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Shao-Lee

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Alle erstellten Inhalte von Shao-Lee

  1. Hallo zusammen! Nachdem ich am Wochenende die Beta von Windows 8 ausprobiert habe, dachte ich mir, wäre es doch witzig, in diesem Thread auch ein paar Kurz-Statements zur neuen Oberfläche zu sammeln (von Admin zu Admin). Vielleicht lässt sich daraus eine Tendenz erkennen, wo die meisten Kritikpunkte liegen? Mein Kurz-Statement: Die neue Metro-Oberfläche zu beginn hat mir extrem gut gefallen. Sie bietet großes Potential, Windows intuitiver und schneller (weniger Mausklicks) bedienen zu können. Allerdings stelle ich fest, ist das nicht konsequent umgesetzt. Am meisten ist mir das beim neuen Internet-Explorer aufgefallen. Die IE in der Metro lässt sich gänzlich anders bedienen, als der IE auf der klassischen Oberfläche. So lassen sich in der Metro-Obefläche klassische Funktionen wie "Bild Speichern unter" nicht direkt ausführen. Der "Style" des IE geflällt mir in der Metro-Funktionalität besser. Systemeinstellungen: Dass in der Metro-Optik die Einstellungen auf die Wesentlichen reduziert wurden, ist o.k.; allerdings sollte doch eine Verbindung zu den klassischen Elementen bestehen. So All-in-All hat man das Gefühl, dass "Metro" als GUI drübergestülpt wurde, als eine echte Integration in Windows zu erreichen. All-in-All sehr nice; hoffentlich erfolgen noch nachhaltige Updates in der Haptik. Da haperts noch... Grüßle, Shao
  2. - Download läuft jetzt. Mein ursprünglicher Link übers Technet scheint wohl nicht zu arbeiten.
  3. Hallo zusammen, es ist wirklich zum verrückt werden! Da klappt was jahrelang anstandslos - und plötzlich: PENG! Wir haben in unserem Netz ein Domänemitgliedsserver, den "Windows 2003 R2" mit Sharepoint v3 und den Search Server Express incl. freien Datenbank. Ich bin ja echt überzeugt von dem Teil - 1x installiert + konfiguriert und gut war. Laut Ereignisprotokoll ist die Suchmaschine im Herbst an die Datenbankgrenze von 4 GB gestoßen - zumindest gibt es Warnungen. Soweit - sogut, den Server zur Seite genommen und gewartet (Inhaltsdatenbankbereinigungen, Defragmentierung, Neustarts) - und jetzt kommts: Der Server ignoriert - ohne in die Konfiguration eingegriffen zu haben - plötzlich bei der Ausgabe der Suchergebnisse im Browser schamlos das AD. Das hat vorher alles bestens geklappt - Die AD-User hatten nur die Suchergebnisse angezeigt bekommen, für die sie berechtigt waren. Das wird nun völlig vom Server ignoriert?! Hat jemand eine Idee, an was das liegen könnte? 1.) die komplette Inhaltsdatenbank wurde geleert (keine Suchergebnisse mehr) 2.) die vollständigen Crawls auf Inhaltsquellen laufen fehlerfrei durch 3.) die Suche mit einem nicht berechtigten AD-User auf die besagte Inhaltsquelle bringt ein komplettes Suchergebnis (vorher eine Fehlermeldung: keine Suchergebnisse). Hat eventuelle jemand eine Idee? Grüßle, Shao
  4. Huhu Zahni, Dank Deiner Hilfe bei den Suchkriterien bin ich jetzt tatsächlich einen Schritt weiter!! Vorweg will ich allerdings schicken, dass es sich nicht um eine originäres Sharepoint-Thema handelt. Wir setzen hier noch die v3 ein. Als Webpart würde eben eine externe Webseite angezeigt, die mir eben mein Exchange 2003-Server liefern soll. Und da gibt es ganz tolle Adressierungsmöglichkeiten, so dass OWA-Inhalte ausgegeben werden, ohne dem "OWA GUI-Overhead" :-) Sodelle - die Websuche war erfolgreich: Outlook Web Access URL parameters - KC Lemson - Site Home - TechNet Blogs Hier gibt es einen zutreffenden Eintrag: Antwort: :confused: Und um ganz ehrlich zu sein: Damit fühle ich mich jetzt allerdings doch etwas überfordert :-( Ich kenne mich mit ASP und Webprogrammierung einfach zu wenig aus... Vielleicht gibt es ja in diesem Board jemand, der auch Interesse an solch einer Lösung hat und würde mit mir gemeinsam (innerhalb dieses Threads) die o.g. Lösung ausprobieren? Gruß, Shao
  5. Hallo zusammen, ich stelle meine Frage mal hier in den OT-Bereich, da es nicht direkt ein Problem ist. Ich habe die Idee, in unserem Sharepoint eine Art "WebDesk" bereitzustellen. Eine spannende Sache in diesem Zusammenhang wäre, auch Elemente aus Outlook WebAccess (2003) als Webpart (externe Webseite) einzubetten. Soweit eigentlich kein Problem, denn wenn ich die URL: http://exchangeserver/exchange/'>http://exchangeserver/exchange/MeinBenutzername/kalender/?cmd=contents&f=tasks&part=1 einbette, klappt das wunderbar. Die "Krux" dabei ist, dass ich in diesem falle den Username (rot) voll mitgeben muss. Wünschenswert wäre daher eine URL mit: http://exchangeserver/exchange/%username%/kalender/?cmd=contents&f=tasks&part=1 Das klappt jetzt allerdings nur in der direkten manuellen Eingabe der URL im Internet-Explorer. "%username%" innerhalb eines voreingestellten Links läuft in eine Fehlermeldung :-( Jetzt habe ich nach Recherchen im Internet mit "?USERID=%username%" experimentiert - komme allerdings auch nicht weiter. Hat jemand etwas Erfahrung in diesen Dingen und kann mir einen entscheidenden Tipp geben? Das wäre prima :-) Herzlichen Dank - machts gut, Shao
  6. Ganz grundsätzlich: Die Dienste "PolicyAgent" und "DNS" stehen in direkter Abhängigkeit (IPSec). Schau mal, ob insbesondere diese Dienste gestartet sind. Die Fehlermeldung oben deutet auf ein Problem mit Deinen Mailservereinstellungen hin. Eventuell aber auch ein Folgeproblem vom IPSec-Absturz? Gibt das Ereignisprotokoll Deines Servers Hinweise auf weitere Probleme? Gruß, Shao
  7. Das ist ein guter Kompromisvorschlag! (angepassten Anzeigename i.V.m. einer normalen eMail-Adresse). @Padawan: Ich spreche von Azubis im Allgemeinen - also insbesondere die in den Fachabteilungen. Azubis in der IT haben (unterstelle ich jetzt einfach mal) ein anderes Grundverständnis bei Nutzung von zentralen Systemen. Dem Azubi im Verkauf ist dagegen seine größte Sorge: hoffentlich gibt es Heute keine Unterbrechungen in der Internetnutzung. Bei einer Übernahme muss eine Anpassung der eMail-Adressierung erfolgen - ob im Anzeigename oder in der tatsächlichen Mail-Adresse. Ganz klar. Ich sehe die Adressänderung allerdings weniger kritisch, da der Azubi erst bei Zuweisung seines neuen Fachbereiches auch die Kontakte neu aufbauen muss. Und vorher durchläuft er ja verschiedene Azubi-Stationen (zumindest bei uns). Danke für Euer Feedback!
  8. OT "blub... Ich war schon in Firmen bzw. Abteilungen, da geht keine einzige Datenleitung aus den Mauern raus, jeder Winkel im Gebäude wird von Kameras übewacht, seine Hände muss man immer sichtbar halten..." Diesen Firmen eine Cloud-Backup-Lösung zu verkaufen, wäre doch mal eine echte Herausfordernung :D /OT Bei dieser Diskussion muss man Klassifizieren - bei den zu sichernden Daten angefangen bis zum Cloud-System, wo die Daten später liegen. Ich würde auch NIE die Amazon-Cloud als Backup-Lösung in Bertracht ziehen. Also ich würde durchaus unseren (personenbezogenen!) Datenbestand unserem Rechenzentrumsverbund, an den wir angeschlossen sind, anvertrauen (sollte dieser je eine Cloud-Backup-Lösung anbieten). Ob er die Daten zwischen Rechenzentrum A, B oder C hin- und herschiebt, wäre mir egal - Hauptsache, diese sind ausfallsicher und zugriffsgeschützt gelagert. Allerdings würde dies bereits aus Kostengründen scheitern, denn die dafür erforderliche Breitbandinfrastruktur würde ein Vermögen verschlingen.
  9. So ein Quatsch (Sorry). Das ist keine Aufklärung - das ist Angstmacherei. "Klaus Dir aus der Cloud" ist genau so eine Aussage wie "Mobilfunkstrahlung macht Krank". @Bits: Cloud-Backups finde ich persönlich richtungsweisend und wenn ihr Euch damit produktiv befasst, verdient das Respekt. Man muss berücksichtigen, dass die Technologie halt noch jung ist und die erforderliche Breitbandinfrastruktur verhältnismäßig teuer ist. Dass die Daten Zuhause sicherer sind als bei einem zertifizierten Backup-Cloud-Anbieter, wage ich zu bezweifeln. Zwar kann auch in der Cloud was verloren gehen - siehe jüngst den Amazon-Systemausfall - ABER Cloud-Anbieter für Backup-Services haben doch eine etwas andere Fall-Back-Infrastruktur. Ist der Anbieter zertifiziert, sind die Daten auch vor Zugriffe Dritter geschützt - zumindest nicht weniger, als jeder andere Backupserver mit einer Internetleitung. Der Schutzbedarf in der Cloud ist natürlich ungleich höher - dafür bezahlt man aber auch sein Geld und investiert nicht in lokale Hardware und Infrastruktur. Hinsichtlich der Verschlüsselung auch erstmal prüfen, ob man ein Backprodukt findet, welches bereits eine Verschlüsselung unterstützt. Just my 2 Cents
  10. Huhu Norbert, bei diesem Punkt kann man geteilter Meinung sein. Ich persönlich finde, dass dem Empfänger auf den ersten Blick klar erkennbar sein muss, nicht mit dem Sachbearbeiter, sondern mit dem Azubi zu kommunizieren. Gerade auch im Hinblick auf die Kommunikation in Geschäftsvorgängen können Mißverständnisse vorgebeugt werden (Rechtssicherheit). Wird der Azubi übernommen (bei uns Alle für mind. 3 Monate), muss ich einen neuen Benutzer einrichten. Ggf. werden über die Export-Funktion wichtige Inhalte in die neue eMail-Box übertragen. Mir ist bewusst, dass das Ganze mit etwas Arbeit verbunden sein wird :rolleyes: Danke für Dein Feedback, Norbert
  11. Hallo Nerd, hinsichtlich des "Mißtrauens" teile ich uneingeschränkt Deine Auffassung. Allerdings ist es doch so, dass das Arbeitsmedium "eMail" bei einem Mitarbeiter mit einem klar formulierten Aufgabenbereich eine andere Gewichtung hat, als das der Azubis. Diese haben doch erheblich mehr Freiräume, kaum Eigenverantwortlichkeiten. Ich will an dieser Stelle mal meine Position zum Thema darlegen: Offen gesagt halte ich die Einrichtung von eMails bei Azubis für überzogen - auch wenn es sich zugegebenermaßen um ein alltägliches Arbeitsmedium handelt. Da könnte man den Azubis ja auch gleich eigene Telefone bereitstellen - überspitzt formuliert. Für mein Verständnis ist die eMail ein Kommunikationsmittel nach Außen - für den "Empfänger" gleichberechtigt eines "normalen" Ansprechpartners. Sobald der Azubi seine Abschlußprüfung abgelegt hat und ein festes Aufgabenfeld für die ersten 3 Monate erhält, bekommt er auch eine eMail-Adresse - gleichberechtigt wie alle anderen Mitarbeiter. Zwischenzeitlich haben sich Personalrat und Ausbildungsbeauftragte sich für die Einrichtung der eMail-Adressen ausgesprochen. Dem Wunsch werde ich entsprechen. Aus persönlicher Überzeugung lehne ich allerdings eine Überwachungsfunktion ab. Denn tatsächlich ist der Azubi (als Mitarbeiter) dem Festangestellten hinsichtlich des "Mißtrauens" erstmal gleichzustellen. Funktionell ist allerdings (meiner Auffassung nach) die Hemmschwelle beim Azubi geringer, dieses Arbeitsmedium für Unfug zu mißbrauchen. Denn Azubis haben in ihrer Funktion immer mal wieder Freiräume, in der sie eigentlich mal was Lesen müssten oder das Berichtsheft schreiben - da macht das Schreiben einer eMail an den Freund/Freundin doch gleich viel mehr Spass... (Unterstellung). Von daher denke ich darüber nach, die Accounts bereits technisch etwas einzuschränken. 1.) Größenbeschränktes Postfach 2.) eMails nach draußen max. 2 MB 3.) In der eMail-Adresse muss "Azubi" erkenntlich sein /z.Bsp. "Azubi.Nachname@domain.de" 4.) Die Azubis werden verpflichtet, eine Signatur zu verwenden So mal mein Statement zu diesem Thema :-) Viele Grüße, Shao
  12. Zitat von Shao-Lee Beitrag anzeigen "Oder wolltest Du von mir wissen, weshalb wir grundsätzlcih eine Dienstanweisung mit diesen Bestimmungen haben?" Aus diesen Gründen: http://de.wikipedia.org/wiki/Dienstanweisung
  13. Zitat von Shao-Lee: "1.) Es besteht eine Dienstanweisung, die private eMail-Nutzung grundsätzlich untersagt." Wie Norbert schon sagte: aus datenschutzrechtlichen Aspekten. Oder wolltest Du von mir wissen, weshalb wir grundsätzlcih eine Dienstanweisung mit diesen Bestimmungen haben?
  14. Huhu Nils, gerade beim Thema eMail & Internet gehen die technischen Aspekte neben den Organisatorischen einher. Auch wenn es sich bei meiner Fragestellung nicht um ein technisch komplexes Problem handelt, so helfen mir bereits die Informationen weiter, wie das Thema "Azubi-eMail-Konten" in anderen IT-Umgebungen technisch ausgeprägt ist (Gibts eMail-Adressen: ja/nein; gibt es Überwachungsthematiken: ja/nein). @All: Für Eure bisherigen Antworten möchte ich mich herzlich bedanken! Vielleicht kommen ja noch ein paar mehr - wäre schön :) Es ist halt leider nicht so trivial, wie es sich anhört. Mir ist eine gleiche Institution bekannt, die haben die eMail-Konten für Azubis nach 3 Jahren wieder eingestellt, weil nur Unfug damit betrieben wurde. Auf der anderen Seite muss man den Azubis die Möglichkeit bieten, sich mit den Arbeitstechnologien vertraut machen zu können. Dass die Azubis ggf. ihre eMails auch über die bereits bestehende Internetfunktion abrufen, sehe ich auch, allerdings ist das meiner Meinung nach anders zu bewerten. In dem Moment, wo bereits der webmailer aufgerufen wird (ohne Anmeldung), beginnnt quasi schon der Regelverstoß. Bei den eMail-Konten beginner der Regelverstoß erst mit dem erzeugen von privaten eMails. Und diese eMails begegnen dem AG bei einer möglichen Kontrolle, was dann zu einer völlig anderen datenschutzrechtlichen Bewertung der Situation führt, als z.Bsp. eine eventuell mögliche Auswerten eines INet-Protokolls oder eines Browserverlaufs. Zumindest sehe ich hier einen Unterschied.
  15. Hallo! Du sprichst vermutlich von einem Gesamtdatenpaket im Terra-Bereich. Aber es können Ressourcenprobleme auftreten, sobald eine gewisse GB-Grenze überschritten ist. Das Problem dabei ist dann nicht das Dateisystem, sondern die Ressource zum Kopieren der Datei: http://www.mcseboard.de/windows-server-forum-78/fehler-beim-kopieren-dateien-windows-server-2003-a-122669.html @MucFirefighter: Ich muss gegenwärtig täglich eine Datei mit 208 GB bewegen - und da scheitert auch bei mir Robocopy (W2k3 32Bit). Habe verschiedene Möglichkeiten versucht und bin zwischenzeitlich mit dem "Move"-Befehl weitergekommen. K.a., was hier im Kopierjob unter Windows anderes abgearbeitet wird - aber das File bekomme ich so von A nach B verschoben. Was das Kopieren angeht, bin ich auch mal auf die Antworten hier im Thread gespannt. Grüssle, Shao Das Problem des TO ist die Geschwindigkeit / Sorry, falsch gelesen.
  16. Hallo zusammen, nachdem ich mit der Boardsuche keine jüngeren Threads zum Thema gefunden habe, will ich kurz das Thema einmal hier im Kollegenkreis in die Runde werfen. Um es auf den Punkt zu bringen: Bei uns besteht erneut die Überlegung, eMail-Konten für Azubi's einzurichten. Azubis haben b is dato Internetzugang, aber keine eigenen eMail-Konten auf dem Exchange (aus historischen & organisationstechnischen Gründen). Rahmenbedingungen: 1.) Es besteht eine Dienstanweisung, die private eMail-Nutzung grundsätzlich untersagt. 2.) Mit dem Thema befassen sich Betriebsrat, Azubi-Beauftragte, Administrator Problemstellung: Es bestehen die berechtigten Befürchtungen, dass solch ein Arbeitsmedium für private Zwecke ausgenutzt werden könnte. Die Frage nach einer Überwachung habe ich als Administrator aus datenschutzrechtlichen Gründen abgelehnt. Ich frage mich: eMail in eingeschränkter Form denkbar? Fragestellungen: Für mich ergeben sich in diesem Zusammenhang zwei Fragestellungen: 1.) eMail ist Heute ein unverzichtbares Kommunikationsmittel - was für eine Freischaltung spricht. Allerdings in welcher Ausrichtung? a.) Als persönlicher Account, der während der gesamten Ausbildungszeit genutzt und ggf. nach Übernahme weitergenutzt wird? b.) Als abteilungsbezogener Account (Postfach wird abwechselnd von versch. Azubis genutzt)? c.) Nur für die interne Kommunikation freigegeben oder gar für eine uneingeschränkte Nutzung (Mails nach Draußen)? 2.) Ist die Einrichtung eines Kontrollmechanismus (unter Absprache mit Betriebsrat, Azubi-Beauftragter und der schriftlichen Zustimmung des betroffene Azubi's) sinnvoll und denkbar (z.Bsp. im berechtigten Einzelfall durch Azubi-Beauftragten gemeinsam mit dem Benutzer?) Ich wäre sehr dankbar, wenn sich einmal einige Admin-Kollegen zu diesen beiden Fragestellungen äußern könnten? Sprich: eine kurze Info, wie die eMail-Kommunikation für Azubis geregelt ist und ob eine Überwachung im Einzelfall mal erforderlich wurde / was ihr davon haltet? Herzlichen Dank - viele Grüße, Shao
  17. Hallo, Deine Terminalserver müssen wieder stabil laufen - drück' Dir die Daumen! Wenn ich vergleichsweise meine Umgebung anschaue, mit 3 Windwos 2003 Terminalservern, davon 2 zusätzlich mit Citrix ausgestattet: Auch wir verwenden den IE8 und verteilen die IE-Einstellungen per GPO "Internet-Explorer Wartung". Bis dato keine Probleme! Allerdings haben wir für die 3 TS weder WSUS aktiviert, noch den Acrobat "X" ausgerollt. Bezüglich Acrobat "X" muss ich sagen, habe ich schlechte Erfahrungen gemacht. Die Problematik war, dass die 10er-Version extrem langsam auf unseren TS war. Da sehr viel mit pdf-Formularen gearbeitet wird, kommen wir um Acrobat nicht drumrum - wir verwenden gegenwärtig die Version 9.3.3. Zusätzlich installiert ist der Foxit- und Sumatra-PDF-Viewer. Aus dem Bauch raus würde ich auf den Acrobat Reader tippen. Hast Du die Möglichkeit, Deine Server zu monitoren? Sprich: überwache ggf. händisch mal die Prozesse (per ständig aufgeschalteter RDP-Session), wie sie sich in der CPU-Last und dem RAM entwickeln. Vielleicht ergibt sich zum Zeitpunkt des Absturzes, ein Hinweis darauf, welcher Prozess beim "Einfrieren" oben steht? Just my 2 cents, Shao
  18. Der RoundTable war bestimmt 'ne spannende Sache! War das zum ersten Mal oder gabs schonmal so was in der Art? Was ich für wünschenswert erachte, wäre eine Überarbeitung der ganzen Microsoft Lizenzmodelle.
  19. Wenn Drucker über RDP oder ICA-Sessions durchverbunden werden (sollen), entstehen auf dem Server Event-Einträge. Schau mal ins Ereignisprotokoll, ob zum Zeitpunkt der Verbindungsaufnahme für Deinen Drucker eine Erfolgs- oder Fehlermeldung ausgegeben wird. Grüssle, Shao
  20. Um es jetzt noch etwas einzugrenzen: Das Verhalten muss mit dem aktuellen Citrix-Receiver zusammenhängen :( Ich bin vorhin auf die Idee gekommen, einmal einen alten Citrix-Client auszuprobieren (konkret: 11.0.0.5357) - Bingo! Die Pass-Through- Authentifizierung klappt ohne Probleme - sogar über mehrere Citrix-Server hinweg :D Schade - hätte eigentlich gerne den neuen Receiver verwendet :rolleyes: Cu, Shao
  21. Hallo zusammen! Ich konfiguriere jetzt seit 2 Tagen an unseren beiden Citrix-Servern herum und komme einfach nicht weiter. Es kann eigentlich nur an einer Kleinigkeit liegen - aber ich finde die Einstellung nicht, auf die es hier ankommt. Problem: Ich habe ein Windows XP-PC mit dem aktuellen Citrix-Receiver (Enterprise). Sobald sich der Receiver per PassThrough mit dem Citrix-Server verbindet (per http auf PNAgent/config.xml) erhält der Anwender die ihm zugewiesenen Apps per Icons auf den Desktop (fehlerfrei) Doppelklicke ich die Anwendung (z.Bsp. Word), wird eine Verbindung übern den Nativen Client auf dem PC mit meinem Citrix-Server 4.5 hergestellt. Problem: HIER erscheint jetzt eine Windows-Anmeldung :rolleyes: Gebe ich meine Domäne-Authentifizierung ein, wird die Anwendung ganz normal gestartet. Es muss doch möglich sein, dass meine Anmeldedaten, mit denen ich mich mit per "Receiver" bereits gegenüber dem Citrix-Server authentifiziere (sonst würden ja nicht die Icons kommen) - auch beim Applikationsstart mitgegeben werden. In den dafür relevanten Farmeigenschaften ist definiert: Verbindungszugriffssteuerung: Jede Verbindung Verbindungslimits: keine Einstellung ICA\Automatische Wiederverbindung: automatisch neu verbinden In den Einstellungen für die Webseite Citrix/PNAgent ist definiert: => Passthroug (Standard) ... mit: - keiner Domäneneinschränkung - Windows oder NIS-Authentifizierung - Aktiviert: Nur Kerberos verwenden Am Citrix-Receiver des PC's (Optionen): ..ist der Anmeldemodus "Passthrough-Authentifizierung" eingestellt. Hat jemand evtl. einen Tipp für mich, wo ich noch ansetzen könnte? Danke & viele Grüße, Shao
  22. Jüngst einen Laptop aus dem Programm eingekauft - Top Zustand. Vor wenigen Jahren 2 Drucker HP LaserJet 2200 eingekauft - davon mit einem Drucker leider nur Probleme (schlechtes bis kein Druckbild) und wurde uns dann auch nicht berechnet. Bei Drucker kaufen wir nur noch Neuware ein. Viel Erfolg Shao
  23. Shao-Lee

    10 Jahre XP

    Ich muss jetzt nochmals eine Lanze für XP brechen (Stand Heute, bezogen auf das IT-Umfeld, was ich betreue) - bin mir allerdings dessen bewusst, dass Windows 7 unter Windows 2008 Server sicher einige tolle und erweiterte Automatisierungswerkzeuge mit sich bringen. Zum einen ist Windows XP echt schön schlank und schnell - da kommt Win7 (bei uns) nicht ran. Schon alleine bezogen auf die RAM-/CPU-Last müssten wir eine ganze PC-Generation (beschafft in 2006) vollständig erneuern. Unsere WinXP-AP's mit Office, SAP und Rechenzentrums-Gedöhnts laufen mit 1 GB RAM und einer 2,2 Ghz-CPU extrem flüssig. Thema "Deployment": Disk-Jokey für Treiberinstallation (wenn erforderlich) ist tatsächlich shice. Dafür läuft das Deployment von XP über RIS (Win2k3) wirklich Klasse, schön schnell, und Treiber sind da auch mal kurz mit emplementiert. Als ich mich (zugegeben oberflächlich) mit dem Deployment von Win7 über WDS @Win2k3 auseinandergesetzt habe, musste ich feststellen, dass das Händling mit den verschiedenen Abbildern doch irgendwie komplexer erscheint. Meine Anwender kennen die Oberfläche von XP. Einführung von Win7 wären mit zahlreichen Schulungen verbunden (Ist eher ein organisatorisches Problem, wollte es aber vollständigkeitshalber erwähnen). Aber genau das ist auch einer der wichtigsten Punkte: Bei XP kennt man die Tücken, die Oberfläche ist beliebt. Im Moment gibt es im Netz keine Software, die zwingend Win7 voraussetzt. Die spannende Frage wäre, was denn momentan der Industriestandard bei Windows-Desktops ist. Leider gibt es im Bericht hierzu keine Aussage. Aber: Windows 7 zweifelsohne der nächste logische Schritt bei der Migration von Windows-Desktops im Unternehmen. Win7 hat einige tolle Features und erfüllt - Hardwarebasis vorausgesetzt - in Punkto Sicherheit, Unterstützung und Nachhaltigkeit alle Voraussetzungen. Dumm nur, dass die Entwicklungszyklen bei Microsoft zwischenzeitlich so kurz sind, wodurch zusätzlich Verunsicherung bei Migrationsentscheidungen entsteht. Just my 2 Cents :-) p.s.: "Mein geliebtes XP geb' ich bis 2014 freiwillig nicht her" ;) :D
  24. Shao-Lee

    10 Jahre XP

    Schöner Bericht! - die Kommentare sind ganz witzig :-) In Bezug auf meine täglichen Admin-Aufgaben in einem mittelständischen IT-Netz mit ca. 100 Clients sage ich offen und ehrlich: "Ja, verdammt, ich vermisse Windows XP jetzt schon!!" Als Endanwender eines Multimedia-PC's (Zuhause) weiß ich allerdings Win8 64Bit sehr zu schätzen. Geht's Euch auch so? Grüßle, Shao
  25. >Das liegt wohl eher an deiner "ersten" Installation, oder wie war der Threadtitel zu verstehen? Das ist wohl wahr. Ich hatte mich irgendwann tatsächlich auch an Vista gewöhnt ;)
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