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Martin68

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  1. @Dr.Melzer: Ja wenn ich alles wüsste, dann würde ich nicht fragen. Die Anforderungen seitens der Behörde werde ich wohl in Kürze erfahren. Eine Anforderung gibt es aber grundsätzlich: Für die ganze Aktion darf keine Benutzeraktion erforderlich sein. Diese Anforderung kann ich schon mal pauschal so festlegen, da alles andere unterm Strich nicht praktikabel ist. Ich wollte eigentlich nur eine Info, wier man das grundsätzlich umsetzen könnte. (und nicht irgendwelche abwertende Kritik von Schreibtischtätern, die wahrscheinlich auch immer die Zeit haben, sich erst mal drei Monate während einer Projektphase auf zukümnftiges vorzubereiten. Nein mein lieber Dr. - verlasse mal deinen Schreibtisch und gehe in ein Systemhaus und du wirst feststellen, dass die Uhren da anders laufen) Und zu eurem Wunsch nach dem Video - das wird es sicher nicht geben. Der Netzbetreiber der Stadt betreibt hier eine Art "blackbox". Ich kann nur dafür sorgen, dass an einem Ende etwas bestimmtes reinkommt und der Rest liegt dann eben nicht mehr in meiner Verantwortung. Die sind da flexibel wie ein Stück Kruppstahl. Und gerade weil das so ist, ist und war mir schon immer klar, dass die Anforderungen der Behörde die wichtigste Frage ist, die zu klären ist. Das wurde hier wohl etwas anders verstanden...
  2. Naja - der Kunde kommt auf mich zu und sagt "ich will..." Das muss über das Mailsystem laufen. Von der Menge her weiß ich das ehrlich gesagt nicht genau, aber ich lebe in einer mittleren Großstadt und mein Kunde ist eine größere Einrichtung die im Grunde genommen zu 100% für diese Behörde arbeitet. Es wird sich sicher um ein paar hundert Mails am Tag handeln. Ich habe ja bereits geignetes im Netz gefunden, wo auf dem Mailgateway der Publickey des Empfängers abgelegt ist und jede Mail automatisch anhand der Empfängeradresse verschlüsselt wird und entsprechend umgekehrt. Grundsätzlich wird man da sicher einen gemeinsames Verschlüsselungsverfahren finden. Wie das dann bei der Behörde wieder entschlüsselt wird soll ja nicht unbedingt meine Sorge sein.
  3. Hallo zusammen Ein Kunde von mir möchte, das eMails an bestimmte Empfänger nur noch verschlüsselt verschickt werden. Hintergrund ist, dass es sich um den Austausch personenbezogener Daten mit einer Behörde handelt. Ein VPN-Tunnel scheidet aus, da das von der Behörde aus Sicherheitsgründen nicht gewollt ist. Bei dem Kunden ist Exchange 2010 im Einsatz. Auf den Clients ist Outlook 2010 vorhanden. Das Ziel muss dann lauten, dass alle Mails an die betreffende Domäne automatisch verschlüsselt werden und ebenso die Mails der Behörde automatisch im eigenen System wieder entschlüsselt werden... Ich suche nun schon seit einiger Zeit im Internet, ob das mit dem Exchange überhaupt realisierbar ist. Tendenziell sage ich nach dieser Suche ohne greifbares Ergebnis, dass das wohl eher nicht möglich ist. Als Lösung habe ich öfter gefunden, dass der Mailverkehr durch ein Gateway läuft. Konkret gefragt: - Ist das Vorhaben mit Exchange und Boardmitteln vielleicht doch durchführbar ? - Wenn ein Mailgateway zum Einsatz kommen muss - wie sind die Erfahrungen. Könnt ihr ein Produkt empfehlen ? - Oder gibt es noch die Idee bzw. Möglichkeit, auf die ich jetzt nicht gekommen bin ? Gruß Martin
  4. Hallo zusammen wahrscheinlich eine völlig triviale Frage, aber da gerade auf der betroffenen Partition die wichtigsten Daten liegen, frage ich lieber einmal zu viel... Ich will bei einem Kunden einen ESX-Server per ghettoVCB-Script auf ein NAS sichern. Das funktioniert bei einem der beiden Server nicht, weil die dritte Partition in der VMWare als "Independent Disk" konfiguriert ist. Kann es zu irgendwelchen Problemen kommen, wenn ich den Haken in der Konfiguration der Maschine entferne ? Ich denke ja erst mal das das kein Problem darstellen dürfte, aber bevor ich hinterher das Schlamassel habe, weil ich falsch gedacht habe... Gruß Martin
  5. Moin :) es sieht so aus, als ob das Bandlaufwerk defekt ist. Die xTalk Testroutine hat heute bei 77 GB ein "end of media" gemeldet. Ich schicke die Testberichte erst mal zu Quantum und dann tauschen die das Laufwerk hoffentlich aus. gruß
  6. Die Tandberg Bänder sind nagelneu. Auch Löschen bringt keine Änderung. Diagnosesoftware werde ich installieren
  7. Erst mal das, was beim Editieren iregendwie flöten gegangen ist: Es handelt sich um Arcserve 15 SBS Edition. Das Laufwerk ist ein "Quantum LTO-2 HH Drive Ultrium Black LTO-2 Half Height Internal Drive, 200/400 GB, ULTRA 160 SCSI, 5.25" Black" HerstellerNr.: CL1001-SB. Als Datenträger kommt ein HP Ultrium 2 Cartridge 400GB LTO Media (C7972A) oder ein TANDBERG LTO2 Cartridge 200/400GB Media (00432744) zuim Einsatz. Beides gleiches Ergebnis. Gruß
  8. Guten Morgen, ich habe bei einem Kunden ein Problem mit der Datensicherung. Gesichert werden soll ein SBS 2008 auf ein Quantum LTO2 angeschlossen an einem Adaptec 19160. Für die Software ist das SP1 installiert und inwischen auch das aktuelle Device-Update. Mein Problem ist, dass die Sicherung startet und nach gut 100GB gesicherter Datenmenge dann abgebrochen wird. Wenn ich die Protokolle richtig deute, möchte die Software dann ein neues Band haben, weil sie irgendwie der Überzeugung ist, dass das alte Band voll wäre. Bänder sind neu und es handelt sich defintiv um LTO2 Datenträger. Ich stehe hier nun gerade ein wenig auf dem Schlauch und hoffe einfach mal, dass hier jemand eine zündende Idee für mich hat. Im Anhang habe ich mal ein exportiertes Sicherungsprotokoll hinzugefügt. Gruß Matin backup.txt
  9. Guten Morgen :) Mal kurz gefragt: Lässt sich die von Microsoft erhältliche Migrationsanleitung für den Umstieg vom SBS 2003 auf den SBS 2011 auch auf die Ablösung eines Server 2003 Standard mit Exchange 2003 anwenden ? Danke + Gruß Martin
  10. Hallo :) Habe mit einem Server gerade ein kleines Problem und weiß selber nicht mehr so recht weiter. Vor kurzem ist in dem Server der Festplattencontroller kaputt gegangen. Auf beiden Platten kein funktionsfähiges Betriebssystem mehr. Gesichert wurden durch den Kunden nur die Daten. Also wurde das System komplett neu ninstalliert. Die Exchangedatenbank konnte ich vom alten System noch runterkopieren und habe sie dem neu installierten Server untergeschoben. Die Datenbank hatte ich auch auf Fehler überprüft. Nun zu meinem Problem: Der Server ist sehr langsam. Ursache dürfte (glaube ich jedenfalls) die Auslagerung sein. Der Wert für Seiten/s liegt im Durchschnitt schon über 1000 - maximal über 3000 ! Arbeitsspeicher hat der Server 3GB. Davon sind über 2GB noch verfügbar Pagefile ist auf 3 bis 4GB eingestellt. In der Leistungsüberwachung wird eine Belegung des Pagefiles von 5,8% angezeigt. Wie bekomme ich raus, was diese hohen Werte verursacht ? Gruß Martin
  11. In der Tat ;) Da ich in der Maschine 16 LP zur Verfügung habe, dürfte ich aber doch eben keine Probleme bekommen, wenn ich den beiden VMs jeweils 4 virtuelle CPUs zuweise - ob nun notwendig oder eben nicht. Es kann doch eigentlich nicht sein, dass ich das System ausbremse, wenn ich die CPUs zuweise - natürlich unter der Vorraussetzung, dass genügend physikalische CPUs zur Verfügung stehen. Oder sehe ich das immer noch verkehrt ?! Danke + Gruß Martin
  12. Hallo :) Bedeutet dann aber auch, dass ich das HT im BIOS aktiviert lasse. Was dann aber doch eigentlich bedeuten müsste, dass ich ganz locker CPUs zuweisen kann. Bei 16 Prozessoren kann ich bei 2 VMs maximal 8 vergeben. Bleiben also immer noch 8 über. So sollte es doch eigentlich nicht zu Engpässen kommen ?! Aber ich werde mir dann mal die diversen Links zu Gemüte führen und einge Fragezeichen damit hoffentlich aus der Welt schaffen Danke Martin
  13. Danke für die Antworten Was ich meinte ist, dass sich im Bereich der Prozessoreinstellungen einige Optionen befinden, deren tiefere Bedeutung sich mir noch verschließen. Und was die Zuweisung der Prozessorkerne angeht vielleicht mal ein paar mehr INfos, damit die Kristallkugel im Schrank bleiben kann: Das Ganze soll später für ein kleines Büro ein wirklicher Server werden. Noch ist das eine Spielwiese für mich. Der Server hat zwei Xeon 5620 CPUs, ein RAID 10 mit BBU und 24GB RAM. Auf der Maschine sollten dann mal laufen der SBS und als zweites System ein Terminalserver für eine Geschäftsanwendung und den normalen Officekram. Das wars dann eigentlich schon. Es ist fraglich, ob auf dem System jemals mehr als die 5 Benutzer arbeiten, für die es erst einmal lizenziert wird. Ich frage mich in dem Zusammenhang, wie die CPUs der VM gezählt werden.Durch Hyperthreading zeigt mir das Hostsystem 16 Prozessorkerne an. Wenn ich jetzt z.B. dem Terminalserver 4 Prozessoren konfiguriere - nutzt er dann wirklich 4 Kerne des Hostsystems oder nur zwei Kerne, die dann durch HT als 4 erscheinen ? Das mit dem Netzwerk hat sich dann insofern durch die Praxis geklärt, als dass der Server bei der Installation wohl eben keine Internetverbindung herstellen konnte. Was beim SBS ja zu einigen Problemen führt. Unterm Strich habe ich festgestellt, dass er sich nicht sauber installiert hatte. Da das Setup ja gerade erst durchgelaufen war, habe ich beschlossen da nicht lange rumzusuchen, sondern das Setup des Servers zu wiederholen mit vorhandenem Zugriff aufs Internet. Ich habe ihn dann irgendwann verlassen und bin nach Hause gefahren. Morgen schaue ich mal, wie das Ergebnis ist. Zum Thema Sicherung. Wenn ich das richtig überblicke haben wohl beide Ansätze Vor- und Nachteile. Wenn ich die Sicherung aus dem Hostsystem heraus mache, kann ich das System wohl relativ schnell wiederherstellen. (Wirklich nur alle virtuellen Hosts auf einmal ?!) - sichere ich die Maschinen in sich selbst, habe ich Zugriff auf die einzelnen Bestandteile des Systems und kann so. z.B. einzelne Dateien wiederherstellen. Wäre es dann unterm Strich in der Praxis das Beste, wenn man in diesem Fall drei Sicherungen fährt - einmal das Hostsystem mit Hyper-V komplett, den SBS-Server und dann den Terminalserver ? Gruß Martin
  14. Hallo Ich beschäftige mich gerade mit Hyper-V und habe ein paar (wahrscheinlich banale) Fragen dazu. 1. Ich versuche gerade einen SBS Premium zu virtualisieren. Ich habe also den 2k8-Server mit Hyper-V installiert und den SBS-Server in einer virtuellen Maschine installiert. Das Hostsystem hatte von mir die IP 192.168.1.200 bekommen. Der SBS-Server hat sich jetzt selber bei der Installation die Adresse 192.168.0.2 gegeben. Frage dazu: Muss das Hostsystem eine Adresse aus einem anderen Bereich haben oder nicht bzw. ist das egal ? Über die Netzwerkkarte sollen ja sowohl die virtuelle Maschine als auch die physikalische ins Internet könne, was dann ja eher für "Adresse aus dem gleichen Bereich" spricht. 2. Ich suche irgendwo Informationen zum Feintuning der virtuellen Maschinen. Dabei insbesondere zur Konfiguration der Prozessoren. Vielleicht hat ja jemand eine Link zu Hand... 3. Thema Sicherung. Ich kann mit der Windows-Sicherung auch die virtuellen Comnpuiter sichern. Soweit habe ich das verstanden. Was ist dann aber im Falle einer Systemwiederherstellung. Wenn ich dann zwei virtuelle Computer auf diesem Weg gesichert habe, kann ich auf diesem Weg auch nur beide zusammen wiederherstellen ? Wenn das so ist: Wie schaffe ich es dann, einen einzelnen Computer wiederherzustellen oder auch nur Teile aus dem Backup (also der Klassiker, wenn mal eine Datei gelöscht wurde etc.). Also noch einmal eine Sicherung in den virtuellen Computern konfigurieren ? Danke Martin
  15. Hallo zusammen Da das mein erster Beitrag ist, möchte ich mich kurz vorstellen. Ich heiße Martin und arbeite in einem kleinen Logistikunternehmen und darf mich dort - sozusagen nebenberuflich - um die IT kümmern. Momentan beschäftigt mich eine für euch vielleicht völlig banale Frage: Wie konfiguriere ich ein Backbonenetz. Leider habe ich hier nicht die notwendige Hardware zur Verfügung um das selber durch Ausprobieren zu erforschen. Auch leider finde ich mit Google nichts passendes (will aber nicht ausschöießen, dass ich nur mit den falshen Begriffen suche...) Hintergrund ist der kommende Einsatz von zwei Servern, die eine möglichst schnelle Verbindung zur Datenbank haben sollen. Der Ansatz ist mir klar (denke ich...): Ich habe in den Servern zwei Netzwerkkarten mit unterschiedlichen IP-Netzen. Zusätzlich aber soll, falls das Backbonenetz einmal ausfallen sollte, stattdessen das normale LAN nutzen. Und hier komme ich irgendwie nicht weiter, weil die Clients doch auf eine DNS-Anfrage eine andere IP als Antwort bekommen müssen als die Server. Würde ich mir nicht selbst die im Gedankenspiel Vorgabe eine "Fallback" machen, dann ließe sich das wohl über das Pflegen der Hosts-Date erreichen, aber dann wären die Server ja niemals in der Lage das normale LAN zu nutzen. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich Chaos in der Namensauflösung anrichte... Vielleicht kann mir hier jemand auf die Sprünge helfen, wie man so etwas richtig konfiguriert... Danke Martin
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