NeMiX

Warum migrierst du von firma.de (best practice und für Zertifikate sehr förderlich) nach firma.local? Ab 2015 bekommst du für .local keine externen Zertifikate mehr.

Mit Wireshark mittracen kann in dem Fall helfen. Ist das ein Switch mit Management? Dann mal in die Logs vom Switch schauen. Ansonsten würde ich im akuten Fall einfach die Uplinks der Tische einzeln ziehen, wenn sich das bei beruhigt hast du die Reihe und kannst dort genauer nachschauen

Du könntest für´s erste Loop-Protect mit Warning anmachen auf dem 5406, dann siehst du ob es evtl. ein Loop ist und auf welchem UplinkPort. Ansonsten kann auch ein regelmässiges sh log -r helfen ob es irgendwo excessive Broadcast ö.ä. gibt

Wenn du mit Spanning-Tree arbeitest und der kleine Switch das auch unterstützt dann würde ich es auf dem Port anlassen, sonst als Edge Port definieren. Wenn du Loop-Protect einsetzt auf dem Port evtl. anmachen, gerade bei Verkabelung unterm Schreibtisch können Mitarbeiter da gerne was falsch stecken. Wir setzen bei solchen Szenarien HP 1810 Switche ein, die haben Webmanagement und können die wichtigsten Sachen. Gerade wenn man Drucker und Clients in anderen Vlans hat, kann man das damit sehr gut abbilden (z.b. an einem Lagerplatz wo nur 1 Port verfügbar ist)

Du kannst versuchen den örtlichen Bautrupp der Telekom zu kontaktieren, die haben für alles Karten und sind meistens sehr freundlich. Um da einen Kontakt zu bekommen, kann dir das örtliche Bauamt helfen. Wenn du dort jemanden antriffst der einen guten Tag hat, gibt der dir evtl. die Nummer. Mit noch mehr Glück bekommst du evtl. Hilfe an der Business Hotline der Telekom, das sind meistens direkte Telekom Angestellte und noch nicht outgesourced wie der Privatkundenteil. Was der Professor dir gesagt hat, halte ich aber für Quatsch. Wenn kein Kupferkabel liegt gibt es halt kein DSL. Da hilft auch keine neue "Karte" im DSLAM.

Gerade ein Template mit Anpassungspezifikation deployed in eine VM. VM startet, ist ca 2-3 Minuten UP, macht einen Restart und danach läuft ein Sysprep. Hab die SID auch verglichen mit dem Template, welche danach komplett anders ist. Wie gesagt, jedes mal neuinstallieren halte ich für Überflüssig und Zeitverschwendung. Welche konkreten Probleme kannst du nennen? Das würde mich mal interessieren, ich habe in diversen Umgebungen wo wir mit Templates/Cloning arbeiten, noch nie Probleme gehabt die darauf zurückzuführen sind.

Kannst du das begründen? vSphere macht genau das wenn ich aus einem Template eine neue VM clone und ich hatte noch nie Probleme damit. kosta: Ich habe zuhause immer einen "leeren" Server als VM den ich ab und an anwerfe um Windows Updates zu installieren. Aus dem Klone ich mir dann die benötigten VMs, lasse einmal Sysprep laufen und fange dann an die Rollen oder benötigte Software zu installieren. Erspart mir das nervige Basisinstallieren, was eh immer gleich ist ;). Als Tipp für deine Aufgabe kann ich dir nur geben das Übung den Meister macht. In einer Testumgebung kannst du immer wieder von vorne testen, installieren usw. aber wahrscheinlich wirst du eher selten auf "richtige" Probleme stoßen da du erst mal von einer sauberen Grünen Wiese angefangen hast. Draußen im Feld sieht das ganz anders aus, da wirst du evtl. auf ein AD treffen welchen evtl. von NT hochmigriert wurde auf jetzt 2012 und mit diversen Policies und Fallstricken aufwarten kann. Als evtl. wichtigsten Tipp: Arbeite immer mit Backups und überprüfe diese bevor du arbeiten durchführst. Auch ein kurzer Restore vor wichtigen Arbeiten kann nicht schaden (da reicht meistens eine Datei die du nach C:Temp umleitest). So hast du einen doppelten Boden und kannst zurück zum Ursprung. Wenn es sich um virtualisierte Umgebunden handelt, kannst du sehr gut mit Snapshots arbeiten wenn die Software es unterstützt (DCs, SQL und Exchange fallen da direkt raus, Citrix hat z.b. weniger Probleme damit). Nur rein Interessehalber, wurdest du bei einem Systemhaus angestellt? Du redest von Konzern und mich wundert etwas das man dir sehr viel Zeit gibt und einen "Frischling" für die arbeiten eingestellt hat.

Du hast alles erst mal richtig gedacht. Uplink Ports würde ich immer getaggt übergeben, vlan1 nicht verwenden, den 5406 als Default Gw nehmen und mgmt in ein eigenes VLAN packen und dann als management vlan definieren. "management vlan 111" wäre ein Beispiel. Vorher jedem Switch in dem Vlan eine IP geben, damit die erreichbar sind. Uploaden kannst du die Configs per tftp oder nach einschalten sftp. Damit das mit dem routing richtig klappt: "ip routing" konfigurieren, vorher passiert da nix und eine default route setzen falls benötigt (sonst klappt z.b. der Internetzugriff nicht) ip route 0.0.0.0 0.0.0.0 1.2.3.4 Hier eine Beispiel ACL für dein mgmt: ip access-list standard "mgmt-out" 1 remark "mgmt subnet" 2 permit 1.2.3.4 0.0.0.255 10 remark "Monitoring" 11 permit host 10.10.10.64 ip access-list standard "mgmt-in" 1 remark "mgmt subnet" 2 permit 1.2.3.4. 0.0.0.255 vlan 111 ip access-group mgmt-out out vlan 111 ip access-group mgmt-in in Für ein besseres Verständniss der ACLs kann ich dir das HP Whitepaper empfehlen: http://www.hp.com/rnd/support/manuals/pdf/release_06628_07110/Bk2_Ch3_ACL.pdf P.S.: Ich würde überlegen an dem 5406 loop-protect einzuschalten und das als snmp warning ins monitoring laufen lassen (uplink port abschalten kann man m.M. nach besser von Hand) und bitte mach das ganze in einem Wartungsfenster. Vor allem mit ACLs kannst du dir sehr schnell selber den Ast absägen, ein funktionierender Konsolenaccess zum 5406 ist dann Pflicht!

Ich hab eine Hybrid HDD in meinem Macbook und für Fusion VMs reicht es vollkommen aus. Erwarte da aber nicht den riesigen Performancezuwachs, vor allem beim schreiben bringt der Cache gar nix.

Hi, das was du vorhast ist ein gangbarer Weg und sollte mit guter Planung ohne Probleme funktionieren.

Mit Braindumps üben wird hier nicht supported. Ich frage mich ehrlich gesagt wie man mehr als eine Prüfung in einem Monat schaffen soll (mit ehrlichem Lernen/Wissen). Der Aufwand ist doch sehr enorm finde ich.

wie meinst du das mit Broadcastdomain? Wir "zertrennen" die 10.10. Netze in einzelne /24 und routen das dann mit dem Coreswitch am jeweiligen Standort. Da habe ich eher weniger Broadcast als in einem großen Subnetz ;). Supernetting kann das lösen, aber wenn ich eh viel umstellen muss kann man m.m. nach auch auf ein vernünftiges IP Konzept umstellen.

Finde auch das 10.10.x.y sich einfacher tippen lässt als 192.168 oder 172.16 ;). Wie genau hat sich das den mit TM gezeigt bzw. wie hast du es gelöst? Einfach TM ausgemacht? Sind die Fehler im DCDiag weg?

IPv6 wieder anmachen ;). Wie sind die IP Settings bei den Server, bzw. was ist als DNS eingetragen? Was sagen die Eventlogs und die Replikationslogs?

Wir haben das für einen größeren Bauunternehmer auch mit Lancom umgesetzt (Wlan und VPN Zugang). Vorteil ist die zentrale Verwaltbarkeit und das die zwischen DSL/UMTS/LTE ohne größere Probleme umschalten können, falls der Kupferdraht mal ausfällt ;)

Du könntest doch in ein paar Sätzen umfassen was Ihr aufbaut und evtl. die Lizensierung erläutern?

Ich fand es heute sehr angenehm. Nicht überfüllt, Ansprechpartner waren auch alle begeistert das man sich mal Zeit nehmen konnte und einige nette Sachen gesehen. Hab heute noch 2 Parties mitgenommen, auch dort sehr viel Fachpublikum und keine typische "Beutelratte" gesichtet. Vielleicht solltest du mal hingehen und bei MS am Stand nach einem vernünftigen Partner für dein Exchange Projekt fragen oder dir erklären lassen warum POP3 in die Tonne gehört. Freikarten gibt es wie Sand am Meer ;) (sorry der musste sein)

Mal ne kurze Frage westie, wie viele Tage DL wurde angeboten und wurde bei den Lizenzen alles richtig gemacht? Das wäre dann der nächste Fallstrick der am Horizont auftaucht ;) Du hast am Anfang von einer VM gesprochen wo die DB eingehangen wird, jetzt von einer DAG (das ist der richtige Weg). Wenn Ihr jetzt noch diese POP3 sc***e weglasst, habt Ihr eine vernünftige Exchange Umgebung (zumindest laut Papier). Wenn dann alles richtig eingerichtet ist habt Ihr eine hohe Verfügbarkeit erreicht. Warum sträubt sich euer DL so dagegen es richtig zu machen? Man wäre schon fast geneigt zu behaupten es fehlt dort das Wissen wie man es "richtig" macht. Als Tipp, lass dir vom Systemhaus das schwenken der DAG zeigen und schaue dabei ob am Client und auf dem Server alles ohne Probleme weitergeht. Sollte es da Probleme geben (Outlook hat keinen Connect mehr, DB wird nicht sauber gemountet, Zertifikatswarnungen usw.) würde ich die Abnahme verweigern und auf kostenlose Nachbesserung bestehen!

Das Zertifikat EXC.meinefirma.local ist das Default Zertifikat oder kommt das von einer internen CA? Du kannst das Zertifikat auf dem RDS Server importieren (im Computercontext der mmc) und dann sollte die Warnung weg sein.

Was stört dich daran das die store.exe sich den RAM nimmt der Verfügbar ist? Sollen die Ressourcen (in dem Fall Ram) ungenutzt bleiben, weil es dann im Taskmanager schöner aussieht?! Bei einem Linux hat sich noch nie jemand daran gestört, das der Verfügbare Ram auch genutzt wird, nur in der Windows Welt wird wenig Ram in Benutzung mit mehr Performance verfügbar gleich gesetzt...

Hast du auf dem Exchange 2010 Connector "Exchange Server authentication" ausgewählt? Falls nicht, anhaken und den Microsoft Exchange Transport Service Dienst neustarten und noch mal testen.

Stell die Anfrage doch mal im Citrix Support Forum. Ich bin mir sicher das dir dort sehr schnell geholfen wird.

Der Dienstleister plant 6-8 Wochen bei euch vor Ort zu sein für die Migration? Und Ihr zahlt das?! Ich würde dir anraten evtl. ein größeres Systemhaus anzusprechen die mit Migrationen mehr Erfahrungen haben. Grob geschätzt sollte das (bei sauberen Voraussetzungen und definierten Anforderungen) in 5-6 Manntagen machbar sein.

Hier wurde dir doch schon geholfen: http://forum.ovh.de/showthread.php?13759-VMWare-IP-s

Wobei ich die Frage von guybrush schon passend finde, wie machen das andere (wie z.b. GM aus dem Beispiel)?