djmaker

Ich würde sagen: Profil zerschossen. Altes Profil umbenennen und dadurch bei der nächsten Anmeldung ein neues Profil erstellen lassen. Um derartige Probleme zu vermeiden habe ich auf der Profilfreigabe des Fileservers unter "Freigabe\Zwischenspeichern" jegliches cachen beim Lesen / Schreiben der Profile abgeschalten. Allerdings rede ich hier von einer 2003 Terminal-Server-Umgebung (ohne Citrix). Mittlerweile habe ich automatisiert sodaß die user nur noch eine Batch-Datei für die Profilumbenennung / Sicherung starten müssen. Bei Bedarf kann ich das hier auch posten.

Ich mache sowas (sofern ich mehrere TS habe) erst einmal nur auf einem, damit ich nicht alle Server parallel versenke.

Wenn das mal nicht dieses Problem ist: heise online - Vorgezogenes Update von Microsoft für ANI-Lücke [update] Es gibt zu dem Patch einen weiteren Patch.

Deaktiviere für die Profil-Freigabe auf dem Server jegliches Netzwerk-Caching -Eigenschaften der Freigabe\Freigabe\Zwischenspeichern Installiere auf den PCs das Programm User Hive Profile Cleanup von MS Download details: User Profile Hive Cleanup Service "The User Profile Hive Cleanup service helps to ensure user sessions are completely terminated when a user logs off. System processes and applications occasionally maintain connections to registry keys in the user profile after a user logs off. In those cases the user session is prevented from completely ending. This can result in problems when using Roaming User Profiles in a server environment or when using locked profiles as implemented through the Shared Computer Toolkit for Windows XP. On Windows 2000 you can benefit from this service if the application event log shows event id 1000 where the message text indicates that the profile is not unloading and that the error is "Access is denied". On Windows XP and Windows Server 2003 either event ids 1517 and 1524 indicate the same profile unload problem. To accomplish this the service monitors for logged off users that still have registry hives loaded. When that happens the service determines which application have handles opened to the hives and releases them. It logs the application name and what registry keys were left open. After this the system finishes unloading the profile"

So, Web- und Mailserver laufen auf unterschiedlichen öffentlichen IPs. www-Eintrag zeigt auf eine IP, MX-Eintrag zeigt auf die andere. Die entsprechenden Systeme melden sich auch mit der korrekten öffentlichen IP (die FW kann mehrere öffentlichen IPs managen). Aufgefallen ist das Problem nur durch Zufall weil ein paar MA Mails zu AOL schicken wollten und das nicht funktionierte. Ich weiß daher nicht ob es jemals funktioniert hat. Eine Email an postmaster@aol zu schicken halte ich für aussichtslos da die nie gelesen wird (Spam etc.).

Hallo, ich kann derzeit keine Emails zu AOL schicken. Zu vielen anderen Providern (GMX, Universitäten, etc.) geht es. Das Log des SMTP-Connectors des e2k3 besagt das irgendwann jemand von dieser IP eine Emails erhalten hat und diese bei AOL als Spam gemeldet hat. 64.12.137.184, OutboundConnectionResponse, 22.03.2007, 13:30:02, SMTPSVC1, e2k3server, -, 312, 0, 66, 0, 0, -, -, 554- (RTR:CH) http://postmaster.info.aol.com/errors/554rtrch.html 2005 war der Server kurzzeitig (1 Tag) ein offenes Relay, das Problem ist aber behoben. Der Server hat eine feste IP (SDSL-Zugang Telekom), PTR- und MX-Record. Wie kann man mit AOL in Kontakt treten damit die Sperre aufgehoben wird?

Hast Du die Firewalleinstellungen sowie die Remotedesktop-Freigaben geprüft?

Am April gibt es laut c't die Version 5.2.1 zum Download.

Ich habe das (aus der Historie heraus) mit einem vorgeschalteten AVM KEN! gelöst: Verbindung zwischenKEN! und SBS 2003 ist SMTP.

Ich glaube die Telekom verlangt ca. 3-5 Euro / Monat dafür. :-)

Ich werde am 15.3. da sein (14.3. = Aufbautag Techik für Messestände der Firma).

Damit hat sich ADSL 6000 wohl erledigt. 512 Kb Upstream sollten aber reichen. In einer Produktivumgebung können ca. 20 User auf einer 1MBit SDSL-Leitung performant arbeiten.

Versucht es einmal mit SDSL. Das ist zwar deutlich teurer als ADSL, ermöglicht bare größere Reichweiten. Einfach mal bei der Telekom nachfragen. EDIT: Sorry, habe vorheriges Posting übersehen.

Ich habe bei einem Kunden ein genauso eingerichtetes System: -1 x Printserver -verschiedene Netzwerkdrucker -3 TS-Server Drucker werden auf Client gemappt und mit der RDP-Session zum jeweiligen TS mitgenommen. Die Treiber kannst Du auch ohne Druckerinstallation auf dem TS installieren: Rufe "Drucker und Faxgeräte" auf, -> Menü Datei\Servereigenschaften ->Registerkarte "Treiber" ->links unten auf "Hinzufügen" klicken Das mußt du auf jedem TS machen.

Hast Du irgendwelche Filter eingestellt welche die Ablehnung von Emails bewirken könnten?

Denke daran das die Kopien auf Sicherungsaufträge bezogen sind, nicht direkt auf einzelne Bänder. Wenn eine Sicherung über 3 Bänder geht und auf dem 3. Band eine 2. Sicherung beginnt kopierst Du nur die 1. Sicherung (wenn ausgewählt) und nicht die 2. Sicherung.

Die Funktion die gesucht wird heißt "Duplizierung von Sicherungen". Schaue in die BE Hilfe, dort gibt es eine Anleitung dazu. Tip: Gehe in die Auftragsverwaltung (Übersicht über alle bekannten Aufträge, nicht nur über die aktuell geplanten Aufträge). Dort findest Du links in der Taskconsole einen Punkt dazu.

Ich kann derzeit keinen Umstieg auf BE 11d empfehlen. Es gibt massive Probleme mit den Richtlinien sowie mit der BE Datenbank. Derzeit gibt es dafür noch keine Hotfixe.

Stichwort: PTR-Record (Reverse Eintrag für den MX-Record deiner Domäne). Wenn bei den Empfängerkonten bei GMX der Spamfilter akiv ist (auch wenn auf nicht blocken gestellt) wird der Empfang von Emails abgelehnt (Mailbox nicht vorhanden). EDIT: unter DNS Stuff: DNS tools, DNS hosting tests, WHOIS, traceroute, ping, and other network and domain name tools. kannst du alle Einstellungen / Einträge bzgl. deiner Domäne prüfen lassen.

Ich gebe Dir völlig recht, Squire. Leider muss es aber manchmal eine Sicherung für "Arme" sein. Ich habe fast jeden Widerstand auf Dienstebene aufgegeben und verpacke sowas nur noch in eine kleine, aber prägnante Mail für den Desaster-Fall. Manchmal hilft keine Argumentation.

Da mich das bezüglich NAI Webshield SMTP (bereits offener Thread hier) auch betrifft, ein kruzer Einwurf: Wie kann ich feststellen wie sich mein Mailgateway beim "Helo" bei anderen Mailservern anmeldet?

Dann mache doch mit NTBackup eine Sicherung der Server / Daten auf ein Netzlaufwerk welches zum Backup-Server zeigt.

Lösung: https://knowledge.mcafee.com/SupportSite/search.do?cmd=displayKC&docType=kc&externalId=NAI31753&sliceId=SAL_Public&dialogID=32025&stateId=0%200%2034013 EDIT: Die Mails kommen immer noch nicht an, Vorschläge sind weiterhin erwünscht.

Hallo, bei einem unserer Kunden existiert folgende Konstellation: Internet <> Hardware-Firewall <> ISA-Server-2004 / NAI Webshield-SMTP <> Exchange 2003 Emails werden direkt aus dem Internet auf das SMTP-Gateway NAI geschickt und von dort auf den Exchange 2003 Server geleitet. Dabei gibt es ein Problem: Das SMTP-Gateway meldet sich im Helo-Kommando nicht mit dem FQDN. Deswegen werden ausgehende Emails auf manchen Mail-Servern (in diesem Fall Postfix) abgelehnt (SPAM). Die Fehlermeldung sieht dann folgendermaßen aus: Feb 5 08:38:14 mailgate2 postfix/smtpd[2311]: NOQUEUE: reject: RCPT from mail.kunden-domäne.de[xxx.xxx.xxx.xxx]: 450 4.7.1 <smtpgateway.lokaledomäne.local>: Helo command rejected: Host not found; from=<emailsender@maildomäne.de> to=<empfängerl@empfängerdomäne.de> proto=SMTP helo=<smtpgateway.lokaledomäne.local> Demzufolge muß ich an der Konfiguration des SMTP-gateways bzw. des Servers ändern. Wie weiß etwas dazu?

Ein tolles Publikum peitschte eine tolle Mannschaft zum Sieg. Jetzt ist alles möglich, wie man so schön sagt . . . .:)