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Shao-Lee

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Alle erstellten Inhalte von Shao-Lee

  1. ... klingt ein bisschen verrückt, oder? :D Es ist 17.00 Uhr - die Sonne konnte sich nicht durch den Nebel kämpfen und die Wetter-App auf meinem Win7-Desktop verrät mir: draußen sind 4 Grad... Also kein Grund, aufzugeben, oder? ;) Allerdings zwingt mich der Search Server gerade an meine Grenzen. Die Installation wurde - dank der Vorinstallation von Sharepoint - in gerade mal 3 Minuten abgeschlossen! Sehr geil :D ABER: die Zentraladministration des Search-Servers ist nirgends zu finden, in der man die Crawls erzeugen kann. Zusätzlich muss ich feststellen, dass die Performance des Servers gerade deutlich nach unten sackt. Die Suchseite des Servers lies sich problemlos öffnen. Natürlich ergeben Suchanfragen im Moment noch Fehlermeldungen. Ich bin gerade geneigt, mich im Geschäft einzuloggen und mal zu prüfen, wie die Zentraladministration des Search-Servers 2008 angesprochen wird, damit ich hier weiter komme. Aber.... eigentlich wollte ich heute ja nicht Arbeiten. Hin- und Hergerissen werde ich hier dann eventuell doch abbrechen... Fazit zum Windows Server 2008 nach 1 Tag "Hand's-On": + Blitzschnell installiert + Konfiguration läuft gut von der Hand + Optisch und funktionell erscheint der Server "rund" - Performancetechnisch kein Vergleich zum 2003er - in der praktischen Administration sucht man sich zuweilen einen Wolf - die Integration der Ereignisanzeige war für mich sehr gewöhnungsbedürftig
  2. Done (15:16) - Service Pack für SharePoint Foundation 2010 (KB2460058) heruntergeladen & installiert / Dauer: 14.28-14:35 - Neue Sharepoint-Website-Sammlung angelegt - Neue Benutzer angelegt Fazit Sharepoint 2010: Es ist schon spannend, wie simpel sich Sharepoint wieder konfigurieren lässt. Allerdings benötigt man eine kurze Zeit, um sich an die Ribbon-Leiste zu gewöhnen und man ein Gefühl für die neue Navigation bekommt.​ Die Performance vom Gesamtsystem gefällt mir gut. Allerdings ist mir spontan bei den Webparts keine besondere Weiterentwicklung aufgefallen... So auf den ersten "klick" stört mich die Ribbon-Leiste eher. Jetzt installieren wir mal den Search Server 2010 drauf und lassen mal die "Eigenen Dateien" durchsuchen :D
  3. Done: - Sharepoint 2010 Express - Download von MS - Sharepoint 2010 SP1 - Download von MS - Search-Server 2010 Express - Download von MS Installatoin von Sharepoint 2010 Foundation (Setup): - Softwarevoraussetzungen installiert / Dauer: 13:26 - 14:01 L> Fehler mit KB976462 => SharePoint Prerequisite Installer Error: The tool was unable to install Hotfix for Microsoft Windows (KB976462). - Corey Roth [MVP] => Unable to install SharePoint 2010 prerequisites , its struck for more than 2 hours - Sharepoint made easier - Site Home - TechNet Blogs L> Done: - via Windows update .net v4 nachgezogen - Setup nochmals angestartet L> Fehlerfrei abgeschlossen - Sharepoint Foundation installiert / Dauer: 14:01 - 14:17 Übrigens gibt es hier eine nette Anleitung: Installation SharePoint Server 2010 - First Look - Fabian´s Blog [sharePoint MVP] - SharePointCommunity Konfiguration: - Eigenständiger Server L> Konfiguration fehlerfrei abgeschlossen Erreichbarkeit aus meinem lokalen Netz getestet: läuft :-) Fehlt nur noch das Sharepoint SP1 und dann wird eine neue Teamseite erstellt :D
  4. ...kurz nach 13.00 uhr, Server-State wurde gesichert - dann kann es ja losgehen mit der Sharepoint-Installation...
  5. ... 3 Serverneustarts später wäre der Win2k8-Server nun bereit für neue Netzwerkaufgaben - mit gut 1 Stunde und 15 Minuten Verspätung... Das Microsoft .Net-Framework lasse ich mal außen vor - ich gehe davon aus, dass ggf. über die Sharepoint bzw. Search-Server-Installation nachgezogen wird. Jetzt werde ich mich aber erstmal ums Mittagessen kümmern ;)
  6. Shao-Lee

    MCSEboard-Treffen Ba-Wü

    Wieviele ward ihr denn? Komme auch aus BaWü... für ein Treffen in Böblingen müsste ich allerdings gute 1,5 h fahren ...
  7. <Reset> ...let's have an Event-ID: Ein Problem mi einem VMware-Treiber? Na dann updaten wir den Player mal eben von 3.1.3 auf v4 :) ... 11:28 Zwei Systemneustarts später und einen Blick raus aus dem Fenster (Die Sonne kämpft sich langsam durch den dichten Nebel) bekommt der Win2k8 Server jetzt ein VMware-Tools-Update und ein zweites Systemupdate-Kommando. Bin mal auf das Ergebnis gespannt...
  8. ...11.00 Uhr... :mad: Für einen Stand-Alone-Server ohne installierte Rollen sind mir 1 h jetzt viel zu lang... Let's have a Break (Reset) ...
  9. Guten Morgen zusammen, es ist grad ein trüber Sonntag-Morgen und ich bin auch schon um halb Neun aus dem Bett gefallen :o Wie fängt man so einen Tag am besten an? "Mit einer Windows 2008-Serverinstallation...." dachte ich mir. Schließlich muss man sich ja mal "Hands on" an die neuen MS-Technologien legen. Und so ein Sharepoint 2010 Foundation mit Search Server 2010 Express ist doch auch was verführerisches ;) Kaffee geholt, PC angeschmissen und los gehts :D "Alla-Hop": Aus dem MS-Downloadcenter mal schnell die ISO mit Win2k8-R2-SP1 gezogen, auf meinem PC im VMPlayer 4 CPU's a 2,9 Ghz sowie 4 GB RAM zugewiesen und Installation angestartet. "WOW" - nach nichtmal 30 Minuten war die Windows Server-Installation schon fertig? Cool!!!! Erst 9.30 Uhr - da krieg ich ja vor 11 noch Sharepoint und den Search-Server drauf :D Aber noch "schnell" - pflichtbewusst - die Updates installieren. Naja... 90 MB sind ja auch nicht so viel... "Phase 3 von 3: Konfigurieren von Windows wird vorbereitet." ... und das seit einer Stunde.... :confused: :shock: .... :rolleyes: ...
  10. Was ich gerade zu diesem Thema entdeckt habe: Den "Windows System Ressourcen Manager" Laut Beschreibung scheint dieser Dienst genau hier anzusetzen: nämlich auf Prozessebene. Kann jemand von Euch, der schon Erfahrungen mit dem Ressourcen Manager sammeln konnte, mal ein ganz kurzes Signal geben, ob das Tool brauchbar ist? Danke und Gruss, Shao p.s.: Das oben geschilderte Problem besteht weiterhin, deshalb diese Ergänzung.
  11. Hallo Gustavo, neben den bereits genannten Ansätzen mit dem Online-Archiv möchte ich Dich noch auf die Möglichkeit zur Definition von Speichergrenzwerten im AD aufmerksam machen. Ich hatte ähnliche Erfahrungen mit unserer Exchange-Umgebung - es wird halt leider ALLES aufgehoben und man muss manchal den Benutzer "zwingen", aufzuräumen. Das geht relativ einfach: im AD des jewiligen Benutzers lassen sich Speichergrenszwerte für die Postfächer eintragen. Wenn der Grenzwert erreicht wird, lassen sich z.Bsp. eMails nicht mehr versenden, bis das Postfach unter der festgelegten Größe ist. Der Benutzer wird frühzeitig beim Überschreiten eines Toleranzbereichs benachrichtigt. think about it :-) Grüße, Shao
  12. Hallo Chris, bei mir scheint sich die Lage tatsächlich stabilisiert zu haben. Zumindest laufen die Backup2Disk-Scripts seit knapp 1 Woche wieder durch. Allerdings will ich den Tag nicht vor dem Abend loben ;) Was ich getan habe: a.) den Windows 2003 R2 32 Bit-Server auf den aktuellen Patch-Level gebracht b.) In meinem Backup-Script kein "xcopy" und kein "robocopy" mehr verwendet, sondern "move" c.) Laut dem Technet-Beitrag folgenden Regisrtry-Anpassung durchgeführt: Ich habe bei mir den Wert 40 eingetragen. Viel Erfolg - und halte uns auf dem Laufenden :) p.s.: Mein aktuelles bkf-Datenfile hat eine Größe (auf Datenträger) von: 203.889.074.176 Bytes
  13. Hallo zusammen, ich muss leider diesen Thread ausgraben, da wir exakt mit dem gleichen Problem kämpfen. Wir nutzen "BackupExec 10d" für Backup to Disk, das erzeugte Datenfile schreiben wir anschließend "to Tape". Das Datenfile (ca. 205 GB groß) sichern wir zusätzlich per Robocopy-Script auf eine USB-Platte, NTFS. Vor wenigen Wochen hat noch alles wunderbar geklappt - jetzt plötzlich will sich die Datei nicht mehr wegkopieren lassen auf einen externen Datenträger. "xxxx.bkf kann nicht kopiert werden: Nicht genügend Systemressourcen, um den angeforderten Dienst auszuführen". Wird der Server neu gestartet, funktioniert exakt 1x der Kopiervorgang, anschließend bleibt er wieder hängen :-( Im Eventlog wird leider keine Fehlermeldung protokolliert. Wir verwenden einen Windows 2003 R2 Server, 32 Bit mit 4 GB RAM. Unter "Systemleistung" wird im laufenden Betrieb allerdings nur ca. 1 GB für die Backup-/SQL-Dienste verbraten. Was ich gefunden habe: Backup program is unsuccessful when you back up a large system volume Eine Verbindung kann ich allerdings auf Grund der fehlenden Event-Logs nicht direkt herstellen. Auf der anderen Seite könnte das passen, da während des Abbruchs der ausgelagerte Kernel-Speicher bei ca 17x.xxx kb (von 21x.xxx kb) liegt. Hat jemand Erfahrung mit solch einem Systemverhalten? Mein Engagement, jetzt an den Speichergrenzwerten in der Registry "herumzuspielen", hält sich ehrlich gesagt in Grenzen. Danke, Shao
  14. Hallo an die Terminalserver-Administratoren! Ich möchte einmal eine generelle Frage in die Runde werfen, und hoffe, dass eventuell der eine oder andere Admin ein kurzes Feedback geben kann. Wie sind Eure Erfahrungen mit einem 64 Bit Windows 2003 R2-Terminalserver, 4 CPU's, 8 GB RAM, Virtualisiert (ESX), auf denen hauptsächlich 32 Bit-Anwendungen laufen? Hintergrund: Ich muss mir für das kommende Jahr Gedanken über meine Terminalserver-Infrastruktur machen. Gegenwärtig haben wir 2x Windows 2003, 32 Bit, mit je ca. 3,5 GB RAM und 2 CPU's - Terminalserver am Start. Auf einem Terminalserver ist darüber hinaus Citrix aufgesetzt. Wir wollen dies Infrastruktur konsolidieren. Entweder: Die beiden 32 Bit-Terminalserver in eine eigene Citrix-Farm oder Ein einzelner Terminalserver mit doppelter Kapazität und Citrix. Bekomme ich bei Verdopplung der PErformance ungefähr die Doppelte Anzahl an User bedient? Gegenwärtig ist auf dem Citrix bei ca. 18-20 User RAM-Seitig Schluß. Auf dem TS 2 sind noch Kapazitäten frei. Mir genügen erstmal ganz allgemeine Feedback zur Lauffähigkeit von x64 Win2k3R2 Citrix mit 8 GB und 4 CPU. Vielen Dank an Euch und viele Grüße, Shao
  15. Hallo, klingt viellicht etwas trivial, aber die Benachrichtigungen sind für den jeweiligen Benutzer aktiviert? Benchrichtigungen werden nur verschickt, wenn der Benutzer Listen aboniert (Aktionen => Benachrichtungen). Wenn Sharepoint eMails grundsätzlicher Art verschickt - z.Bsp., weil ein User neu für eine Site berechtigt wurde, funktioniert die eMail-Kommunikation. Somit könnte man grundsätzlich einschränken, ob es ein Konfigurationsproblem in Sharepoint ist, oder tatsächlich die Kommunikation zum Exchange nicht klappt. Just my 2 Cents :-) Viel Erfolg!
  16. Hallo Otaku & Blackbox! Danke nochmals für Eure Informationen! Mein Status ist, ums kurz zu machen: 1.) SNMP läuft (Cacti bekommt keine Fehler mehr, sondern kann die Interfaces auslesen) 2.) IP-Accounting ist aktiviert, damit ich mit "show ip accounting" meinen derzeitigen Traffic zwischen den IP's (LAN <-> VPN) ausgeben lassen kann (SUPERKLASSE!!!!) Ich denke, ich bin auf dem richtigen Weg. Aktuell zeigt mir Cacti allerdings keine Graphen an... liegt vermutlich aber an einem Konfigurationsproblem meinerseits (RTFM). Abschließend noch meinen Respekt an alle CISCO-IOS-Profis! Es ist doch immer wieder beeindruckend, welche Informationen ein Cisco-Router fernab des GUI für einen bereithält. Ich halte Euch auf dem Laufenden! Grüße, Shao
  17. Hallo Otaku, Du meinst vermutlich das hier: How to Configure SNMP Community Strings* [iP Application Services] - Cisco Systems Ich habe übrigens unseren Dienstleister einmal darauf angesprochen (SNMP am Router nachkonfigurieren) - er könne uns die Konfiguration nicht anpassen, da er nur VPN's konfiguriert. :cry: Verbaut man sich eigentlich was, wenn man SNMP am Router aktiviert? Muss man mit dem Logging aufpassen? Eigentlich reichts ja - wenn ich das im Schnellüberblick richtig einschätze - nur den Public Commnity String, da ich ja nichts schreiben will, sondern nur lesen... somit: >snmp-server community public RO Würde das generell ausreichen? Danke Euch! Shao
  18. Cacti läuft jetzt auf einem XP-Host und ich habe einmal testweise einen Router fürs Monitoring konfiguriert. Für den Router (Device) lässt sich ein "Host Template" einstellen - "Cisco Router" - das habe ich getan. Bei der SNMP-Version bin ich allerdings überfragt - "Not in Use" kommt ja nicht in Frage. Version 2 war Default; Version 1 habe ich getestet und Version 3 erfordert eine Verschlüsselung mit Passwort. Cacti sagt mir bei bei allen SNMP-Einstellungen unter "SNMP Information": SNMP Error Könnte es sein, dass SNMP auf meinen Routern deaktiviert ist? ... so trivial ist das wohl nicht. Danke und Gruss, Shao
  19. Hallo Servidge, Wordo und DuneX! Vielen Dank für Euer Interesse an diesem Thread. Generell bin ich ThirdParty-Produkten aufgeschlossen. Allerdings möchte ich diese erst im Netzwerk implementieren, wenn ich mit des Cisco-Tools nicht weiterkomme. Cacti sieht übrigens sehr interessant aus und werde mir das Produkt auf jeden Fall einmal näher anschauen. Um bei meinem Problem voranzukommen, benötige ich schlicht eine einzige Information: Welche IP macht mir gerade aktuell den Tunnel zu (Traffic)? Allerdings sprechen wir von 15 Tunnel, die auf meinem Grenzrouter ankommen. Von daher ist die Idee mit einer Abfrage dort vielleicht garnicht schlecht. Zur Frage nach dem Typ: ein Cisco 2811, allerdings auch hier wg. der besonderen Konfiguration ohne GUI (Webinterface). Eine mögliche Vorgehensweise wäre: 1. Abfrage beim 2811er: Wieviel Traffic verursachen die jeweiligen Tunnel? 2. Abfrage beim entspr. 876er: Welcher LAN-Port verursacht dort den Traffic? Definiert ist lt Config meines Wissens ein 3DES IPSEC-ISAMP - Tunnel. Die Kommunikation läuft tatsächlich nur über VPN<->LAN. Die Grenzrouter haben - vom Tunnelaufbau mal abgesehen - keine direkte Verbindung zum Internet. Die Internetverbindung selbst wird über einen separaten Weg aus unserer DV-Zentrale heraus über ein Rechenzentrum hergestellt. Vollständigkeitshalber will ich noch unsere Firewall, eine Cisco PIX 515E, erwähnen, die zwischen unserem internen LAN und dem 2811er mit seinen 15 VPN-Netzen plaziert ist. DORT ist die grafische Oberfäche verfügbar und ich greife mit dem "ASDM 5.2" das DMZ-Interface ab (Bit-Rate-Graph). Da sehe ich exakt, wann der Tunnel mal wieder zu ist (Output Bitrate). Dann folgen kurz darauf auch schon die Anrufe von meinen Außenstellen, dass wieder alles so langsam ist... Ich hatte das Thema vor Längermem auch schon mit einem externen Dienstleister besprochen. Nur wollte dieser mir als Lösung einen Nagios-Monitoring Server verkaufen... zu dieser Investition konnten wir uns dann aber doch nicht so recht durchringen. Welche Vorgehensweise würdet ihr empfehlen? Vielen Dank, Shao
  20. BITTE AN ADMIN: Thread in CISCO-Unterforum verschieben, Danke & Sorry !!! Hallo zusammen! Ich habe hier eine etwas spezielle Frage und vielleicht liest hier auch ein Cisco-Spezialist mit, der mir eventuell einen kleinen Tipp geben kann? Wir haben mehrere Außenstellen, die über Cisco-Router der 800er-Serien (Konkret: 876er) per VPN an unser Netz angeschlossen sind. Die grafische Oberfläche ist aus Gründen der Konfigurationsanpassungen nicht verfügbar. Meine Aufgabe in der Administration dieser Router (nicht die Tunnels) erstreckt sich auf die Überwachung und Wiederherstellung der Funktionalität. Dazu sind meine Kenntnisse im CLI des IOS zwar sehr beschränkt, aber ausreichend. Hinter diesen Tunnels stehen teilweise einzelne PCs oder ganze Netzwerke. Problem: Ich habe immer wieder das Thema, dass aus einem dieser Tunnel übermäßig hoher Traffik anfällt. Wenn dieses Problem auftritt, werden logischerweise die Antwortzeiten der anderen Tunnels stark beeinträchtigt. Wenn ich ein angeschlossenes VPN-Netzwerk identifiziert bekomme (z.Bsp. durch lange PING-Antwortzeiten), aus welchem die hohen Up- bzw. Downloadraten herrühren, scheitern meine Kenntnisse daran, festzustellen, welche IP-Adresse hierfür verantwortlich ist. Frage: Gibt es im IOS der 800er-Router über die Command-Line die Möglichkeit, eine Abfrage zu erzeugen, welche IP wieviel Traffik gegenwärtig nutzt? Oder welcher LAN-Port wieviel % Traffik verwendet? Oder gibt es eine Alternative, bei ungewöhnlichem Traffik die Quelladresse in VPN-angebundenen Netzen zu idendifizieren? Ich muss es irgendwie schaffen, zu definieren, wo (und am besten noch welcher) Traffik entsteht, damit gezielt optimiert werden kann. Hat jemand eine Idee für mich? Vielen Dank und viele Grüße, Shao
  21. Hallo zmb: Die wichtigsten Ressourcen wurden Dir ja schon mitgeteilt. Nur soviel von meiner Seite: Wenn Du DFS einsetzt (DFS-Pfade haben wir übrigens zwischenzeitlich für sämtlichen in unserem Netzwerk integrierten Daten definiert), macht es überhaupt keinen Sinn mehr, auf einen dedizierten Serverpfad zu verlinken. Weil: Dein DFS kennt die Lokation Deiner Daten und linkt die User entsprechend dorthin. Bei uns haben wir einen domäneintegrierten DFS-Pfad eingerichtet, der sich über mehrere Anmeldeserver verteilt. Die Netzwerkordner sind im DFS definiert und werden über den Zugriff "\\Domain\DFS-Ordnername" gegenüber den Benutzern veröffentlicht. Die Benutzer interessiert es nicht mehr, auf welchem Server sich die Ordner gegenwärtig befinden. Bei einem Replizierten Ordner müsste DFS automatisch auf die neue Ressource "Umschalten", sobald ein Share weggefallen ist. Bei Einzeldefinitionen (bei uns) würden wir die Daten nach einem Wegfall des Shares auf einem verfügbaren Server wiederherstellen und im DFS mit 3 Mausklicks neu verlinken. Und voila: 80 Benutzer finden wieder Ihre Benutzerordner.
  22. Wäre auch meine Vermutung. Wir haben hier im Netz ebenfalls 3x Buffalo LinkStation NAS am Laufen und sind in den vergangenen Jahren immer wieder in der Netzwerkintegration an die Grenzen des XFS-Dateiformates gestoßen. In der Weboberfläche gibt es unter dem Reiter Datenträgerverwaltung => Datenträgerformatierung die Möglichkeit, auch ein anderes Dateisystem auszuwählen. Bei uns ist diese Option leider ausgegraut. Eventuell lässt sich bei Dir die Option für das NTFS-Format einstellen?
  23. Hallo Bernd! Da gibt es so einige Tools am Markt. Eine erste gute Übersicht findest Du auf Wikipedia: Softwareverteilung Wir haben gute Erfahrung mit Enteo Netinstall gesammelt, haben das System aus Kostengründen und der Umstellung auf Terminalservices zum Jahreswechsel aufgegeben. Generell will ich Dir - totz Deinen Erfahrungen mit dem Air-Packet - Mut machen, sich mal näher mit dem Thema auseinanderzusetzen. Bei 60 XP-Systemen macht das nämlich durchaus Sinn und vor allen Dingen ist das eine tolle Sache, wenns richtig eingerichtet ist. Die wichtigstes Ansatzpunkte für eine Implementierung hast Du ja bereits bekommen. Abschließend vielleicht noch der Tipp, dass Du die Softwareverteilung nicht nur auf die Verteilung von Paketen reduzierst, sondern Dir dann auch die Möglichkeit der RIS-Remoteinstallation anschaust. Mit beiden Mechanismen - Implementiert in Windows 2003 Server - kannst Du nämlich später einen XP-Client neu Installieren und die Programmpakete wie Office, ect., auf diesem komplett ausrollen. Tolle Sache! Gruss, Shao
  24. Hallo Blub - Klasse Tipp!! Allerdings handelt der ThreadMaster nur CPU-Quotas, leider keine Speicherquotas :-( Aber die Richtung stimmt schonmal - hat noch jemand einen Tipp?
  25. Hallo zusammen! Auf meinem Terminalserver wird der Arbeitsspeicher eng. Grund ist leider, dass einige TS-User zahlreiche Internetseiten im IE8 geöffnet halten und der iexplore.exe Prozess schnell auf 100-150 MB Speicher zugreift. Virtueller Speicher noch hinzugerechnet liegen wir dann schonmal im Einzelfall um die 300 MB. Mir ist nicht bekannt, dass ich mit den Windows-Boardmitteln eine Ressourcenbeschränkung eintragen könnte. Existiert eventuell eine ThirdParty-Lösung, um Ressourcen (Speicher) prozessabhängig zu beschränken? Vielleicht hat jemand von Euch einen Tipp? Ergänzung: Auf dem Terminalserver ist Citrix installiert (XenAppp v5.x) Vielen Dank und viele Grüße, Shao
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