tcpip

:suspect: Wie wäre es den erstmal alle 30 Clients mit einem aktuellen Virenscanner zu prüfen? Das wäre so meine erste Aufgabe die ich erledigen würde. Gruß tcpip

Hi, grundlos wird das sicherlich nicht passieren. Überprüfe das Eventlog auf Einträge diesbezüglich. Gruß tcpip

Hi, mit dem vSphere Essentials Plus Kit kannst Du bis zu 3 VMWare Host betreiben und über das vCenter die Umgebung verwalten. Damit würdest Du eine Host Hardware Redundanz erreichen. Du bräuchtest dann allerdings ein Shared Storage das an sich eine Redundanz mitbringt. Sprich Dual I/O Controller und RAID. HP P2000 G3 z.B. SAS,FC,iSCSI egal. Hardware mit der VMWare Hardwareliste abgleichen und vom Hersteller entsprechende vor Ort Support Garantien abschliessen. Dann die Themen HA, vMotion und FT von VMWare unter das Kopfkissen legen. Das ist nur grob eine Zusammenfassung als Denkanstoss. Für Redundante Systeme gehört einiges mehr dazu. Gruß tcpip

Hallo, auf jeden Fall einen echten Bare Metal Hypervisor wie z.B. ESXi. Hyper-V wäre auch möglich. Mußt halt schauen das Deine Hardware kompatibel ist. Gruß tcpip

Hi, schau mal hier ob das auf dein Problem zutrifft. http://www.mcseboard.de/windows-server-forum-78/terminalserver-aussetzer-haenger-161317.html Gruß tcpip

Hi, Es gibt doch einige Websites im Netz die sowas machen. Z.B. Eigene IP Adresse - IP herausfinden Die Seite in den Autostart des Rechners und gut ist. Gruß tcpip

Hi, Fault Tolerance bietet dir keine Hochverfügbarkeit für deinen Exchange. Und es ist vom Microsoft nicht supportet. Mit 2 Host macht FT auch keinen Sinn da Du mind. 3 brauchst. Fällt einer der Host aus brauchst Du ja einen dritten der dann den Ghost macht. Hochverfügbarkeit von virtualisierunglösungen (HA,FT) beziehen sich immer auf den Ausfall der Host-Hardware und nicht für die Applikationen deiner VM´s. Ich persönlich würde VM wählen weil ich damit gut zurecht komme und vom Produkt überzeugt in. Das ist aber eine persönliche Meinung. Ich korrigiere mich. FT ist zwar supportet aber wenn Du die Voraussetzungen dazu liest, macht es für Exchange z.B keinen Sinn mehr. http://communities.vmware.com/people/vmroyale/blog/2009/05/18/vmware-fault-tolerance-requirements-and-limitations Gruß tcpip

Dito. Keine neuen Erkenntnisse. Gruß tcpip

Hi, HA von VMWare und Microsost Cluster haben so gar nichts miteinander gemeinsam. Es gibt spezielle White Paper zu dem Thema Microsoft Cluster und Storage Anforderungen von VMWare. VMware KB: Microsoft Cluster Service (MSCS) support on ESX/ESXi Gruß tcpip

Aha, und das ändert sich jetzt dadurch das Du virtualisierst? Gruß tcpip

2 GB RAM braucht schon Dein ESXi Host. Bleiben also noch 2 GB für den Windows Server. Das ist alles zum testen, oder? Ansonsten hast Du doch rein gar nichts gewonnen durch die Virtualisierung. Eher machst Du dir noch mehr Probleme damit. Gruß tcpip

Hi, schau mal in der HCL bei VMWare ob der Server bzw. Raid Controller unterstüzt wird. Wenn ja installiere das ESXi direkt auf die Festplatten der Server. Mit 4 GB RAM wird das aber sicherlich kein Spaß machen. Gruß tcpip

Wie war das? ;) Geschriebene Worte haben keine Emotionen. Sie werden erst durch den Leser hinzugefügt. Gruß tcpip

Hi, das ist gemessen zwischen dem Exchange und dem Backupserver? Hängt der Backupserver am gleichen Switch wie die ESXi Hosts und die CX4-120 (iSCSI oder)? Alle mit 1000MBit? Hast Du die AVI Agenten von Backup Exec im Einsatz? Wenn ja welcher Transportmodus wird verwendet? Gruß tcpip

Schön das freut mich. Mal so nebenbei. Prüft Eure virtuelle Umgebung auf das erfolgreiche erstellen und löschen von Snapshots in Bezug DR, Veeam oder vRanger. Ich habe gerade den 2. Support Call durch wo durch fehlerhaftes erstellen bzw. löschen von Snapshots durch DR das ganze Vcenter und Host Verbindungen nicht mehr funktionierten. Gruß tcpip

Eine Klimaanlage. Gruß tcpip

Jo braucht man. Aber sysprep gibt es auch noch in Server 2008 R2. Also spricht nichts dagegen sich die vmdk zu kopieren und bei einem der beiden sysprep auszuführen. Ist halt nicht so komfortabel wie mit nem VCenter. Gruß tcpip

Ich habe das mit den defekten Restorepunkt bis jetzt bei einem Kunden. Ich kann dann zwar die defekten Restorepunkte zur Löschung makieren, das funktioniert aber nicht da die Integritätsprüfung ständig läuft und sich nicht beenden lässt. Ich lösche dann den kompletten Deduplication Ordner und lege ihn neu an. Habt ihr noch ein zweites Backup laufen das eventuell dazwischen funkt? Gruß tcpip

Ich denke das hat sich bei 2010 nicht geändert. Also müßte es der Befehl Eseutil /R bzw. /P sein wenn Protokolle fehlen. Gruß tcpip

Moin, es sollte keine Probleme geben. Independent Disk bedeutet das die Festplatte bei Snapshots nicht berücksichtigt wird. Was bei Backupaufgaben zu Problemen führen kann wie du siehst. Gruß tcpip

Moin, ESX (i) 4 kann max. eine Größe von 2 TB -512B. Verkleiner also Deine LUN auf dem SAN. Gruß tcpip

Oh Gott, wenn Du das nicht weißt wer dann? Da bin ich ja mal gepannt auf die ganzen Aussagen die jetzt kommen. Aber hey, ruf doch mal beim Distri oder bei der Microsoft Partnerbetreung an. Die müssten das ja wissen. ;) Gruß tcpip

Hey, und gestern habe ich nun Versucht diese Lizenz auf dem neuen Forefront Server zu aktivieren. Also Lizenzschlüssel, Vertragsnummer und Ablaufdatum eingetragen. Geht nicht :confused: Nach mehrmaligen Versuchen viel mir das Datum auf 29.2. :D Den gibt es in 3 Jahren nicht. Heute konnte ich aktivieren. Gruß tcpip

Wenn ich wüßte wie Deine Backupsoftware heißt? Gruß tcpip

Nein. Das weiß der Mac schon ;) Gruß tcpip