Packs nach http://download.microsoft.com/download/9/2/9/92999252-87e1-474b-85bd-7fb375df9071/ToDownLoadFilesandReadInstructions.htm heruntergeladen (bzw bestellt) und nach der Anleitung installiert? Auf den ersten Blick hört sich das nach einer Installation mit den SP's für die "normalen" Serverversionen an. Grüsse Gulp
  24. Notebook Grafikkarten sind durch den Hersteller und dessen Treiber nicht mit den Desktopversionen zu vergleichen. So kann es ja nach Hersteller sein, dass der 9200 in der Desktopvariante QXGA: 2048x1536 anzeigen kann, jedoch durch den Treiber des Herstellers diese Max Auflösung nicht integriert ist (aus Stromspargründen, wegen Signalqualität oder, oder). Das Handbuch Deines HP Notebooks, die HP Hotline oder die HP Website sollte Dir dazu aber Auskunft geben können. Grüsse Gulp
  25. Auch dieser Tip ist ein Mythos, der nichts bringt. 8. Nicht benötigte DLL Dateien aus Speicher entfernen. HKLM\SOFTWARE\Microsoft\ Windows\CurrentVersion\Explorer --> AlwaysUnloadDLL soll bewirken, dass beim Beenden eines Programms nicht mehr benötigte Dateien aus dem Speicher entfernt werden. Tut er bestimmt auch, jedenfalls wie Windows NT. Bei Windows 2000 und XP ist der Key wirklungslos, wie auch in einem Technet Artikel nachzulesen ist: Debugging with the Shell. Der wichtigste Satz daraus lautet: „For operating systems prior to Windows 2000, you can shorten the inactive period by adding the following information to the registry”. Ein schneller Test bestätigt auch, dass nach dem Setzen des Key auf keinen Fall mehr Speicher nach dem beenden eines Programms zur Verfügung steht als vorher. Dieser Auszug ist aus Michael H. Fischers Seite http://www.derfisch.de Tuning Mythen. Hier die Direktlinks: http://www.derfisch.de/Beitrage/Tuning--und-Tweaking-Mythen.html http://www.derfisch.de/Tuning--und-Tweaking-Mythen,-Teil-II-RAM-Tuning-2.html http://www.derfisch.de/Beitrage/Tuning--und-Tweaking-Mythen-Teil-III:-Festplatten-Tuning.html Grüsse Gulp
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