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Shao-Lee

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Alle erstellten Inhalte von Shao-Lee

  1. Hallo zusammen! Herzlichen Dank für Eure Antworten! Vorab: wir hatten im Hebst eine Exchange-Migration von 2003 auf 2010 - und danach kam diese Informationszeile definitiv schneller; ich hatte das bewusst getestet. Zwischenzeitlich war ich auch nochmals in den Außenstellen und habe Tests durchführt - diese Funktion kommt jetzt nur noch stark verzögert. Mensch, @Norbert: Deine Ideen sind wie immer genial! :jau: ...wir hatten nämlich tatsächlich auch eine Proxy-Server Migration und möglicherweise hängt das tatsächlich mit der Squid-Konfiguration zusammen. An den hab ich gar nicht mehr gedacht.... Ich werde mal einen neuen Test ohne Proxy durchführen. @Marcin: vielen Dank für Deine Ideen; sollte das Problem nicht am Proxy liegen, muss ich weitersuchen. Aktuell bin ich jetzt der Schuldige, wenn die Leute vergessen, Ihren Abwesenheitsassistenten nach dem Urlaub zu deaktivieren ("Da kommt ja auch nix mehr zum ausschalten").... Oh Mann... :cry: Ich halte Euch auf dem Laufenden!
  2. Hallo Marcin, ich habe mir nochmals das Fehlerbild genauer angeschaut und festgestellt, dass bei den internen Clients die Benachrichtigung (Info-Zeile) entgegen meiner Fehlerbeschreibung doch kommt, allerdings zeitlich verzögert (ca. 1-3 Minuten Wartezeit). An den externen (über VPN) angeschlossenen Clients teste ich Heute nochmals - allerdings kann es sein, dass auf Grund der langsamen Verbindung diese Information nicht durchkommt (?). Liese sich hier Exchange-Seitig etwas am Verbindungsverhalten optimieren? Ich halte Euch auf dem Laufenden. Grüßle, Shao
  3. Hallo zusammen! Ich kämpfe hier mit einem kuriosen Problem, dass urplötzlich alle meine Outlook-Clients betrifft: Normalzustand: Ist der Abwesenheitsassistent aktiviert und wird Outlook neu gestartet, sollte eigentlich eine gelbe Informationsleiste eingeblendet werden, dass die Abwesenheitsfunktion noch aktiviert ist. Man konnte dann mit dem Button "Deaktivieren" die Funktion deaktivieren. Fehlerbild: Nach Aktivierung des Abwesenheitsassistenten (Automatisches Antworten) und dem Outlook-Neustart macht Outlook nicht mehr auf die Abwesenheitsfunktion aufmerksam. Unter Outlook => Datei wird die Funktion auch nicht mehr gelb hinterlegt. Klickt man auf "Automatisches Antworten", sieht man, dass die Funktion noch aktiviert ist und man kann diese deaktivieren. Könnte das Problem mit einem Update gekommen sein? Habe im Internet mehrere Probleme mit der Abwesenheitsfunktion entdeckt, allerdings keines, das exakt unserem Fehlerbild entspricht. Eingesetzt wird: Outlook 2010 i.V.m. Exchange Server 2010. Wer hat eine Idee? Grüßle, Shao
  4. Hey - interessanter Ansatz! Vielen Dank für Deinen Tipp :thumb1: Grüßle, Shao
  5. Hallo zusammen, aktuell befasse ich mich mit dem Thema "Erweiterung der Terminalserverstruktur" und fürchte, in folgendes Problem zu laufen: Ausgangssituation: Windows 2003R2 Domäne mit 2x Windows 2003R2 Terminalserver+Citrix. Im AD sind die TS-Profile auf einen DMZ-Pfad gelegt, so dass die User sich auf den unterschiedlichen Servern anmelden können und so ihre Umgebung immer mitziehen. Problemstellung: Wir planen nun, die Infrastruktur nach vorheriger Erweiterung unserer Domäne mit einem 2008R2-DC mit einem zusätzlichen 3. Terminalserver (2008R2+Citrix) zu ergänzen (vermutlich neue Citrix-Farm). Das Problem dabei ist, dass wir die TS-Infrastruktur 2003 und 2008 einige Zeit parallel betreiben müssen und - Achtung: Übergangsweise Anwendungen aus beiden Farmen parallel nutzen müssen. ...und jetzt kommt's: Benutzerprofile dürfen bekanntlich nicht gemischt werden. Also gibt es für mich nur diese eine Möglichkeit...?: Auf das zentral abgelegte Terminalserverprofil zu verzichten und die Profile auf jedem Terminalserver lokal zu verwalten (2003=lokales Profil + 2008=lokales Profil)? Oder lässt sich das Problem mit den unterschiedlichen Profilen und zentraler Ablage ggf. anders lösen? Wer hat eine Idee? Viele Grüße, Shao
  6. Ohuuuuuu - lang ist's her. Vielen Dank für den Tipp :thumb1: Ich hab mich selbst reingelegt, in dem ich mich immer über https://www.microsoft.com/Licensing/servicecenter/default.aspx direkt einlogge. Grüßle, Shao
  7. Oh man - es gibt Tage, da bleibt man am besten im Bett :-( Ums kurz zu machen: Microsoft VLSC => hat jemand einen Tipp für mich, wie ich da mein Passwort ändern kann?! Weder unter Verwaltung / Meine Berechtigungen noch unter Verwaltung / Benutzer verwalten finde ich einen entsprechenden Eintrag. Google deutsch/engl.-Suche: Kein Erfolg. Muss ich jetzt echt mit MS in Kontakt treten wegen einer lapidaren PW-Änderung? Grüßle, Shao
  8. Hallo Daniel, sicher sprichst Du die "Microsoft-Roadshow 2013" an, welche - Zitat: "Miocrosofts neue Ära" - einleutet. Die Einladung hierzu hatte ich Heute in der Post. Ich zitiere jetzt mal den ersten Satz des Schreibens: "Microsoft befindet sich am Beginn einer neuen Ära: Endlich passt sich die Technologie dem Menschen an und nicht mehr umgekehrt." Da ich die Roadshow nicht besuchen werde, fehlt mir der Background, zur neuen "Ausrichtungsstrategie" was zu sagen. Weshalb ich mich aber in diesen Thread einlogge, ist der besagte erste Satz. Der provoziert nämlich ein bischen. Microsoft suggeriert bereits mit den Themenbeschreibungen, dass sich endlich die Technologie dem Menschen anpasst und nicht umgekehrt. Und ich finde es schon ein bischen anmaßend, wenn ich sehe, wie beispielsweise der Produktrollout mit Windows 8 und dem dekradierten Desktop gelaufen ist. Und dann ist da noch das 8.1-Update mit unterschiedlichem Handlich zwischen den VLSC und den OEM-Instanzen. Und dann ist da noch die Tatsache, dass Microsoft bei gleichem Produkt "Windows 8 Pro" unterscheidet, wo das Mediacenter-AddOn installiert werden darf und wo nicht (VLSC). Und das sind jetzt nur mal die Dinge, die mir jüngst mit Windows 8 begegnet sind. Wenn ich mir jetzt vorstelle, dass Microsoft seine Ressourcen verstärkt in Services und Devices stecken will, dann bedauer ich das ehrlich gesagt. Microsoft hat geile Produkte am Markt, keine Frage - aber ich stell fest: Updateprobleme und Nachbesserungen werden nicht weniger. Dann bitte lieber weniger Devices und dafür mehr Services -> vor allem in die eigenen Softwareprodukte. Dann klappts sogar wieder mit den Hardware-Drittherstellern, die ihre Produkte zusammen mit MS erfolgreich am Markt platziert bekommen. ... meine ganz persönliche Meinung zu eben dieser Einladung - Zitat - "Microsoft Roadshow für IT-Entscheider - Mission: Vielfahlt und Wahlfreiheit, bei der Services und Devices die Hauptrolle spielen": ...pffff... Just my 2 cents.
  9. Lefg hat vollkommen Recht - dazu kommt noch, dass es auch einen Unterschied macht, ob ich mich als IT-Leiter oder Mitarbeiter (z.Bsp. im Helpdesk) bewerbe. Bei 3 Vorstellungsgesprächen incl. Präsentationsqualifikationstest unterstelle ich mal eine IT-Leitungsfunktion. Von daher würde ich beim Vortragsthema nicht in allzu technische Details gehen, sondern eher auf einen konzeptionellen Schwerpunkt im Vortrag eingehen. Auch wichtig für die Themenauswahl wäre, was für eine Ausrichtung der neue Arbeitgeber hat. Also Dienstleistungsgewerbe, System- oder Softwarebereitstellung? Wie oben erwähnt, würde ich da vielleicht ein konzeptionelles Thema wie Systemvirtualisierung und die aktuellen Entwicklungen und Chancen für ein Unternehmen ansprechen? Oder bei einem dienstleistungsorientierten Unternehmen das Thema Helpdek? Ganz allgemein liese sich auch das Thema "Intranet" schön aufarbeiten, wo man auch in die technischen Details gehen kann. Bei der Bewerbung als IT-Leiter wäre vielleicht das Thema BYOD interessant um Chancen und Risiken aufzeigen. Dann hätte man auch ein Theman, wo man schön in die Diskussion einsteigen kann, ITler und Personalleiter auch mitreden können. Auf jeden Fall sollte der Vortrag eine Wertschöpfung für das Gremium beinhalten, dass Interesse weckt und Dich interessant macht. Sollte die Stelle eher in den Support-Bereich fallen, wären vielleicht die heutigen Herausforderungen einer inhomogenen Client-Landschaft beim Support (unterschiedliche Client- und Betriebssysteme) interessant? Just my 2 Cents Shao
  10. Hallo Norbert - Danke für Dein Angebot! :thumb1: Ja, die Möglichkeit mit den Testversionen habe ich auch schon im Blick. Was die Entscheidung so schwer macht, ist die Tatsache, dass man - hat man mal solch eine Lösung implementiert - diese dann jahrelang mit sich im System rumschleppt und sich ggf. mit Details immer wieder rumärgert. Wir kennen da ja ;) Ich tendiere aktuell zum Gangl-Produkt. Berücksichtigt man weniger die bedienungstechnischen Details, scheint das Produkt technisch ziemlich schlank zu sein und ich hätte einen örtlichen Ansprechpartner, der das Produkt kennt und wir die Möglichkeit hätten, Aufgbenstellungen indiesem Zusammenhang an diesen Dienstleister outzusorcen. Vom Baugefühl her tendiere ich allerdings zur Lösung von MAPILaps. Bin mal gespannt, wie wir uns entscheiden. Vielen Dank nochmals für das gemeinsame Brainstorming :jau:
  11. Hallo zusammen, habt Dank für Eure zahlreichen Antworten :-) Lösungen gibt es am Markt grad genug - die Frage stellt sich für mich jetzt, welches Produkt im praktischen Einsatz zuverlässig läuft, einigermaßen einfach zu bedienen und mit der notwendigen Komplexität ausgestattet ist. Als Lösung ist mir noch ins Auge gestochen: - CI -Sign von CI Solution; lt. deren Webseite wurde das Produkt ausgezeichnet und ist bei über 500k Kunden im Einsatz... - MAPILab Disclaimers scheint von den Features her genau das abzudecken, was wir bräuchten - Exclaimer (Danke Norbert!) scheint auch eine Enterprise-Lösung zu sein und liegt auch im noch interessanten Preisrahmen - GFI-Mail-Essentials (Danke Diddi!) wäre eine preislich interessante Lösung, wobei mir der Gedanke missfällt, eine Funktionspalette zu installieren, wo doch nur 1 Feature benötigt wird. - Exchange Rules von CodeTwo (Danke Mr.Cocktail!) scheint ebenfalls eine Enterprise-Lösung zu sein, die -glaub ich- sogar dezentrales Management ermöglicht. Edit: Mein regionales Systemhaus empfiehlt OLX-Disclaimer von Gangl. Lizenzierung pro Exchange-Server anstelle von Postfächern ist natürlich auch interessant. Kennt jemand von Euch das Produkt? Tja - 6 Lösungen - alle preislich im interessanten Rahmen. Aber nicht mehr alle unterstützen noch Exchange 2k3. Feature-technisch kämen alle Produkte in Frage. Gefühlsmäßig tendiere ich zu einem reinen Disclaimer-Produkt wie MAPILap. CI-Sign & Exclaimer scheinen mir die Enterprise-Lösungen am Markt zu sein - funktionstechnisch scheinen sie eine ähnlich hohe Komplexität zu unterstüzen. Puuhhh... schwierig. Wenn jemand noch eine Idee hat, ich bin für jeden Input dankbar. Bis denne, Shao
  12. Hallo zusammen, ich stelle meine Anfrage jetzt erst mal in den "OffTopic"-Bereich, da es sich primär um eine Lösungssammlung handelt, anstatt eines direkten Problems: Ausgangslage: Windows 2003-Domäne mit einem Exchange 2003-Server, 60 Postfächer Aufgabenstellung: Ich soll nach einer Lösungsmöglichkeit suchen, wie wir einen Info-Text an jede ausgehende eMail automatisiert anhängen können; betrifft: Alle Exchange-Postfächer Ich habe mich mal vor Jahren mit dem Thema befasst und meine, festgestellt zu haben, dass das mit unserem Exchange 2003 nicht funktioniert. Nächstes Jahr werden wir unsere Domäne incl. Exchange-Server auf die aktuellen Microsoft-Serverprodukte migrieren. Hinsichtlich Exchange bin ich für 2007/2010 fündig geworden, ... naja, komfortabel ist was anderes. Es gibt auch einige Dritthersteller-Produkte für solche automatisierten Signaturen - wohlgemerkt in allen Preisklassen. Frage(n): a.) Gibt der neue Exchange-Server (2013) solch eine Funktionalität in komfortablerer Qualität her (lohnt sich also das Warten)? b.) Hat jemand besonders gute Erfahrungen mit einem Dritt-Hersteller-Produkt und kann mir eine Empfehlung abgeben? Eine Enterprise-Lösung darf es gerne sein - eventuell auch mit deligierbaren Pflegerechten. Danke Euch, Shao
  13. Huhu Robart, Nils, Zahni & Nobert! Danke Euch herzlich für die Klarstellung. Mein Fehler mit den "drei" VM's ist mir dann auch aufgefallen, als ich den Beitrag abgeschickt hatte. Ihr ward aber mit dem Antworten schneller, als meine Korrektor. Habe auch vorhin auf Wikipedia gesehen, dass die Lizenz der Datacenter-Edition per CPU-Paar erfolgt - von daher logisch 2x Lizenz. Also es lohnt sich da echt, mal durchzukalkulieren. Bin mal gespannt, ab welcher VM-Serveranzahl sich die Datacenter-Lizenz rechnet - auch unter Berücksichtigung der benötigten zugehörigen CAL's. Was mich jetzt aber echt überrascht, ist, dass ich mit einer aktuellen Microsoft-Serverlizenz auch zusätzliche Serverinstanz(en) mit einkaufe, auch wenn diese später virtualisierungstechnisch nicht auf HyperV läuft/laufen. Danke nochmals!
  14. Hallo zusammen - zuerst einmal ganz herzlichen Dank!! Die CAL-Lizenzierung ist somit geklärt - ja, User-CAL's machen Heutzutage auf jeden Fall Sinn. Hinsichtlich der Serverlizenzierung muss ich jetzt aber leider nochmals nachfassen: Wenn ich NICHT mit HyperV virtualisieren will, sind trotzdem mit einer (1) "Windows 2012 Standardlizenz" zwei virtuelle "2012-Server" auf einem ESX-Host lizenziert? Habe ich Euch da richtig verstanden? Um mal ein konkretes Beispiel zu machen: 1 ESX-Host mit 4 CPU-Sockets soll 10 VM's "Windows 2012 Standard" mit je 2 vCPU's betreiben: Also müsste ich nach Euren Informationen: Fünf "Windows 2012 Standard" für 4 CPU's lizenzieren, um meine 10 Win2k13-Server auf ESX betreiben zu dürfen, ohne HyperV genutzt zu haben (Virtualisation Rights, Wikipedia). Alternativ zu den fünf 2k12-Standard-Lizenzen: eine 2k12-Datacenter-Lizenz, richtig? Ergänzt man das Konstrukt mit einem 2. ESX-Host ohne zusätzliche VM's für HA/DRS: Lizenzierung x2! Ich muss zugeben, bin jetzt ein bissel überrascht - aber wenn dem so ist, bin ich auch zufrieden :-) Grüßle, Shao
  15. Hallo zusammen, versuche gerade vergeblich, mich in dieses Thema einzulesen: http://en.wikipedia.org/wiki/Windows_Server_2012 http://www.microsoft.com/de-de/licensing/produktlizenzierung/windows-server-2012.aspx#tab=1 Finde aber keine klare Aussage zu meiner Fragestellung: Wie erfolgt die Lizenzierung eines virtualisierten Windows 2012-Servers (VMware ESX)? Hintergrund: Ich muss eine Budgetierung für die Neuausrichtung unserer virtuellen Serverinstanzen vornehmen. Aktuell betreiben wir eine reine Windows 2003 Umgebung - jeder VM hat eine eigene zugehörige Win2k3-Lizenz - unabhängig von CPU. Darüber hinaus habe ich jetzt auch keine Information dazu gefunden, ob ein virtualisierter Win2k12 überhaupt lizenziert werden kann. Nach meiner Recherche hätte ich jetzt wie folgt angefangen, zu kalkulieren: Beispiel: Austausch VM "A" : Aktuell: Win2k3 Standard (genutzt: 1 vCPU) Neu: Win2k12 Standard (zukünftig 2 vCPU's) => Linzenz Win2k12 Standard, 2 CPU's. Allerdings entspricht ja eigentlich die vCPU nicht der tatsächlichen CPU mit mehreren Cores - würde also nach meinem Modell meine tatsächliche CPU im ESX-Host mehrfach lizenzieren. Ähnlich bei den CAL's / Beispiel: 20 User greifen auf 2 virtuelle Server zu, somit = 40 Zugriffs-CALs. Sehe ich das so richtig? Danke Euch - Viele Grüße :-)
  16. Shao-Lee

    Frohe Weihnachten

    ...und aus dem Südwesten schicke ich auch "Fröhlichee Weihnachten" an die Community :)
  17. Shao-Lee

    Budgetplanung EDV

    Exakt! Ich hoffe, mein Beitrag ist auch so rübergekommen und ist nicht mißzuverstehen. Bestehende Probleme klar mit der GF kommunizieren und dokumentieren. Dann hat die GF auch einen Bezug zur Qualität ihrer IT und den daraus resultierenden Investitionen.
  18. Shao-Lee

    Budgetplanung EDV

    DAS kann ich nur unterstreichen. Es ist ein Lernprozess, durch den wir alle einmal durchmüssen. Unsere hohe Verantwortlichkeiten bei der täglichen Aufgabenerfüllen, um IT Performant, Fehlerfrei und Stabil laufen lassen zu können, überschreitet dann eine Grenze, wenn wir außerhalb unserer regelmäßigen Arbeitszeiten - in unserer Freizeit - immer mal wieder gefordert werden. Und je älter das Netzwerk ist, desto häufiger fallen logischerweise Wartungsarbeiten an. Und hier setzt Du an. Man kann Wartungsarbeiten und anstehende Fehlerbehebungen frühzeitig ankündigen. Betroffene Systeme werden dann für die Dauer der Arbeiten vom Netz genommen. So machst Du spürbar, um was es in der EDV tatsächlich geht: Stabilität & Abhängigkeiten - ganz ohne zu zaubern. Just my 2 Cents.
  19. Das Thema wird noch von mir bearbeitet - ist aber grad nicht Prio 1. Themenverknüpfung: http://www.mcseboard.de/windows-forum-security-47/mobile-devices-management-software-188304.html Ich halte Euch auf dem Laufenden. Grüßle, Shao
  20. Mal ganz unabhängig von den ganzen technischen Merkmalen finde ich ja die deutsche Windows-8-Werbung (Everything at once) absolut gelungen! Hier geht's zum Clip: Der Clip suggeriert - insbesondere auch durch die klasse Musikauswahl - "Kinderleichte Bedienung", "Spass" und "Bedienfreiheit". Die Werbung ist mal echt richtig Klasse - cool, simpel, modern :D
  21. Hallo zusammen! Nochmals herzlichen Dank für Eure konstruktiven Feedbacks! Ich habe diese und kommende Woche noch zwei Termine mit externen Dienstleistern, wo ich das Thema ebenfalls anbringen werde. Wenn man das Thema Mobile Devices auf die Kernfunktionen reduziert, dann sprechen wir vom Telefonieren (geht mit BlackBerry sehr gut), Exchange und Internet. Ich könnte mir also vorstellen, beim Thema "Telefonieren" für die BlackBerry-Lösung zu argumentieren, wobei eine zusätzliche Ausstattung mit einem iOS-Device - dem iPad - erfolgen könnte. Im November würde ich mich mit der Konzeption befassen. @Ralf: ich werde in diesem Zusammenhang zurückkommen auf Dein Angebot (Argumentation für BB) - vielen Dank nochmals. Eine Idee gibt es noch. Wenn ich meinen Chef überzeugen kann, auf unnötigen "SchnickSchnack" zu verzichten, wäre ggf. auch ein Windows 8 Tablett interessant - und zwar für die Exchange-Anbindung & Internet. Den erhofften "Oha?"-Effekt hätte ich zumindest dann sicher in der Tasche und bei den Themen "Sicherheit" & "Anbindung" ein Windows-Device, dass sich hoffentlich flach in die Infrastruktur einbetten lässt (Muss ich noch überprüfen) :-) Ich halte Euch auf dem Laufenden! Grüßle, Shao
  22. Verdammt - warum überrascht mich die Diskussion nicht... Danke Euch für die bisherigen Beiträge! Ich will jetzt hier keinen Glaubenskrieg vom Zaun brechen, aber auch bei uns in der Führungsebene ist der BlackBerry zwischenzeitlich ein belächeltes Werkzeug - auch wenn die Geräte für den Alltagsgebrauch absolut geeignet sind. Bei den Android- & iOS-Geräten sprechen wir von guten Consumer-Produkten, und da haperts halt an der Integration in Business-Netze - zumindest kann ich mir nicht vorstellen, dass die Managementumgebungen an den hier laufenden BES ran kommt (ich fass' das Ding max. 2x pro Halbjahr an). Wenn man ein iPhone zur Nutzung abgibt, will das Ding genutzt werden - und dazu gehören nunmal Apps... @Otaku: werden bei Euch die Apps ausnahmslos vom Geschäft bezahlt? Haben die User dann ihr eigene iTunes-Konten? Für mich stellen sich im Moment 2 Lösungsansätze da: 1.) Firmeneigene Handy's/Tablets 1.1) Aktivierung und Inbetriebnahme über die IT-Abteilung 1.2) Einbindung des Gerätes in ein Managementsystem & Anbindung ans Netzwerk (Exchange) 1.3) Abgabe an GF / Mitarbeiter mit Restriktionen zur Nutzung 1.4) Verbindungsentgelte / laufende Kosten für Apps übernimmt Firma 2.) "BYOD"-Konzept Handy's/Tablets 2.1) GF / Mitarbeiter nutzt eigenes Gerät in eigener Verantwortung; für jegl. Nutzung offen 2.2) Anbindung der privaten Geräte beschränkt sich rein auf den Exchange-Account (Konnektierung durch die EDV) ( 2.3) ggf. Zuschuss od. Übernahme bei Verbindungsentgelte ) 2.4) App-Käufe bleibt Privatangelegenheit Kann man die Nutzungskonzepte mal so grob zusammenfassen? Danke Euch - viele Grüße, Shao
  23. Hallo zusammen, ich setze meine Fragestellung mal hier ins "OffTopic", da ich mich erstmal vorsichtig an das Thema "Mobile Endgeräte" auf Basis iOS / Android herantasten muss und mir zugegebenermaßen die Erfahrung fehlt :-( Um mal kurz die Situation zu schildern: Wir setzen gegenwärtig ein homogenes Windows 2003-Netzwerk ein, mit einem BlackBerry Enterprise Server und Exchange 2003. Bis dato bin ich als Admin von der Lösung auch vollends überzeugt, da sich die BlackBerrys via BES an den Exchange anbinden lassen, Wartung und Betriebsaufwand ist angenehm minimal. Der Punkt ist, dass die bei uns eingesetzte BlackBerry-Lösung in der Geschäftsleitung keine Akzeptanz mehr findet. Das hängt im wesentlichen an den Endgeräten und dem dahinterliegenden Ökosystem. Aus meiner (systemintegrativen und sicherheitstechnischen) Sicht als Admin natürlich seeeeeeeeeeehr bedauerlich - aber ich bin jetzt aufgefordert, bis Jahresende ein Konzept für eine Neuausrichtung aufzubauen. Mit diesem Thread geht es mir darum, einmal ein paar grundsätzliche Aspekte anzusprechen, die bei diesem Thema berücksichtigt werden müssen. Zur Infrastruktur: Mir ist bewusst, dass eine Veränderung unserer BES-Lösung eine Reverse-Proxy-Netzöffnung benötigt sowie ggf. ein Domäne-/Exchange-Upgrade mit sich bringt (zur unterstützung der neuen mobilen Geräte). Die Exchange-Anbindung sollte das kleinste Problem sein. ABER: Geräteverwaltung "iOS": Wenn ihr iOS-Systeme bei Euch angebunden habt - wie ist die Geräteverwaltung bei Euch gelöst? Benötige ich für jedes iOS-Gerät einen eigenen iTunes-Benutzer? :confused: iTunes am Arbeitsplatz installieren, um Bilder vom Gerät ins Netz zu importieren - da sträuben sich mir die Nackenhaare (zumal iTunes & Terminalserver überhaupt nicht zusammenpasst) :confused: Geräteverwaltung "Android": Die Installation von Apps ist auch hier an ein Google-Konto gebunden. D.h.: für jedes Android-Gerät müssen Google-User angelegt werden, die ggf. von mir verwaltet werden müssen? Die Anbindung von Android-Geräte zum Datenaustausch könnte über USB problemlos auch auf einem Terminalserver-Client genutzt werden (Zugriff auf Verzeichnisebenen). Wenn die BES-Geräte verloren gingen, liesen die sich mit einem Mausklick remote löschen. Nutzt jemand von Euch eine Software mit der man in ähnlicher Form iOS/Android-Geräte verwalten/ablöschen kann? Wenn jemand von Euch zu den 3 Punkten das eine oder andere Stichwort einwerfen kann, wäre ich sehr dankbar! Vielen Dank und viele Grüße, Shao
  24. Wenn der von Dir angesprochene "Building Block" nur eine "Technische Systembeschreibung" beinhaltet, dann sind wir einer Meinung :-) Mein Statement bezog sich allerdings auf die Produktvielfalt am Markt - und wann setzt hier eine "produktorientierte Beschreibung" (siehe Eingangspost TO) einen Standard? Beispiel "Virtualisierung" Zitat TO: "o Virtualisation (Beste Möglichkeiten, Standards)" Was ist denn der Standard bei Virtualisierung? Welches Produkt passt zum Anforderungsprofil? Und spätestens jetzt reden wir von individuellen Lösungsvarianten. Grüßle, Shao
  25. Huhu, es wurde zwar schon angesprochen, wollte aber auch "Citrix" noch in Deinen Blickwinkel rücken. Wir nutzen hier (noch) 2 Terminalserver - 1x mit Citrix und 1x ohne (via RDP). Die End-User-Experience ist unter Citrix (XenApp 5) doch enorm besser. Gerade bei der Grafikdarstellung (und das fängt schon bei der INet-Nutzung an) spielt Citrix seine Qualitäten aus. Bei 60-70 Anwender, ICA, "Seamless Windows", steigt die Akzeptanz unter den Anwendern gegenüber TS-Lösungen dann doch merklich. Check it out :-) Grüßle, Shao
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