Darty

Nur dafür, dass jemand eMule benutzt kannst Du nicht dran kommen! Erst wenn nachgewiesen werden kann, dass dort illegale Files getauscht wurden, dann kannst belangt werden. Ansonsten ist eMule so Legal wie ein gekauftes Programm. Ein kostengünstige Lösung hätte ich aber noch parat! Einen alten Rechner nehmen, (200er oder so) dort IPCOP installieren! Das ist eine Linuxfirewall die auf einem alten standalone Rechner laufen kann. Hab ich bei mir Zuhause am werkeln und verrichtet seine Arbeit bestens. Da kann man Ports definieren, VPN mit machen und vieles mehr. Wäre eine Kostengünstige Allternative, die wenn man noch sone Kiste in der Ecke hat, sogar garnix kostet. ;-) http://www.ipcop-forum.de/forum/ Dort bekommst Du alle infos, die Du brauchst!

Ok, das ist verständlich! Dann würde ich auf dem Rechner, womit Du ins Netz gehst, eine Firewall einrichten, die nur mit Passwort geändert werden kann, z.B. Sygate, dort kannst Du dann die eMule.exe sperren. Ist in meinen Augen der einfachste Weg.

Ja, aber eine wirklich Lösung ist das ja wohl nicht! Es kann doch nicht angehen, dass ich das doppelte an Datenvolumen nutzen muß, um meine Ruhe zu haben. Komisch ist es bei Office schon, wenn urplötzlich ein laufendes System etwas neues installieren möchte, ohne das man vorher etwas verändert hat.

Wie wäre es mit einer Hardwarefirewall? Nicht gerade billig, aber dort kannst Du Ports sperren, wie Du lustig bist. Auch Portumleitungen sind möglich. Ich verstehe allerdings auch die Netzstruktur bei Euch nicht so ganz, das hat mit Sicherheit doch überhaupt nichts gemein. Warum kannst Du die User nicht als *nicht Admins* laufen lassen? Das müßtest Du mal etwas genauer erklären!?

Das ist aber auch nicht der Weisheit letzter Schluß! Das selbe habe ich in meiner Firma auch mal vorgeschlagen, da bin ich fast mit der Keule verjagt worden. :D Du kannst vielleicht noch einen anderen Weg gehen! Die erforderlichen Registrie Einträge oder Zugriffe lassen sich auch realisieren, wenn man dem User Zugriffsrechte auf den benötigten Ebenen gibt. Die Registriekonsole sollte er aber weiterhin nicht benutzen dürfen. Ich habe es öffters mit Programmen zutun gehabt, die Zugriffe auf die Registrie benötigten, aber von Richtlinien her keine Zugriffe zugelassen waren. Dort mußte ich auch auf die Ebenen Rechte geben, vielleicht ist das ein Lösungsansatz für Dein Problem. Ob es funktioniert kann ich Dir nicht sagen, wäre nur ein Umkehrschluß und eine Idee.

Halle, Leute! Wie der Titel schon verrät, möchte ich gerne Auszüge aus den GPOs einfach kopieren, um der mühseeligen Konfiguration zu entgehen. Zweck ist das Testen in einer Testumgebung mit veränderten bzw. erweiterten Einstellungen. Gibt es für sowas ein Tool oder sowas? Oder vielleicht sogar einen einfacheren Weg, wenn überhaupt?

Hast Du vielleicht noch weitere Browser instsalliert, die auf dem IE aufsetzen? Von da könnten die Einstellungen auch kommen. Ansonsten stell die Tagesanzahl mal auf 0, neu booten und dann wieder hoch stellen. Vielleicht auch mal den Standardwert 20 einstellen, vielleicht hilft es ja.

Wie wäre es mit einer Gruppe, die die Rechte dazu hat? Ob Du sie Admins nennst oder Apfelkraut, das ist in diesem Fall egal, Du mußt der Gruppe nur die Rechte dazu geben. Teilweise mußt Du denen auch Vollzugriff Rechte geben, da manche Programme einen Eingriff in die Registrie benötigen. Jetzt sollten die Mitglieder dieser Gruppe auch auf den Clienten Software installieren können.

Vermutlich ist es wieder der Arbeitsstationsdienst! Wie oben schon angesprochen, such mal ein wenig im Forum, die selbe Frage habe ich nämlich auch mal gestellt! :D ;)

Hm, wir haben das Ganze über den guten alten Aktenordner gelöst! Damit funktioniert zumindest das Arbeiten an der Offlinedomäne, beim neuen Anmelden an der Domäne synchronisiert sich der Aktenordner mit dem in der Domäne. Sprich Du mußt in der Domäne für den User einen einrichten und auf dem Client. Wie Du den Aktenordner aktivierst kannst Du hier im Forum nach suchen, da gibt es schon Beiträge für.

Ich bin mir jetzt nicht hundertprozentig sicher, aber kann man das nicht mit Zertifikaten lösen?

Jenach Bios kannst Du die IRQs dort von Hand vergeben. Vielleicht findest Du dort die Lösung!

@ Workaholic4u Reservation ist ein anderes Wort für Reservierung, das hat auch nix mit den Indianern zutun, falls darauf jetzt einer kommen sollte. *gg

Hm, schaue Dir Deine Seite mal mit Mozilla an! Da sehe ich gerade mal Deinen Seitentitel und Dein Menü nebst Footer. Das liegt wahrscheinlich daran, dass Du alles in Frames gepackt hast, ist nicht mehr die modernste Art und auch nicht sehr Browserfreundlich, deswegen solltest Du ein wenig auf kompatibilität achten. Mit dem IE funktioniert es einwandfrei!

Mit IPCOP geht das einfacher! Indem man ihn für eine statische Verbindung konfiguriert und kann man unter Dienste - Externe Alias-Adressen die statischen Adressen festlegen. Das wäre der ganze Spuk. ;)

Da Du den Rechner nicht sehen kannst, aber über die Suche findest dürfte das mal wieder der Anzeigebug von Windows sein, der häufig bei sowas auftreten kann. Zieht sich bisher durch alle Betriebssysteme, ob es unter w2k3 auch so ist, weiß ich nicht. interessant wäre zu wissen, ob Du auf diese Rechner zugreifen kann, denn dann liegt kein Fehler vor. Den Wins braucht man nur wenn man Maschinen im Netz hat, die mit NT und abwärts eingerichtet sind! Da würde das Wins für eine Komunikation sorgen, da ab w2k die Netzwerkkommunikation mit älteren OS nicht funktioniert.

Erstell eine Gruppe, meinetwegen Pseudoadmins, füg sie der gruppe Administratoren zu und vergeb die enzelnen Rechte auf die Gruppe der Pseudoadmins, nicht über die Admingruppe. Das ist schon der ganze Spuk, Du darfst nur keine Vererbung von oben aktivieren!

Es gäbe noch eine andere Lösung! Ich vermute mal einen AD hinter dem Server! Man kann dem Lehrer eine Containerberechtigung als Admin geben (nur auf den einen Container) dort legt man 2 Grupen an, eine die drucken darf und eine andere die nicht drucken darf. Jetzt wird dem Lehrer eine Konsole zur Verfügung gestellt, wo er die Schüler verschieben kann, wohin er gerade möchte (nur in seinem Containerbereich). Das Ganze wird über Richtlinien gesteuert! Hab ich mal aus der Not heraus, für eine Schule entworfen, dort ging es aber um bestimmte Schulungsthemen, wie Word, Exel usw.. Im Prinzip kann man das aber auch für sowas verwenden und natürlich auch für ganz andere Dinge.

Ich sage das mal etwas einfacher! Du kannst im Intranet alles machen, was Du im Internet auch publizieren kannst! PHP, HTML, Frontendlösungen, usw. usw. usw.. Intranet heißt ja Internes Internet, grob übersetzt. Softwarelösungen gibt es da halt vieles! Mit der Serverlösung angefangen, bis hin zum Content Management System (CMS) etc. pp.. Abhängig ist das halt, wie meine Vorredner schon angesprochen haben, vom Ziel, Umfang und Inhalt des Projektes. Ansich sind der Darstellung keine Grenzen gesetzt. Selbst ein komplett gestalteter internetauftritt könnte dort übernommen werden! Dazu kannst Du halt alles was Du visuell im Internet aufnehmen kannst, als Beispiel nehmen.

Erstell das Startmenü mal in All Users und probiere es dann! Wir machen das mit unseren Notebooks nur so. Vorraussetzung ist allerdings, dass sich die User trotzdem an der Domäne anmelden, ohne das die vorhanden ist. In unserer umgebung funktioniert das einwandfrei.

@Dr.Verpeilung Das kann Vor- u. Nachteile haben, mit der Zentralen Speicherung! Wenn die Kontingente der Konten nicht beschränkt werden, bläht das automatisch den Server auf. Was zwangsläufig zu Problemen in der Datensicherung führen kann oder später sogar den Server erheblich belastet. Aufrüstung wäre dann die Folge davon, aber warum nicht lieber gleich Geld sparen!? @Tim Claus Das mit der Arbeitsanweisung ist so eine Sache! Grundlegend nutzt Jeder User das komische elektr. Teil da anders. :wink2: Um wirklich eine expliziete Anweisung für den Betrieb zu bekommen, da mußte schon selber Hand anlegen! Wenn ich bedenke, wie unsere Aufteilung und Arbeitsweise ist, da können die Wenigsten etwas mit anfangen. Das geht damit los, dass jede Abteilung Ihre eigenen Laufwerke (Serverseitig) hat, aber es wiederum Laufwerke für die Allgemeinheit gibt, usw. usw. usw.. Wie man sieht ist das oftmals sehr verschieden gehalten, in den Betrieben. Daher mein Tip! Schreib ein kleines Handbuch für User, mit den üblichen Tätigkeiten und Anweisungen, die Du selber nutzt. Möglichst in einfache Worte gefasst, sodass auch jeder *Depp* das versteht.

Hm, also am Board liegt es eigentlich nicht, zumal es ein relativ aktuelles ist! Das einzige was Du mal bei Asus schauen kannst, ob Dein Bios noch aktuell ist. Ansonsten nimm mal Grizzlys Tip zu Rate, vorsichtshalber aber nochmal ein Onlineupdate machen. Denn in 2 Monaten kann schon wieder eine Menge an Patches draußen sein.

O&O SafeErase ist durchaus auch eine anerkannte Software, um Daten unwiederruflich zu löschen. Eine Low-Level Formatierung läßt sich ohne weiteres wieder herstellen. Das Tool von BSI, ja wenn das genauso sicher ist wie das Sicherheitspaket von denen, na dann prost Mahlzeit. ;) Aber nichts desdo trotz kann es ja gut sein. Nur 49 € ist mir etwas Viel, wenn SafeErase nur ca. 24 € kostet.

Ein Windows-Update reicht aber meißtens schon aus, zumindest war es bei meinen Platten so! ;)

Ups, wollte gerade das schreiben, was Du angesprochen hast! *gg Wer lesen kann ist klar im Vorteil! *grmpf