undeadopi

Ganz sicher. Gut zwei Drittel aller Fragen werden Multiple-Choice sein. Folgende Möglichkeiten gibts: 1. Multiple-Choice mit einer richtigen Antwort. 2. Multiple-Choice mit mehreren richtigen Antworten, wobei Microsoft dir sagt, wieviele Antworten du ankreuzen sollst. 3. Multiple-Choice mit mehreren richtigen Antworten, mit einer unbenannten Anzahl richtiger Antworten. Ist eher selten, kann aber ein oder zwei mal pro Test vorkommen. Ich persöhnlich hatte in all meinen Tests bisher nur je eine solcher Fragen. Du bekommst eine Art "virtuellen Desktop", in dem dir das Betriebssystem genau so vorgesetzt wird, wie du es im richtigen Leben findest. So musst du nicht nur die Antwort der Fragen in der Theorie wissen, sondern auch, wie man es praktisch umsetzt. Noch nicht alle Prüfungen sind mit SIMS ausgestattet. Wenn jedoch Simulationen 'drin sind (wird dir am Anfang der Prüfung mitgeteilt, bzw. bemühe mal die BOARD SUCHE, welche Prüfungen schon SIMS enthalten), kannst du 3-5 SIMS pro Test erwarten. In jeder SIM sind in der Regel mehrere Dinge einzustellen, bzw. zu konfigurieren. Die Zertifizierung bekommst du von Microsoft. Die Testcenter nehmen lediglich die Prüfung ab. Schau dich mal auf der Website von VUE oder PROMETRIC um, dort wirst du durch die Anmeldeprozeduren geleitet. Von Microsoft bekommst du eine MCP ID (-Nummer) unter der du später auch auf eine MCP-only Website einloggen kannst (wieder nach einer Anmeldeprozedur). Dort kannst du dann deine Zertifizierungen einsehen, weitere planen, an der Community teilnehmen, etc, etc.) Sobald du die erste Prüfung bestanden hast, und dich MCP schimpfen darfst, kannst du bei Microsoft (unter der MCP-only Website) ein sogenanntes "Welcome Kit" bestellen. Darin befinden sich eine Urkunde (in einem US-Brief-Format - versuch es also nicht, in eine DIN Plastikhülle zu stopfen), ein kleiner Ansteckpin mit dem MCP Logo, eine Plastikkarte (Scheckkartenformat), auf der steht, das du MCP bist und die rechtlichen Bestimmungen bezüglich den MS-Zertifizierungen. Jedesmal, wenn du eine neue "Zertifizierungsklasse" erreichst (also nach dem MCP vielleicht irgendwann mal den MCSA), kannst du ein neues Welcome Kit bestellen, das dann die entsprechend neue Urkunde, Pin und Plastikkarte enthält. Wohlgemerkt bekommst du dieses Kit nicht nach jeder bestandenen Prüfung, sondern nach jeder neu erreichten Zertifizierungs-"Ebene", also z.B. - MCP - MCSA - MCSE - MCDST etc, etc, etc. Gruß undeadopi

Meine Aufgabenstellung war gleich, bis auf den Punkt, das die Synchronisation des SERVERS um "Midnight" erfolgen sollte, keine Rede von Clients. Auch bei mit gab's die AD User & Computers, also gehe ich mal davon aus, das es zwei Aufgaben mit fast identischem Anforderungen / Aufgabentext gibt.

Ich kann Woiza nur zustimmen. Ich hatte die Frage auch (und nach den Balken & erreichten Punkten auch richtig) und man muss die Einstellungen im SUSAdmin vornehmen. Ich hatte die Prüfung allerdings in Englisch und da war die Aufgabenstellung so klar formuliert, daß ich auch garnicht auf die Idee gekommen bin, in der GPolicy 'rumzufummeln. Und selbst wenn's per GPO möglich wäre, denke ich nicht, das MS da hören will. Schließlich wird immer nach dem "geringsten administrativen Aufwand" gefragt. Da es nur darum ging, einen Server zu konfigurieren, ist eine Einstellung im SUSAdmin die einfachere Variante. Wobei ich jetzt nicht ausschliessen will, das MS da nicht eine fast identische SIM im Programm hat, wo eine Sync der Clients per GPO gefragt ist.

Wo hat's denn bei der Prüfung gehapert? Anhand deiner Prüfungsausdrucke kannst du ja mal gucken , wo eventuell noch "Schwachstellen" auszubessern sind. Lernhilfen: Bücher schön und gut, aber wie siehts mit (virtuellen) Testumgebungen aus? Gerade in den Prüfungen, in denen jetzt Sims eingebaut sind, ist "Hands-on" Erfahrung wichtig. Die Übungen in den MS-Büchern sollte man auch alle mal durchgespielt haben.

Also ich konnte auch nicht umschalten. Es ist zwar der Windows - Rechner, aber der Menu-Punkt "Ansicht" existierte nicht und somit konnte ich nicht von Standard umschalten.

Ich habe nur bei der 70-291 'drauf geachtet, da man ihn da schließlich braucht. Sie geben dir nur den normalen Taschenrechner...

Ich muss da bloody8 zustimmen.... Und bei MS steht "sollte haben", nicht "muss haben". Ist ja auch ein "Audience Profile" und kein "Requirement" Um das mal zu verdeutlichen: Wenn die Charakteristica für einen idealen Kandidaten zu allen Prüfungen als MCSE als Pflicht anzusehen wären, könnte nur ein MCSE werden, der mindestens 1 Jahr in einer entsprechenden Firma arbeitet und dessen Ausgabengebiet folgendermaßen aussieht: - Das Netzwerk sollte mindestens 250 Nutzer haben. Mehrere tausend wären schön. - Die Firma muss mehrere Zweigstellen besitzen, möglichst jeweils mit eigenen Domaincontrollern. - Das Firmennetzwerk muss über eine Remote Access Architektur verfügen - Langzeiterfahrung in der Administrierung von DNS, DHCP, etc. - Das Firmennetzwerk muss Resourcen wie Messaging, File-, Print- und Databaseserver zur verfügung stellen. - Minimum ein Jahr Erfahrung in der Administrierung von entweder Windows XP oder 2000 in Unternehmen entsprechender Größe (d.h. von ca hundert bis mehrere tausend clients) - Mindestens ein Jahr Erfahrung nicht nur in der Administration dieser Systeme, sondern auch im Design einer solchen Infrastruktur (basierend auf Active Directory) - Im Falle von z.B. Exchange als Wahlfach eine entsprechende Exchange Infrastruktur (wieder mindestens 250 User/Clients, etc), bzw. die Erfahrung, auch andere Messaging Syteme betreut zu haben. ...und das ist nur ein Auszug der Angaben von Microsoft. Obendrein geht MS primär davon aus, ein homogenes "Microsoft-only" Netzwerk zu betreiben, bestenfalls teilweise mit Produkten anderer Hersteller. Wenn ich mir alleine die ewigen Backup/Restore - Szenarien von Microsoft ansehe, geht das meilenweit an der Realität vorbei. Welches Unternehmen mit 5000 Usern in einem womöglich weltweit umspannenden Firmennetz nutzt bitte das einegebaute "Windows Backup Utility"??? Wenn ich mir diese Liste so ansehe, dürften sehr wenige MCSE's weltweit diese "Vorgaben" erfüllen. Schon allein aus der Tatsache heraus, das Firmen dieser Größenordnungen selten nur einen einzigen Admin haben, der alles verwaltet. Da werden die Bereiche von verschiedenen Personen abgedeckt.

Bestell das Welcome Kit für'n MCSE. Wenn du die Plastik-Karte und die Urkunde zugeschickt bekommst, kannst du davon ausgehen, das due MCSE bist. Wenn du trotzdem denkst, daß ein Fehler bei Microsoft vorliegt, dann ruf' bei denen an und frag nach. Nur Microsoft wird dir eine verbindliche Ausssage geben können

Zusätzlich zu einem herzlichen Glückwunsch kommt noch die Frage: Woher weisst du, das es 900 Punkte maximal waren???

Genau, du hasts erfasst. Im wesentlichen wird das Prozedere beschrieben, um einen Computer wieder zu einem Teil der Domäne werden zu lassen, wenn das Computerkonto gelöscht wurde. Anders als bei einem Benutzerkonto ist nämlich kein Wiederherstellen von Active Directory nötig.

Ich glaube was Leony meint, ist das ein der Domäne zugefügter Computer sich nicht der Domain anmelden kann, wenn das Computerkonto in AD später gelöscht wurde. Szenario: Admin installiert Computer und tritt der Domain bei, indem er die entsprechende Funktion im Windows Client nutzt (Unter "Computername" die Möglichkeit, den Computernamen zu ändern und/oder einer Domäne beizutreten.). Der Windows Client fragt dann nach einem Benutzer in AD, der das Recht hat, diese Workstation in AD einzugtragen. Gibt man den Benutzer an, erstellt Windows Server einen Computer-Account in AD und alles is super. Solange bis irgendjemand diesen Computeraccount löscht. Dann kann sich der Computer nicht mehr in der Domäne anmelden. Da er aber noch denkt, Teil der Domäne zu sein, fragt er nicht erneut nach, ob er dieser beitreten soll. Im Endeffekt muss man den Client nun wieder einer Arbeitsgruppe anschließen und kann anschließend erneut der Domäne beitreten und alles ist in Butter. Fazit: Ein Domänencomputer, dessen Konto in AD gelöscht wurde, kann nicht erneut "automatisch" der Domäne beitreten. Man muss erst 'raus aus der Domäne und kann dann anschließend wieder 'rein durch erneutes Anmelden.

Ich persöhnlich kann Braindumps nicht per se verdammen. Je nachdem, wie eine Person lernt, können sie entweder helfen, den Stoff zu vertiefen oder nur als Krücke zum Auswendiglernen dienen. Grundsätzlich muss ich zum Thema MS Certs auch mal sagen, das man da weniger für die echte Praxis lernt, als vielmehr die Bedienung einer Software aus dem Hause Kleinstweich. Tatsache ist, das manchmal langjährige und erfahrene Netzwerkadmins achtkantig durch die Prüfung rauschen, während Anfänger, die sich anfangs nur mit MS Produkten befasst haben ohne größere Probleme durchkommen. Einfach nur deshalb, weil der eine mittlerweile seit Jahren andere Verfahrensweisen erfolgreich anwendet oder selbst entworfen hat und der andere nix weiter kennt als Microsoft. So ist es insbesondere in den USA oftmals auch so, das langjährige EDV'ler vom Human Resources Dept. vorgeschrieben bekommen, die oder eine andere Cert vorzuweisen, nur damit eine Gehaltserhöhung oder eine Versetzung 'drin ist. Das sich diese Leute nur mal schnell durch eine der Prüfungen hauen wollen, weil sie anschließend mit diesem Thema nur noch bedingt zu tun haben (zumindest nicht im Sinne von MS) und deswegen zu Braindumps greifen, ist fast schon nachvollziehbar. Letztendlich (und das gilt für alle Prüfungen auf dieser Welt) beweist eine bestandene MCP-Prüfung nur, das man zum Zeitpunkt der Prüfung die Materie (wie auch immer gelernt) im Kopf gehabt hat. Wenn ich irgendwann meine Prüfung für Exchange 2003 hinter mir habe, kann ich ganz sicher einen Exchange Server blind (nach MS Vorstellungen) einrichten. Wenn ich dann aber im realen Leben für die nächsten drei Jahre nur Exchange 2000 oder gar 5.5 benutze, weil's in meinem Job nichts anderes gibt, kann ich mir die Cert im Grunde genommen auch vor's Knie nageln. Trotz allem: Wer durch Braindumps stumpfsinnig auswendig lernt, und die Materie selbst nicht behandelt, ist, wie wir alle wissen, das billige Papier aus Redmond nicht wert.

IMHO sind Simulationen im Moment nur gut, um direktes Anwendungswissen an einem bestimmten Stück Software zu zeigen. Solange da kein komplettes virtuelles Netzwerk oder zumindest eine Maschine läuft, dürfte es schwer werden, auch komplexe Szenarien abzudecken. Idealerweise sollte die Sache natürlich so aussehen, das man ein (auch in der Praxis zu findendes) Problem gestellt bekommt und dann die Konfiguration sowohl des gesamten Netzwerkes als auch der individuellen Maschinen als Sim abläuft. Is aber im Moment wohl noch Traumwerk. Ob das jemals so kommen wird hängt von so vielen Faktoren ab (Leistungsfähigkeit der Virtualisierung, Aufwand in der Generierung der Prüfungsszenarien, Kosten für die Prüfungszentren, Bewertung von "unkonventionellen" Lösungsansätzen, etc, etc), so daß man im Moment wohl mit dem Vorlieb nehmen muss, was man hat. Persöhnlich fände ich's schön, wenn zumindest alle Fragen zur Bedienung der Software über Sim's gelöst würden. Fragen zur Konzept einer Problemlösung werden wohl noch eine ganze Weile über Multiple-Choice ablaufen. Zu den Sims selbst kann ich nur sagen, das diese mir bis jetzt ganz gut gefallen. Ich habe meine Prüfungen alle in Englisch abgelegt und bis jetzt keine defekte Sim gehabt. Ohne jemandem zu nahe treten zu wollen, kann ich nur die Sims als wirklich defekt abstempeln, bei denen der Computer oder die Sim mit einer Fehlermeldung abschmieren. Dinge wie "Eine Funktion lies sich nicht aktivieren - die Sim ist defekt/buggy!" lassen sich IMO darauf zurückführen, das man einen falschen Lösungsansatz verfolgt. Das Microsoft "manchmal" recht kuriose Lösungen sucht, beziehungsweise diese Lösungen aufgrund der Problembeschreibung nicht sofort ins Auge stechen ist bekannt (und sicherlich ein Problem - gerade bei den deutschen Übersetzungen). Ich muss dazu auch sagen, das auch die englischen Prüfungen in dieser Hinsicht auch recht häufig undurchsichtig sind. Zum Thema Testking: Solange die Prüfungen Multiple-Choice Fragen sind, wird's weiter Braindumps und Gedächtnisprotokolle geben. Man kann's erschweren, aber nicht verhindern. Selbst wenn's den Prüfungskönig irgendwann nicht mehr geben sollte, werden irgendwo andere aus dem Boden spriessen. Have a nice weekend!

Taugen die kleinen Dinger von Netgear was? Ich habe mit denen noch keine Erfahrungen sammeln können.

Firmwareupdate habe ich heute mal durchgeführt, keine Änderung. Der Event Viewer des RAS Serves zeigt, das ein Computer von aussen Zugriff haben will, weißt aber darauf hin, das Protokoll 47 (GRE) nicht durchgelassen wird. Haben wir ja schon geahnt. Also Router wieder eingepackt und zurückgebracht. Wenn's nich geht, geht's halt nich. Anyway... Kommen wir damit zur letzten Frage: Kann mir jemand einen guten Router unterhalb der 100 EUR Grenze empfehlen, bei dem VPN mit PPTP (am besten logischerweise noch IPSec und L2TP) kein Problem darstellt? Auf den Verpackungen der meisten Router steht halt nur "unterstützt VPN-Passthrough" aber nichts präziseres... Danke an alle!

Yep, Passthrough-PPTP ist aktiviert. Das mit der DMZ hat mich auch verwirrt, deshalb dachte ich, der Fehler liegt vielleicht woanders. Ich hab mir den Thread in deinem Link durchgelesen. Wie kriege ich denn die Config des Routers als Textdatei 'runter? Der Router speichert die Config nur als .bin file.

Aloha alle beisammen. Ich habe ein kleines Problem. Ich versuche, eine VPN Verbindung zu meinem Netzwerk aufzubauen. In diesem Netzwerk laufen zwei Server: Server1 ist der DC und Server2 ist der RAS Server (als Member Server). Beide sind eingestöpselt in einen Linksys WRT54GS Router, welcher an einer DSL Leitung mit fester IP hängt. Beide Server laufen auf Windows Server 2003 SP1 und der Client auf Windows XP SP2. Im Router ist Port 1723 für PPTP freigeschaltet und die NIC IP von Server2 weitergeleitet. Benutzer sind eingerichtet, Remote Access Gruppe auch. MS-CHAPV2 ist sowohl auf dem Client als auch auf dem Server eingestellt. Der Client bekommt zwar eine Verbindung zum Host, kommt aber an der Authentifizierung nicht vorbei (Fehler 721 nach ca. 30 Sek.). Ich habe den RAS Server auch schon testweise mal in die DMZ des Routers reingehängt um die Firewall komplett auszuhebeln - ohne Erfolg. Langsam werde ich betriebsblind, glaube ich. Is' garantiert nur irgendsoein Futzelfehler den ich ständig übersehe... Ach ja, Firmware auf dem Router ist 1.50.5, falls es jemanden interessiert.

Ich hatte die gleichen Sims... scheint nicht so viele zu geben. Meine Prüfung habe ich auch in englisch abgelegt.

Also ich kenne das seit Anfang an (also in meinem Fall seit einem 3/4 Jahr). Kommt zwar nicht so häufig vor, aber ich hatte die bis jetzt in jeder Prüfung (vier soweit). Mindestens Eine war immer dabei, aber auch nie mehr als Zwei.

Ah gut... comprende. Schon komisch, das es da so krasse Unterschiede gibt. :shock:

Ähh... auch auf die Gefahr hin, das ich jetzt völlig auf'm Schlauch stehe.... Aber wenn die maximal mögliche Punktzahl steigt, aber der Passing Score bei 700 bleibt, wird die Prüfung einfacher, nicht schwerer. Grobe Rechnung: 1000 Punkte möglich, 700 nötig = 70% der Punkte zum Bestehen nötig. 1400 Punkte möglich, 700 nötig = 50% der Punkte zum Bestehen nötig. (Beispiel) Das einzige, was die Prüfung schwerer machen kann ist entweder weniger Gesamtpunkte möglich, weniger Fragen (so daß bei Fehlern mehr Punkte fehlen - oder umgekehrt gedacht - weniger Fragen da sind um Punkte zu holen) oder Fragen mit heftigen Punktewertungen, die einem beim falsch Beantworten die Punktzahl versauen.

Weil, ich hatte 40 Fragen und 978 Punkte. Es sieht also nicht so aus, als wären dort weniger Maximalpunkte möglich...

Nur mal eine dumme Frage... wenn nicht bekannt ist, wie bewertet wird... Woher weiss man dann, das der Passing Score so knapp bemessen ist?

IN DER FRAGE waren sie nur Show. Ich will das nicht verallgemeinern.

Hmmm... Persöhnlich musste ich feststellen, das z.B. die Beispielfragen, die den MS-Press Büchern beiliegen im Schwierigkeitsgrad um Längen höher sind als die in der Prüfung...meiner Meinung nach. Über andere Bücher kann ich nichts sagen. undeadopi