Jump to content

Gulp

Expert Member
  • Gesamte Inhalte

    4.541
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Gulp

  1. Man kann dann zwei Zeilen, bei meiner Ultimate jedenfalls, auswählen in der ich Benutzername und Passwort eingeben kann, allerdings bleibt der Hintergrund immer der Willkommenbildschirm, auch gibt es keine Eingabezeile für die Domäne oder den PC-Namen. Somit kann man das kaum mit der herkömmlichen "klassischen Anmeldung" vergleichen ...... Nur mal so am Rande, ich muss die klassische Anmeldung an meinem Vista auch nicht auf Teufel komm raus haben, ich teste sowas höchstens beiläufig (vielleicht fragt hier einer danach und ich kann aushelfen ;) ), da man sich auch bei Vista mit dem Willkommensbildschirm an einer Domäne anmelden kann, also stört das Fehlen der alten klassischen Anmeldung mich auch nicht wirklich. Grüsse Gulp
  2. Hört sich für mich erstmal nach nem Screenshot an ...... Grüsse Gulp
  3. Und das hast Du funktional unter Windows Vista getestet? Ich habe es jedenfalls getestet .... wie erwartet erfolglos (das war auch in der Beta und im RC schon so). Vista kennt keine klassische Anmeldung, daher funktioniert genau diese Richtline auch nur unter XP und 2003. Bei Vista wird immer (auch in Netzwerken und Domänen) der Willkommensbildschirm verwendet. Grüsse Gulp
  4. Hmm, bei Vista gibt es die klassische Anmeldung doch gar nicht mehr, denke ich ..... Grüsse Gulp
  5. Bitte, bitte ..... ;) Grüsse Gulp
  6. Das hat nichts mit einem Update von XP zu tun, noch gibt es eines das hier hilft, jedenfalls meines Wissens. Was auf jeden Fall hilft, ist das SMB Signing von Vista umzustellen, denn Vista verlangt nach einer sicheren NTLMv2 SMB Authentifizierung und das kann XP nicht. Hier muss die lokale Sicherheitsrichtline von Vista wie folgt angepasst werden: Man starte secpol.msc über "Ausführen" oder die Suchleiste --> Lokale Richtlinien --> Sicherheitsoptionen --> Netzwerksicherheit LAN Manager Authentifizierung auf die Einstellung "LM- und NTLM-Antworten senden (NTLMv2-Sitzungssicherheit verwenden, wenn ausgehandelt)" setzen --> cmd.exe ausführen und gpupdate /force ausführen oder neu starten. Grüsse Gulp
  7. Ja hups, stimmt es sollte wohl auch heissen "leider NICHT in Deutsch", sorry ..... :( ich hatte die Sprachenliste beim Download nur kurz überflogen aber keinen Download gestartet. Grüsse Gulp
  8. Und genau das ist hier aber falsch, denn Kabeldeutschland liefert standardmässig tatsächlich keine Router aus, sondern Kabelmodems. Diese erhalten bei der Synchronisation eine (meistens gleichbleibende) offizelle IP und registrieren eine, manchmal auch zwei MAC Adressen (drei habe ich ohne Router jedenfalls noch nie geschafft) und reichen dieser dann die offizielle IP weiter, so dass diese dann auf der NIC des PC's anliegt. Wird eine 192.168.x.x Adresse an den Client verteilt, so hat das Kabelmodem entweder 1.) keinen Sync mit der Gegenstelle (dann sollte eine LED ständig herumblinken, welche lässt ich erst bei Kenntnis des Modells sagen, ich habe ein WebStar EPX 2203 hier, da blinkt dann die LED mit der Bezeichnung "Cable") oder aber 2.) der interne MAC Speicher ist voll, weil man versucht hat mehr als zwei PC's (manchmal reichen aber auch schon zwei verschiedene PC's) an der LAN Schnittstelle des Kabelmodems anzuschliessen zB per Switch. Abhilfe schafft: bei Problem 1.) leider nur die Service Hotline bei Kabeldeutschland, hier sollte ein Techniker her, der die Dämpfung von Dose, Kabel und Kabelanschluss nochmal überprüft. bei Problem 2.) ein simpler Reset des Kabelmodems, also einmal stromlos machen und neu starten lassen. Ich habe mit dem Teil lange mit Switchen und PC-Routern herumprobiert und war es letztlich leid einen PC als Router zu "verschwenden", will heissen ich habe mir einen D-Link DI-524 an das Kabelmodem geklemmt und schon können alle PC's hier in meinem Haus per WLAN, PowerLAN oder Ethernet an den Router und damit mit 10mbit (jaja ich weiss, theoretisch) ins Internet. Grüsse Gulp
  9. Microsoft hat sein Kioskmodus Toolkit von Shared Computer Toolkit 2.0 umbenannt, es heißt jetzt SteadyState und steht zum Download zur Verfügung (auch in Deutsch). Windows Vista wird zur Zeit nicht unterstützt, installiert werden kann Windows SteadyState nur auf Windows XP. Hier geht's zur Windows SteadyState Seite von wo auch das entsprechende Handbuch als DOC oder PDF oder auch das Toolkit selbst heruntergeladen werden kann. Für den Download ist eine WGA Prüfung erforderlich, aber auch das ist ja nichts Neues. Grüsse Gulp
  10. Mein Reden, die ganze Zeit :) Grüsse Gulp
  11. Wenn Du unbedingt länger machen willst, dann mach es über ADMT ..... Grüsse Gulp
  12. Hehe, ich weiss nur nicht wie weit er mit ADMT kommt, da beide Domänen den gleichen FQDN haben ..... Grüsse Gulp
  13. Das Tool brauchst Du bei meiner Variante nicht, Domänen lassen sich erst ab Windows Server 2003 umbenennen. Grüsse Gulp
  14. PDC/BDC gibt es bei 2000 nicht, wenn Du den zweiten DC einbindest musst Du vom alten DC die FSMO Rollen auf den neuen DC übertragen (dazu findet sich einiges mit der Suche), DNS auf dem Neuen einrichten, schauen was noch fehlt und danach den alten DC sauber aus der Domäne nehmen. Grüsse Gulp
  15. Ach grizzly, wenn der alte DC noch in einer VM läuft (wie er schreibt) dann hat er doch gute Chancen sich die neue Installation als zweiten DC zu promoten. Dann muss er garnix an den Clients machen, nur den zweiten DC einbinden. Grüsse Gulp
  16. Neu installieren ..... nicht zum Spass, sondern zum Üben, wie Dr.Melzer's Grossmutter schon sagte. Grüsse Gulp
  17. Es könnte schon reichen den herunterzustufen, ich persönlich würde aber trotzdem neu installieren, das dauert doch nicht lange und ist ne saubere Basis. Das AD muss ja nicht nochmal eingerichtet werden, das übernimmt er sich dann vom DC in der VM (jedenfalls, wenn die Netzzugriff hat). Grüsse Gulp
  18. Wenn der alte DC noch läuft, würde ich den neuen DC jetzt demoten (besser aber wird neu installieren sein) und als zweiten DC in die Domäne des alten DC's aufnehmen. Dann die FSMO Rollen auf den Neuen transferieren und den alten DC demoten, dann gibt es mit den Clients kein Problem, da die Domänen-SID dabei gleich bleibt. Dafür würde ich mir im Anschluss Gedanken über einen zweiten DC machen ..... Grüsse Gulp
  19. (jetzt die Langversion) SID ist das richtige Stichwort, durch das Neuaufsetzen der Domäne hat sich deren SID verändert und ist logischerweise nicht auf den Clients vorhanden. Dies lässt sich nicht ohne ein erneutes Hinzufügen der Clients in die "neue" gleichlautende Domäne (neu, weil neue Domänen-SID) reparieren und muss an jedem PC der Domäne durchgeführt werden. Andere Alternativen gibt es nicht. Grüsse Gulp
  20. Wenn das Aptippen zu lange dauert, wird die Hilfestellung auch nicht schneller gehen, sondern sich deren Dauer meistens in den Bereich "unendlich" verschieben. Soviel Geduld muss halt sein. Grüsse Gulp
  21. Abstellen lässt sich das ganz einfach in dem der PC Domänenmitglied und der Domänen-User auf dem PC angemeldet ist, dann kommt keine User/Passwortabfrage. Ein Konto muss man trotzdem für jeden Benutzer anlegen, das ist ja auch bei POP Konten so. Grüsse Gulp
  22. Dann erstell Dir doch eine BartPE Boot Disk mit dem entsprechenden Treiber, das Acronis BartPE PlugIn sollte mit der aktuellen Acronis Version mitgeliefert werden, bzw kann bei Acronis heruntergeladen werden. Das mache ich zumindest immer so, wenn das Linux, das Acronis für die Boot CD verwendet den HDD Controller nicht erkennen will. Grüsse Gulp
  23. Die gibt es standardmässig nicht auf einem Exchange Server, der hält die Maildatenbank in der Datei private.edb vor, die Öffentlichen Ordner in der public.edb. PST sind ausschliesslich lokale Clientdateien und liegen üblicherweise nicht auf dem Server, die Maildatenbank und die DB für die Öffentlichen Ordner werden über die Backup API des Exchange Servers gesichert (zB mit NTBACKUP). Wie man das korrekt mit NTBACKUP macht findet sich hier. Grüsse Gulp
  24. Dass Vista das "alte" Bootmenü von XP unter "Frühere Windows-Version" verwendet ist "by design" und so vorgesehen. Ebenso ist "by design" dass Vista immer seine eigene Partition zu C:\ macht (finde ich gut, erspart so manches suchen nach dem "richtigen" Laufwerksbuchstaben). Grüsse Gulp
  25. Manchmal kommt das auch in einer RDP Session vor, dass die AltGr Taste nicht mehr will. Da behilft man sich am Besten mit dem Drücken von Alt + Strg (das ist identisch zu AltGr), wobei das ein Problem des TS ist und weder eines der Tastatur oder des lokalen PC's. Ein Patch der das Verhalten auf dem TS abstellt ist mir leider nicht bekannt, da müsste man bei Microsoft mal nachfragen. Grüsse Gulp
×
×
  • Neu erstellen...