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Shao-Lee

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Alle erstellten Inhalte von Shao-Lee

  1. Was Du vorhast, ist in dieser Themen-Dimension unerschöpflich - Zumal Du bereits bei der Thematisierung anfängst, zu standardisieren. Es gibt in der IT keine standardisierten Lösungen - dafür ist jedes IT-Netz in seiner technischen Ausrichtung viel zu individuell und unterschiedlich. Womit wir jeden Tag in diesen unterschiedlichsten Netzen arbeiten, sind Produkte (Hard- und Software), die einen gewissen Standard prägen. Doch wie definiert sich eine standardisierte Lösung? An einem Enterprise-Produkt? An seiner Größe? Mir ist schonmal solch eine Arbeit im Internet begegnet - bezogen auf ein einzelnes Thema, dem Drucken (!): schau mal hier Ausgedruckt: 30 Seiten, Lösungsbeschreibungen für kleine, mittlere und große Netze. Und das Thema "Drucken" ist längst nicht so komplex wie Virtualisierung, VPN-Netze, ect. ect.) Wenn Du bei Deinem Themenumfang bleibst, wirst Du in Deiner Arbeit lediglich einzelne Aspekte ansprechen und Lösungsvarianten grob gegenüberstellen können - alles andere sprengt den Rahmen. Dabei hilft Dir dann aber auch Wikipedia umfänglich weiter. Mein Vorschlag: Picke doch lieber ein einzelnes Thema heraus und untersuche das eingehend. Viel Erfolg!
  2. Shao-Lee

    Microsoft Surface

    ...was ich persönlich sehr bedauere. Ich habe hier den Blackberry Enterprise-Server am laufen und bin von der Stabilität, Verwaltbarkeit, Systemintegration nach wie vor überzeugt. RIM wird das Ruder auch nicht mehr herumreisen können. Ich könnte mir auch vorstellen, dass bei entsprechender Produktausrichtung und mit pfiffiger Exchange- und Sharepoint-Interaktion das Windows Phone über die Business-Schiene seinen Platz im Markt finden kann. So long, Shao
  3. Shao-Lee

    Microsoft Surface

    Gestern Abend habe ich mir mal die Surface-Produktvorstellung auf Golem.de angeschaut)(Fast 1 Stunde) - und ich war ziemlich beeindruckt von der in Surface verbauten Technologie. Dass das Tablett automatisch Touch deaktiviert, wenn der Eingabestift eingesetzt wird oder die extrem dünne Cover-Tastatur, auf der man seine Hände ablegen kann, ohne, dass Buchstaben aktiviert werden - echt klasse. Dass sich Microsoft mit dem Tablett Ärger bei den PC/Tablett-Zulieferern einhandelt, sehe ich nicht. Im Gegenteil: Sollte es bei diesem MS Tablett erstmal bleiben, ist die Meßlatte für neue Produkte seitens der OEM-Partner doch schon ein ganzes Stück höher - und davon provitieren letztendlich wir, die Endanwender. Worin ich skeptisch bin, ist das Windos RT-Modell. Das kann ins Auge gehen, denn Endanwender erwerben eine Windows-Plattform und bekommen ggf. ihr Programm dort nicht zum laufen. Da entsteht ein Nebenkriegschauplatz.... Dafür ist das Windows Pro-Modell mit dem i5 schon sehr nice :D Bin mal gespannt, wenn die Geräte hier am Markt aufschlagen :cool:
  4. Shao-Lee

    Microsoft Surface

    Ich finde die Metro-Oberfläche im Grunde eine tolle Weiterentwicklung der GUI - und die Idee, die dahinter steckt, passt imho auch auf eine Server-GUI (wenn man sie denn mitinstallieren will). Denn: mit Metro lassen sich Informationen verschiedenster Art auf einer Oberfläche bündeln und "Funktionalitäten im Schnellzugriff" für den Benutzer vorhalten. Leider konnte mich Metro in der BETA-Ausprägung nicht überzeugen. Das Ding wirkt "mit Gewalt draufgepackt" und will auch nicht so recht mit dem drunterliegenden OS interagieren. Da fehlt es halt leider an Erfahrung. Zum Surface: Da bin ich mal auf die Haptik gespannt, wenn das Teil vielleicht auch mal bei uns erscheint. Ich könnte mir echt vorstellen, dass Surface mit offenem USB, Usability für Windows-Progs und einer pfiffigen INet-Integration seine Einsatzbereiche findet - sogar als Werkzeug für uns Admins :D Warten wir's ab - allerdings sehe ich noch viel Arbeit im Detail (für MS).
  5. Wie bereits erwähnt, finde ich das Thema auch nicht ganz uninteressant. Bei meinen letzten Recherchen bin ich auf folgendes System gestoßen: SAS Drive Enclosure - 2 Bay - with hot swappable drive trays - Computer Cable Makers Inc. Angeschlossen an einen PC mit entsprechender Controller-Karte könnte man das Drive-Bay in die Werkstatt auf den Tisch stellen und SAS-Platten auf Funktionalität checken/testen. Ob sich die Investition allerdings lohnt, steht auf einem anderen Blatt. Schließlich läuft es in der Praxis ja doch in aller Regel wie folgt ab: "Ausgediente SAS-Platte => Entsorgung". Aber ich denke, damit ist das Thema jetzt endgültig durch ;) Grüßle, Shao
  6. Ganz genau! @Link275: SAS-Platten haben auf Grund ihrer Architektur ein ganz anderes systemtechnisches Einsatzumfeld, als SATA-Platten. Da ist die verfügbare Pheripherie leider doch begrenzt. Aber ich gebe ehrlich zu, dass ich nach Deiner Anfrage selbst auch sehr Neugierig in Google gesucht habe - denn so eine Dockingstation wäre auch für mich nicht ganz uninteressant. Und zumindest die Daten-Recovery-Teams - staatlich wie private - müssen zumindest über ähnliche Anschlusssysteme verfügen. Denke ich zumindest mal :)
  7. Weil es dafür keinen Markt gibt.
  8. @Link275: Ich denke, Du wirst nicht drum herum kommen, Dir einen SAS-Controller in einen PC einzubauen, um Deine SAS-Platten über diesen Controller anzusprechen. Ein SAS-USB-Connector ist mir bis dato noch nicht begegnet. Meine spontane Suche im Internet war jetzt auch ergebnislos - bis auf einige interessante Produkte dieses Anbieter hier: SAS Cables & Adapters - PC PitStop Viele Erfolg! Shao
  9. Shao-Lee

    Inhaltsratgeber

    Gibt es bei Dir im Windows-Verzeichnis eine Datei namens "Rating.pol" ?
  10. Halllo DrCreep, das Stichwort heißt: "Clustering". Und da gibt es verschiedene Ausprägungen, die zur Aussage passen ;) Edit: Oh, Dukel war schneller :D
  11. Ich denke, es ist auch eine Frage der Unternehmensgröße, wie das Kennwortmanagement aussieht. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass eine komplexere Struktur und ein kurzer Änderungszyklus dazu führt, dass die Userkennwörter auf Zettel notiert werden. Da sich die User bei vergessenen Kennwortern sowieso an die Administration wenden müssen, um bei ihrer anschließenden Anmeldung dann das Initialpasswort gem. den Richtlinien zu ändern, halten ich eine weitere Individualisierung bei den Initialkennwörtern für nicht erforderlich. In der Regel läuft der Prozess eh telefonisch ab - einschließlich Neuanmeldung. Das von Norbert beschriebene Schema finde ich trotz Allem ganz interessant :D
  12. Hallo Balou, ich möchte dazu vielleicht noch anmerken, dass wir uns hier über standardisierte Produktivumgebumgen austauschen, die möglichst keine Ausfallzeiten mit sich bringen sollen. Da bleibt für's basteln leider nicht viel Spielraum. Es spricht ja nichts dagegen, in einer Testumgebung zu experimentieren. Die Mitstreiter in den Google-Groups befassen sich engagiert mit Deiner Fragestellung. Hier zumindest gibt es wertvolle Tipps für eine performante und stabile Systemumgebung :) Viel Erfolg - Over and Out.
  13. Das ist nicht die Fehlermeldung selbst, sondern lediglich die Information: "Es gab einen Fehler...". Wurde die Anwendung im Installationsmodus des Terminalservers in Betrieb genommen und unter dem Administrator-Account auf Lauffähigkeit getestet?
  14. Hallo Balou, das Ergebnis meiner letzten Recherche zu Google-Produkten war, dass diese nicht explizit für den Terminalserverbetrieb freigegeben sind. Das bedeudet allerdingt nicht, dass sie nicht doch stabil auf einem Terminalserver laufen :) Die Frage ist vielmehr: Machen die Google-Apps auf einem Terminalserver Sinn? Denn: Nach meine Erfahrungen sind die Google-Anwendungen nciht für den Terminalserverbetrieb optimiert. Nach einem kurzen Test von Picasa und Google Earth auf unserem Windows 2003-Terminalserver mit Citrix (Testsystem) wurden beide Apps nicht auf die Produktivsysteme übernommen, da sie schlicht und ergreifend viel zu viel Performance benötigen (in der Einzelanwendung). Viel Erfolg! Shao
  15. Da hilft nur eins: Festplatte ausbauen und mit einem externen USB2SATA/IDE-Adapter an ein funktionierendes System hängen. Grüßle, Shao
  16. Hallo Stefan - Sorry, hab' Dich da wohl falsch verstanden. Danke trotzdem für Deine Antwort! Die Argumentationen bezüglich dem Pricing von VMware-Produkten sind auf jeden Fall nachvollziehbar. In der Funktionalität kann ich nichts über VMware kommen lassen. Habe mir übrigens auf Grund Deines Postings mal die Hyper-V-Oberfläche in der WS8 Beta angeschaut und ich muss ehrlich sagen, dass mich dass, was mir da vom Handling her begegnet ist, nicht vom Hocker gehauen hat. HV fühlt sich im Grunde genau wie ein VMware-Produkt an - nur dass die Features halt anderst benahmt sind. Die Oberfläche des vmware-clients für die administration wirkt auf mich auf den ersten blick aufgeräumter.... ist allerdings ein subjektiver Eindruck, ich weiß ;) Viele Grüße, Shao
  17. Hallo Stefan, darf ich fragen, worin dein Argwohn gegenüber VMware begründet ist? Du brauchst jetzt nicht ausführlich Antworten - eine ganz grundsätzliche Aussage würde mich aber doch schon interessieren :-) Grüßle, Shao
  18. Bei der ganzen "Gehäusefriemlerei" könnte natürlich auch - ganz trivial - sich der Verbindungsstecker zwischen Mainboard und Keyboard gelöst haben. Hatte ich bei einem unserer "HP Compaq nc6400" auch schonmal produziert :eek: Aber Link275, sei mir nicht böse - ich klink' mich hier aus der Diskussion aus. An alten Laptops rumzudoktern macht echt keinen Spass - nicht mal übers Forum :( Viel Erfolg weiterhin! Shao
  19. //OT Wie wahr, wie wahr :jau: Du hast damit grad meinen Start in den Tag versüsst :D //OT @Link275 Hätte ich Deine Kiste auf meinem Schreibtisch und der Kunde besteht drauf, sich dem Problem anzunehmen, würde ich folgende Aktivitäten starten (nach vorheribem Backup): a.) Gehäuse komplett öffnen und Mainboard auf augenscheinliche Beschädigungen prüfen. Insbesondere die Kondensatoren checken: Haben sie "Beulen" oder sind ausgelaufen? b.) Innenleben mit Druckluft richtig gut ausblasen und checken, ob sich die Lüfter gut drehen lassen c.) Stromversorgung anwerfen und Lüftungstechnik in Augenschein nehmen d.) mit einer BootCD einen mehrtägigen Memory-Check laufen lassen (MS): v1.) Zeigt die Kiste die gleichen Ausfallerscheinungen: Hardwareproblem, ggf. Mainboard => Entsorgung v2.) Gibt es Memory-Fehler: Speicherprobleme (hätten sich allerdings dann als BlueScreens auch bemerkbar gemacht) => Speicher Tauschen & Test wiederholen v3.) Keine Ausfälle während des Tests: Festplatte auf Defekt prüfen / prophylaktisch tauschen; Anschließend => Inbetriebnahme e.) Stürzt die alte Kiste danach immer noch ab: => Entsorgung. Gruß, Shao
  20. Ein Wärmeproblem könnte bei solchen Fehlern auch ursächlich sein. Schließlich lässt sich der Laptop nicht direkt wieder einschalten, sondern erst nach einer "Abkühlungsphase"? ...aber 5 Stunden ist dann doch ein bischen lang :-( Wenn das Teil alt ist, könnte man versuchen, das Gehäuse vorsichtig von unten her zu öffnen um es anschließend vorsichtig auszublasen (Staub). Ansonsten: Wenn der Laptop älter wie 6 Jahre ist, lohnen sich eigentlich nur noch Aktivitäten zur Datenmigration und Austausch mit einem Neugerät. Außer, das Teil war mal richtig teuer... Just my 2 Cents, Shao
  21. Shao-Lee

    Hilfe bei Fotowettbewerb

    Ich finde, das Foto hat was echt "abgespacetes" :cool: Stelle man sich im Hintergrund noch so einen leicht bläulich durchschimmernden "Saturnmond" vor, könnte man meinen, das Bild käme aus der Zukunft ;) Just my 2 Cents
  22. Ich befürchte, diese "erweiterte Umleitung" wirst Du mit dem ISA so nicht hinbekommen :(
  23. Hallo, eine dritte Möglichkeit wäre vielleicht noch die Erstellung einer "Netzwerkregel" (Konfiguration => Netzwerke => Netzwerkregel). Dort liese sich eine Route bzw. ein NAT auf die betreffenden IP's definieren.
  24. Die Metro-Oberfläche sehe ich als zeitgemäßen Ersatz zum fehlenden Startmenü. Schön wäre es, wenn ich auch per Tastatur schnell über die Metro-Oberfläche "wischen" kann. Per Pfeiltaste kann ich nur App-weise springen. Cool wäre z.Bsp. ein seitenweises blättern per [linke Windowstaste] + [ALT links (für rechts-Blättern)] bzw. [sTRG Links (für links blättern). Just my 2 Cents, Shao
  25. Hallo zusammen! Ich plädiere für eine fachgerechte Entsorgung. Habe mich selber erst zum Jahreswechsel mit dieser Thematik auseinandersetzen müssen - und letzte Woche gingen unsere Server in die Entsorgung. Sind wir mal ehrlich: Wenn die Server ausgemustert werden, sind sie vielleicht höchstens für einen "Bastler" interessant. Die Server weiter produktiv einzusetzen scheitert bereits an der fehlenden Gewährleistung / mangelnden Ersatzteilen / unzureichender Performance. Bei P3 / P4-Systemen kommt hinzu, dass diese für Heutige Ansprüche - auch in der Ausbildung / in Schulen - einfach viel zu alt sind. Deswegen halte ich auch nichts von einem Export nach Afrika. Die Menschen sind sowieso schon mehr als genug belastet mit unserem alten Schrott - und auch die Menschen in Afrika brauchen zuverlässige Hardware. Eine fachgerechte Entsorgung ist da für mein Empfinden einfach das sinnvollste - auch wenns angesichts der früher geleisteten Investitionen wirklich schwer fällt :-( Grüßle, Shao
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