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dippas

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Alle erstellten Inhalte von dippas

  1. was der Switch macht, ist abhängig vom Switch. Wobei die erst zu klärende Frage folgende ist: Warum haben zwei Clients dieselbe MAC-Adresse? :suspect: Im Normalfall dürfte es bei einer solchen Situation massiv Probleme geben, weil der Switch entweder im Wechsel an die beiden Clients verteilt, oder den ersten dran lässt, aber den zweiten nicht. Im Idealfall verteilt er an keinen der beiden Clients. Die MAC-Adresse liegt bereits "tiefer" als die IP (siehe OSI-Schichtenmodell http://de.wikipedia.org/wiki/OSI-Modell) Das ist nicht ganz richtig. Ein Switch weist zunächst mal gar keine IP-Adressen zu. Dafür ist ein DHCP-Server verantwortlich. Des weiteren hat ein Switch eine MAC-Table. In dieser Tabelle stehen die an den Ports angeschlossenen MAC-Adressen (hier durchaus aber mehrere pro Port, wenn z.B. ein weiterer Switch daran hängt). Nicht die IP-Adresse, sondern die MAC-Adresse ist die entscheidende Instanz. Ich gebe aber gerne zu, dass es Switches gibt, die ebenfalls die IP-Adressen mitführen. Das muss aber nicht grundsätzlich für Layer3-Switches gelten. Auch hier gilt: kommt darauf an, was der Switch kann. Um es kurz zu machen: Die Chance, dass eine Übertragung überhaupt sauber funktioniert ist bedeutend kleiner, als die dass es (irgendwie) klappt. grüße dippas
  2. Hallo whopper, willkommen an Board. Unabhängig davon, wie das klappt, solltest Du dir auf jeden Fall die Frage stellen, ob es wirklich sinnvoll ist, einen Server ohne Benutzeranmeldung zu starten. Schließlich hätte dann jeder, der an die Tastatur des Rechners kommt automatisch auch entsprechende Rechte an diesem Server. Der Schuss kann also gehörig nach hinten losgehen. Wenn es nur darum geht, die Anmeldung automatisch laufen zulassen, damit ein anderes Programm im Autostart-Ordner auch gestartet wird, könnte SRVANY aus dem Resource-Kit die bessere Wahl sein. http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyID=9d467a69-57ff-4ae7-96ee-b18c4790cffd&DisplayLang=en Hier auch noch ein praktisches Beispiel: http://www.rz.uni-freiburg.de/pc/sys/srvany/index.php grüße dippas
  3. Hallo Leute, einen "Guten Morgen" bzw. schönen Tag auch. War mal wieder prima :D:D:D Wollen wir doch mal sehen, dass wir beim nächsten Mal noch ein paar mehr sind. @Data: Jetzt kommst Du nicht mehr drum rum ;) Wenn Du nicht zu uns kommst, kommen wir zu Dir ;) Was gibt´s ansonsten von gestern zu berichten? Lecker Bierchen, lecker Happa für den Papa und insbesondere wieder mal ein fruchtbarer Informationsaustausch in gepflegter Umgebung :D freue mich schon auf den 09.06. in Bochum grüße dippas @damian: Vielleicht denken wir dann ja auch an die Bilder, wo doch fast jeder ein Handy mit Kamera hat ;) @boardadmins: Gestern wurde die Frage nach einem Boardkalender gestellt. Gibt es den? Kann man den einrichten? Wäre doch schön, wenn dort z.B. Treffen wie das Ruhrgebeat-Usertreffen eingetragen werden könnten, oder?
  4. Glückwunsch auch von mir. Frage: Wie war die denn so? Steht mir auch noch bevor. grüße dippas PS: auch mein Kenntnisstand ist, dass man 2 Prüfungen braucht. Ich habe die 284, fehlt noch die 285.
  5. genau da liegt der Hase im Pfeffer: wie soll man denn seine Leistung präsentieren, wenn man (z.B. mangels Zertifikaten) gar nicht erst zum Vorstellungsgespräch kommt? Ausnahmefälle wie Deiner es ist, gibt es leider zu selten ;) Allerdings muss man leider auch sagen, dass MCSA/E zu sein nicht automatisch mit Jobangeboten einhergeht. Ich denke, eine solche Ausbildung ist auch eine Joberhaltungsmaßnahme. Allerdings gibt es einen gravierenden Vorteil bei der Ausbildung zum MCSA/E: Man weis worüber man spricht. Will meinen, einen DNS-Server einzurichten sind (leider?) nur ein paar Klicks notwendig. Was passiert aber im Fehlerfall? Als MCSA/E kann man zumindest behaupten, dass man weis wie ein DNS-Server tickt. Gleiches gilt für alle anderen Themen während des Lehrgangs. Ein Freund von mir konnte auch einen Server installieren und hat durch eigene Arbeit auch einiges dazugelernt. Aber erst als er MCSA wurde hat er erstmal richtig gecheckt was da so unter der Haube abgeht. Bezüglich der Frage nach der richtigen Strategie: Ich würde einfach anfangen und schauen, dass der MCSE durchgezogen wird. Hab es selbst auch so gemacht: Ziel gesetzt und los. Der MCSE ist ja nun auch kein Ziel, was man schnell aus den Augen verliert, oder welches zuuu weit entfernt ist es zu erreichen ;) grüße dippas
  6. na, dann sind ja alle Klarheiten beseitigt ;) Technisch gesehen sehe ich beim SBS kein Problem. Lediglich der Umgang mit der Thematik muss halt entsprechend geübt werden. Viel Erfolg dabei ;) grüße dippas
  7. Hallo macmewes, der SBS hat den kompletten Exchange 2003 Standart drin. Warum sollte es also nicht klappen. Allerdings weis ich nicht, wie es aussieht, wenn man eine Verteilerliste mit 1500 Kontakten erstellt. Damit habe ich noch nicht "rumgespielt". Zu erwähnen sei auch noch, dass manche Spamfilter etwas allergisch reagieren, wenn man gleich so viele Mails raussendet. Ich gehe davon aus, dass der SBS an einer dynamischen DSL-Leitung hängt. Das kann dann schon mal zu Problemen bei den Spamfiltern führen. Zudem kann ich nicht beurteilen, ab wann Outlook zumacht, wenn massenweise Empfänger angesprochen werden. Ich weis, dass Outlook sich irgendwann verschluckt. grüße dippas
  8. Hallo Flare, ich habe das schon durchgeführt und bei mir führte das zu keinerlei Problemen. Weder bei Usermails, noch bei Objekten aus den öffentlichen Ordnern. grüße dippas
  9. dippas

    Antivirus

    und um noch einen drauf zu legen: F-Secure kann es auch ;) grüße dippas PS: Das verticken wir auch ;)
  10. konfiguriere einfach die WLAN-Seite (Router + Adapter) mit anderen IP-Kreisen, also z.B. 192.168.1.x grüße dippas
  11. dippas

    Routing wie?

    mal kurze Zwischenfragen: 1. gibt es nur dieses eine Netz, oder hängen da noch ein paar andere Netz oder Router irgendwo? 2. Wer hat das Netz seinerzeit eingerichtet? Frage 2 zielt darauf, dass wenn die von Dir angegebenen IP-Kreise der Realität entsprechen, diese insgesamt geändert werden müssen/sollten. Das ist darin begründet, dass Du hier öffentliche IP-Adressen verwendest. Das sollte man in einem privaten Netz nicht machen. Siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Private_IP-Adresse grüße dippas
  12. Naja, er pingt halt nur den Computernamen an, nämlich SERVER2. Und wie wir nachlesen können: http://de.wikipedia.org/wiki/NetBIOS-Name grüße dippas
  13. Hallo el_don, willkommen an Board. Die Vertrauensstellung ist Grundvoraussetzung, damit es auch prima fluppt ;) grüße dippas
  14. Hast Du auch brav den SQL-Agent installiert? grüße dippas
  15. nix, BE 9.1 sichert Backup-To-Disk-Ordner nicht auf anderen Rechnern. Egal ob via UNC oder gemapptes Laufwerk (zumindest habe ich noch keine Lösung gefunden). grüße dippas PS: @chocrane Er will nicht einen anderen Rechner sichern, sondern auf einen anderen Rechner ;)
  16. ping auf FQDN geht, ping auf Netbios-Namen geht nicht. Klingelts? Wenn Du auf Netbios-Namen eine Ping-Antwort erhalten möchtest, sind die dazu notwendigen Regeln auch einzuhalten. Z.B. DNS-Namen zur WINS-Namensauflösung verwenden, WINS mit Partner-Replikation konfigurieren etc. Erschwerend kommt hinzu, dass Netbios standartmäßig nicht routbar ist. Ich persönlich würde hier ansetzen. grüße dippas
  17. besser hier: http://www.msxfaq.net/internet/imc2k.htm Stichwörter sind "Smarthost" und - ganz wichtig - "ausgehende Sicherheit" grüße dippas
  18. jo, mit exmerge und den "Umweg" über Outlook klappt es tatsächlich wunderbar. Allerdings fehlt eine ganz entscheidende Information bezüglich der dann anzuwendenden Schritte. Von Exchange 2000 auf Exchange 2003: Ist es eher eine Migration auf eine neue Hardware bzw. Software-Version, also Exchange-Organisation und AD bleiben wie es ist? Falls ja wird der Umweg über Outlook nicht benötigt, denn dann kann man mit pfmigrate die Replikation der öffentlichen Ordner anstoßen. Will meinen, die öffentlichen Ordner "migrieren" sich automatisch auf den anderen Server. Bleibt noch die Postfächer zu verschieben, was aber auch einfach ist. http://www.msxfaq.net/tools/pfmigrate.htm http://www.msxfaq.net/migration/20002003mig.htm Leider liegt die Info von Marcel nicht vor :( grüße dippas
  19. Naja, Rechtsberatung wirst Du hier nicht bekommen, aber folgende Infos fallen ja wohl nicht unter die Rechtsberatung (meiner Meinung nach): Wichtig bei solchen Fragen sind sicherlich 2 Dinge: 1. welche Gesellschaftsform hat das Unternehmen? Daraus lassen sich entsprechende Gesetzesvorschriften ableiten, Stichwort KonTraG, welches z.B. vorschreibt, dass der Unternehmenslenker dafür zu sorgen hat, dass der Fortbestand der Firma gewährleistet ist. Darunter fällt auch die EDV. Unabhängig davon, ob es für ein Unternehmen gesetzliche Pflicht ist, schadet ein Blick in diese Thematik sicherlich nicht, denn warum soll man sich von den Großen nichts abschauen dürfen? ;) 2. wie abhängig ist das Unternehmen von der EDV? Gerade hier kann ich mir vorstellen, dass die Versicherung bei den Beiträgen einen Nachlass gibt, wenn ein gutes Risikomanagement vorgelegt wird. Ach ja, Risikomanagement: Banken finden soetwas auch gut, denn seit Basel II hat auch die IT einen gewissen Einfluss auf das Ranking. Mein Tipp: Ein Anruf beim Versicherungsmakler und gegebenenfalls einer beim Rechtsbeistand. Dann solltest Du einen Sack voll Infos bekommen, die Licht in die Sache bringen. grüße dippas
  20. nicht nur im Osten ;) OK, Du hast ja nun einiges an Infos. Hier noch ein Link über die Hardware-Appliances, die ich persönlich favorisiere: http://www.juniper.net/products/integrated/ In eurem Fall reicht eine 5GT. Es gibt auch eine Variation mit WLAN. Das Besondere: Die einzelnen WLAN-Zonen (max. 4 gleichzeitig) können mit eigenen Regeln bestückt werden. So am Rande erzählt. Eine blanke 5GT kostet ca. 570 Euro und ist eine Firewall wie die Großen ;) Support, AV etc. kommen wie bei allen anderen Produkten (z.B. auch Astaro) mit Extrakursen um die Ecke. Aber unabhängig davon wirst Du ich auf 2 Sachen einschießen müssen: 1. Für 200 - 300 Euro wirst Du keine Lösung finden, egal ob reine Hardwarelösung oder PC mit Software (ausser Open Source). 2. Es steckt Deine Arbeit drin. Vieviel ist logischerweise davon abhängig, welche Lösung Du nimmst. Auch darfst Du folgendes nicht ausser Acht lassen: Regelmäßiges reinschauen in die Büchse solltest Du mit einplanen. Allerdings ist es mit Hardwareappliances ein wenig "einfacher", weil Du dich nicht auch noch um das OS kümmern musst. grüße dippas
  21. Hallo Muelli, ich glaube, Dein Problem ist weniger technischer Natur; es hapert eher an der Kohle ;) Eine Büchse mit richtiger DMZ, also eigene Regeln, eigene IP, halt ne richtige DMZ, kostet in der Kante 1000 Euro. Alternative: PC nehmen, Netzwerkkarten reinbauen und hier lesen http://www.ipcop-forum.de/ oder auch hier http://m0n0.ch/wall/ grüße dippas
  22. Hallo fusselchen, zu 1: OK, das währe wirklich doof ;) zu 2: kommt auf den Provider an. Bei 1 und 1 kann man sich das sogar selbst einrichten. zu 3: Wäre vielleicht nicht ein Rechner, sondern ne kleine Appliance. Kostet zwar auch Geld, aber es ist halt die Frage, was man schlussendlich erreichen will/muss. grüße dippas
  23. Mach doch einfach mal ein funktionierendes Backup! NT-Backup reicht ja, um die Kiste in den grünen Bereich zu bekommen. Dann konfigurierts Du BE richtig und es sollte wohl klappen. Mit Useranmeldungen hat ein nicht funktionierendes Backup im Allgemeinen nichts zu tun. grüße dippas
  24. Jeder Mailverkehr erzeugt automatisch die Transationsprotokolle, somit auch direkt nach der Datensicherung. Da kannst und musst Du nichts machen. Einfach regelmäßig ein Backup laufen lassen ;) Lass bloß die Finger davon!! Wenn Du die Umlaufprotokollierung abschaltest, werden alte Transaktionsprotokolle gnadenlos überschrieben. Stirbt der Server, kannst Du lediglich den Stand der letzten Datensicherung wieder herstellen. Ansonsten könntest Du mir dem Band und den vollständigen Transaktionsprotokollen den Status bis kurz vor dem Ausfall wiederherstellen. grüße dippas
  25. Hallo fusselchen, Du wirst für Deine Anforderung keine Lösung finden. Das hat rein technische Gründe, die da lauten: Mit SMTP kann man NICHTS abholen! SMTP ist das Mailübertragungsprotokoll, welches für die Zustellung an einen Mailserver benötigt wird. Ein kleiner aber feiner Unterschied: SMTP zum versenden, POP zum abholen. Beim "richtigen" Betrieb eines eigenen Mailservers bekommt dieser die für ihn gedachten Mails von anderen Mailservern direkt via SMTP zugestellt. Spamfilter wie Brightmail untersuchen genau dieses Protokoll und wenden dann die konfigurierten Regeln an. Die funktionieren aber nur bei direkter Zustellung, daher die Anforderung Port 25 und SMTP. In euren Fall gibt es nur wenige Lösungen: 1. einen anderen Spamfilter nutzen, der z.B. auf dem Exchange läuft und die Postfächer direkt durchsucht 2. einen eigenen MX-Eintrag erstellen und die direkte Zustellung an euren Mailserver einrichten -> Vorsicht: die dynamische IP-Adresse kann zu anderen Problemen bei falsche Konfiguration führen! 3. ein anderes Gateway - statt des bisherigen DSL-Routers - nutzen, welcher POP-Proxy spielen kann und mit einem Spamfilter ausgestattet ist. Die ATRN-Lösung von MSXFAQ bezieht sich darauf, dass eurer Mailserver einen Backup-Mailserver anweist, nun die Mails zuzustellen. Ist in eurem Fall aber auch nicht möglich, weil ihr keinen MX habt und der Backup-Mailserver euren auch nicht kennt. grüße dippas
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