mbrock

Hi, das kopieren der Dateien ist möglich sobald da ein Lesezugriff besteht :( Wenn du verhindern willst dass diese mit standardtools wie MS- Office verändert werden kannst du diese ggf. als PDF ablegen, diese mit digitalen Rechten versehen und der Anwender kann diese nicht mehr verändern da die Berechtigung in der Datei steht und nicht im Verzeichnis.

Hi, bleibt die Internetverbindung denn bestehen? Bei einigen Konfigurationen von DSL- Routern legt dieser nach wenigen Minuten wieder auf wenn kein traffic da ist.

Hi, alternative: NET USE auf einen anderen Buchstaben Danach mit SUBST dem Pfad den Laufwerksbuchstaben zuweisen.

Hi, @peter.muss Völlig richtig, eine TS-CAL ist notwendig, dazu muss eine Lizenzserver aufgesetzt seint der die Lizenzen verteilt. Bei W2K muss dieser noch auf deinem DC installiert sein.

Hi, dann bleibt auf dem TS der Laufwerksbuchstabe C: immer der lokalen Disk vorbehalten. Du kannst das Drive zwar ausblenden und gegen Zugriffe sperren, aber niemals ein Netzlaufwerk auf diesen Buchstaben verbinden. Wenn also C: ein Netzlaufwerk sein muss, dann bleibt nur eine Entsprechende Installation des Terminalservers mit lokal anders angeordneten Laufwerksbuchstaben. Bei Citrix geht das mit dem Programm DriveRemap. Das sollte aber tunlichst geschehen bevor Software installiert wird.

Hi, also unsere Server (Compaq DL360 G2) haben keine Soundkarten und bei entsprechender Einstellung im ICA wird Beispielsweise der Windows Anmeldesound übertragen.

Hi, die Soundkarten kannst du aus den Servern wieder ausbauen. Für die Soundunterstützung im Citrix ist bei den Clients eine Soundkarte erforderlich. Den Rest kannst du im ICA- Protokoll an diversen Stellen einstellen.

Hi, das hängt von mehreren Faktoren ab. eine ICA-Session benötigt im Schnitt 20 K an Bandbreite, in der Spitze mehr. Die Terminalserver sollten an dem Standort stehen, an denen auch die Dateiablage ist. Wieviele Sitzungen auf einem W2K Terminalserver von der Performance her vertretbar sind hängt von der Hardware und den Applikationen ab. Wir fahren etwa 40 Sitzungen auf Compaq DL360 G2 (2* PIII, 1,4 GHz, 4 GB RAM) mir Office XP, SAPGUI und dieversen Viewern. Generell halte ich nichts davon, einen Server der Terminal Services für Benutzer anbietet noch zusätzlich mit anderen Aufgaben zu belasten. Falls der Terminalserver nicht am Standort des Anwenders zu stehen kommt sind da noch ein paar Kleinigkeiten beim Drucken zu beachten: Es sollte über den Client Printer durch das ICA- Protokoll gedruckt werden, da Druckaufträge sehr umfangreich werden können und über Richtlinien in der Citrix Management Console die Bandbreite für das Drucken eingeschränkt werden kann. Lizenzen: Du benötigst zwingend für jeden Client- PC eine TS-CAL und für die maximale Anzahl gleichzeitiger Sitzungen ausreichend Citrix Lizenzen. Sollte eins von beiden nicht vorhanden sein ist eine Anmeldung ab einem Gewissen Punkt nicht mehr möglich. Welche Lizenzen du benau benötigst: schau bitte im Forum nach.

Hi alexandra, also: 1. Unattend installation mit autologon im Anschluß als admin 2. bereits in der unattend definierte Scripte die automatisch im Anschluß an 1. als admin ausgeführt werden. Die Unterscheidung welcher Benutzer auf welchem Rechner ist natürlich eine Denksportaufgabe: Da könntest du eine Tabelle in den Scripten bei der Installation hinterlegen oder später aus dem Netzwerk anziehen. 2.1. Benutzer zum lokalen Admin machen (NET LOCALGROUP...) 2.2. AutoAdminLogon für Benutzer setzen. (ggf. googeln, sind ein paar RegKeys) 2.3. StartUp für All Users setzen, das greift dann auch für die Anmeldung des Benutzers(wenn ein Programm automatisch gestartet werden soll) 2.4. reboot Nun sollte die Anmeldung als Benutzer mit lokalen Adminrechten erfolgen. Da möchtest aber wohl nicht nur das Profil anlegen, sondern auch schon umfangreiche (individuelle?) Einstellungen darin vornehmen? Wenn du kein Profil als Vorlage hast wird es an dieser Stelle schwierig das zu automatisieren. Dan kann man dann eventuell etwas mit VBS machen. Ggf. kannst du ja die Einstellungen händisch vornehmen und anschließend automatisiert fortfahren? Dabei wird dann natürlich der Installationsfluß unterbrochen... Das Ganze passiert natürlich nicht in der *.sif sondern ist Aufgabe von weiterführenden Scripten die aber wiederrum von der unattend installation angezogen werden. Gott bin ich schlecht im erklären - aber das Thema ist ja auch nicht gerade trivial ;)

Hi, wie ist der Server installiert? Hat der Server lokal ein Laufwerk C:?

Hi, ist das amtlich? Im ersten Moment hätte ich an Freigabe / NTFS-Rechte gedacht. Kann der Benutzer manuell in das Profilverzeichnis schreiben? Wie ist das wenn es bei der Anmeldung noch kein lokales Profil für den Benutzer gibt?

Hi, schonmal die Prozessorauslastungangeschaut? Von 2,4 GHz auf 800 MHz ist ja ein herber Rückschritt. Wenn dann die neue BE Version zusätzlich noch etwas Performancehungriger ist macht die Beschreibung durchaus Sinn.

Hi, bei der Anmeldung wird unter W2K Terminalserver C:\WINNT\System32\usrlogon.cmd ausgeführt. Vielleicht hängt da ja was? In dem Zudammengahng gibt's auch noch die Usrlogn2.cmd im gleichen Verzeichnis. Ich denke dass der Pfad sich in W2K3 C:\Windows\System32 geändert haben wird. Die Laufwerksbuchstaben können natürlich Variieren, im Citrix git's ja sowas wir DriveRemap ;)

Hi, guckst du hier: http://www.microsoft.com/technet/scriptcenter/default.mspx Da gibst zum einen jede Menge know how über VBS und insbesondere jede Menge Beispielscripts aus allen Lebenslagen eines Admins. Da ist sicherlich auch was für das löschen und kopieren von Dateien dabei ;)

Hi, tritt das Prob auch bei RDP auf? Falls ja, es gibt auch noch lokale Scripts die bei der Anmeldung durchlaufen werden. Wie die genau heißen kann ich dir morgen posten. Leider kann ich das bmp noch nicht anschauen, habe aber auch keine MF Access Suite zur Verfügung. Ist der Zugriff aus dem Intranet oder der Internet realisiert? Eiiiinnn Hintergrundbild ist das aber nicht? (hab halt das bmp nicht gesehen:))

Hi, ist C: in auf dem TS das SystemVolume? Wenn dem so ist kannst du einem Anwender nicht ein Netzlaufwerk auf desen Laufweksbuchstaben legen.

Hi, mit dem Bordmittel WINMSD lässt sich ein ausführliches Reportfile schreiben. Das kann man dann mittels eigener Scripte auswerten lassen. Steckt zwar eigenen Entwicklung drin - koset aber nichts.

Hi, du hast im Prinzip nur 2 Chancen: GPO oder Script mit ausreichenden Rechten laufen lassen - und das sind sicher nicht die Rechte des normalen Anwenders (sonst könnte der sich ja wer-weiß-was-für-Rechte geben) Was bleibt? - Script mit der Übergabe eines Berechtigten Kontos (mit Kennwort) :( - Fleißaufgabe (manuell) :( - GPO (mit genügend Rechten) Vielleicht gib es ja noch die Möglichkeit über ein zentral laufendes Script, das alle Rechner abklappert und den Change vornimmt? - nur so ne Idee, wahrscheinlich nicht ganz so einfach. Da wir dei GPO einfacher sein. Zu VBS- Scripten mit allen möglichen Adminstrativen Beispielscripten gibts bei Microsoft auch das Scriptcenter als www. Hab nur leider gerade nicht den Link parat:(

Hi, Hört sich ganz gut an, ist sicher auch praktikabel, hat aber leider einen kleinen Schönheitsfehler: War die Mailadresse in einem persönlichen Verteiler oder wird auf eiinnne Mail geantwortet, das von dem nun gelöschten Postfach versandt wurde, so wird das Mail nicht ankommen, sondern der Absender eine Fehlermelung erhalten: Das Postfach hat halt eine neue SID, genau wie der Account :( Als einzige Alternative in dieser Konstallation sehe ich auch nur den Restore über den DC. Es soll beim Exchange so eine art Wiedeherstellung bei gelöschten Objekten geben (hab ich gehört) Ein gelöschets Objekt wird demnach zunächst als gelöscht markiert und erst später endgültig gelöscht. Ob das aber auch nit ganzen Postfächern geht kann ich nicht sagen.

Hi, ich bin mir bei Knoppix da auch nicht so sicher... :suspect: Dann gäbe es da noch Kanotix oder wie das heißt Das mit den Linux Distris habe ich auch nur aus dem Forum und noch nicht getestet ;)

Hi, schön, dass es jetzt geht. :) Also müsste der Link lauten: cmd /c start /low zlclient.exe Das Funktioniert aber nur wenn die Pfade zu cmd.exe und zlclient.exe in der Pfad- Suchreihenfolge =%PATH% definiert sind.

Hi, entweder wie oben erwähnt oder lokal auf dem PC als lokaler admin: NET LOCALGROUP Administratoren mit entsprechenden Optionen - steht in der Hilfe bei NET HELP LOCALGROUP. Bei der Variante über die MMC kannstdu das ganze auch zentral erledigen: Einfach das Snap-In Computer Management für den Zielcomputer einbinden, wenn du genügend Rechte auf dem Zielcomputer hast kannst du hier die Gruppenmitgliedschaft einstellen. Wie bereits die Vorschreiber völlig richtig anmerken: Es macht nicht wirklich Sinn für jeden Computer eine Gruppe in der AD anzulegen nur um jeweils einen Benutzer wegen der lokalen Adminrechte da reinzulegen. Ich präferiere hier auch die Mitglieschaft in der lokalen Gruppe Administratoren durch den Domänenbenutzer.

Hi, ich habe auch schon von Performance- Problemen bei Linux- RDP bei langsamem WAN gehört. Ob das allerdings bei WinCE besser ist kann ich nicht sagen. Hängt wahrscheinlich von der Version ab, RDP hat da ja gerade in den letzten Jahren deutlich zu ICA aufgeholt.

Hi, wenn du keine Schreibrechte auf die Boot.ini hast hast du keine Chance. Die Schreibrechte könntest du entweder über Knoppix ? oder durch die Installation eines 2. OS erlangen. Wenn 2.OS, dann erst Boot.ini bereinigen, dann OS löschen. Viel Erfolg

Hi, kann dan nicht helfen in den 'Default User' die Profile in mandantory profiles zu ändern? -> Umbenennen der NTUSER.DAT nach NTUSER.MAN Beim Einzelprofil sollte da gehen, eventuell dadurch auch für neu angelegte Profile? Dann müsste aber das Musterprofil in 'Default User' gespeichert wedren.