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Wolke2k4

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Alle erstellten Inhalte von Wolke2k4

  1. Hallo Zusammen, ich habe ein "kleines" Problem mit einem Exchange 2000. Nachdem ich gestern Nachmittag den Server neugestartet habe bekommen jeder Nutzer beim Öffnen von neuen Mails die Meldung: Dieses Element kann nicht geöffnet werden. Ein Client-Vorgang ist fehlgeschlagen. Diese Meldung kommt nur bei den Nachrichten, die seit heute im Posteingang der Nutzer liegen, ältere Mails können problemlos gehöffnet werden.... Ein Neustart des Infomationsspeichers und des Servers brachte es nicht. :suspect: Bin für jeden Tipp dankbar! Gruß Wolke
  2. Hmmm... da bin ich ja mal gespannt, klär mich mal auf, wie Du das geschafft hast. Meine letzte Info ist, dass die Small Business keine TS Services mitbringt...
  3. Dafür ist change logon /disable zuständig. /enable bewirkt das Gegenteil...
  4. Kam mir auch schon in den Sinn, werde mal schauen, welchen Treiberstand das alte Laufwerk hat... Danke erstmal für die Anregungen!
  5. Wie wäre es mit einem Forward von extern nach intern? Sprich Port 443 auf Firewall Seite auf Port 8098 zum Server forwarden...
  6. Das ich den Jobs unterschiedliche Sicherungslaufwerke zuweisen kann ist schon klar nur dazu muss ich es ja erstmal auswählen bzw. überhaupt ansprechen können... Mir kommt es so vor, als wenn BE mit der den gleichen Bezeichnungen nicht klar kommt, obwohl beide Geräte unterschiedliche IDs haben (anders gehts ja auch nicht).
  7. Hallo Zusammen, da ja viele von euch Veritas im Einsatz haben versuche ich einfach mal mein Glück. Wir haben einen Server, der bis gestern mit einem HP C5683A ausgestattet war und über das bisher die Sicherung gelaufen ist. Da sich die Kapazität der Medien dem Ende neigt kam mir die Idee ein etwas älteres Laufwerk (laut Gehäuseverkleidung ein Acer Streamer, erkannt wird es jedoch ebenfalls als HP C5683A) zu nutzen. Schliesslich sollte BE problemlos mehrere Sicherungsgeräte nutzen können. Theorie und Praxis scheiden sich hier jedoch leider, da das Laufwerk an sich vom SCSI Controller und im Gerätemanager erkannt wird, von Veritas jedoch nicht angesprochen werden kann. Auch wenn ich es manuell dem Gerätepool hinzufügen möchte meint Veritas, dass angeblich kein Laufwerk zum hinzufügen vorhanden sei. Und jetzt kommt das Beste an der Sache. Die Windows Server 2003 eigene Sicherung erkennt den alten Streamer und sichert auch problemlos auf dieses Laufwerk. Allerdings kann die Windows Sicherung nichts mit dem Laufwerk anfangen, das von Veritas benutzt wird. Beide Programme parallel bzw. zeitversetzt laufen zu lassen wäre eigentlich nicht meine Wunschlösung, zumal Veritas nicht umsonst ist. Meine Frage also, kennt jemand einen Weg, wie man Veritas zwingen kann das alte Tape zu erkennen/nutzen? Wir nutzen wie gesagt W2K3 Server mit Veritas Backup Exec 10.0. Bin für jeden Tipp dankbar!
  8. denkedranjoe will ja keinen richtigen TS aufsetzen von daher wäre die Installation des Verwaltungsmodus sicher nicht so kritisch. Aber generell tendiere ich auch eher dazu diesen Modus mit als erstes zu installieren, wenn absehbar ist das er genutzt werden soll. Ansonsten lösen wir es wie gesagt viel mit VNC, gab bisher auch noch nie Probleme damit. Und in "denkes" Fall würde ich es auch eher mit VNC machen.
  9. Wieso sollte das mit einer öffentlichen IP nicht möglich sein? Schliesslich wird die VPN Verbindung zum Netzwerk aufgebaut, die IP Verbindung zu den TS steht somit und alle drei TS können angesprochen werden. Ist ja letztenendes fast nichts anderes, als wenn Du im internen Netzwerk stehst...
  10. Beim reinen TS wirst Du mit den Boardmitteln nicht weit kommen, wenn explizite Drucker automatisch als Default Printer gesetzt werden soll. Ansonsten gilt sowieso, dass der jeweilige lokale Standarddrucker auch der Standarddrucker in der TS Session des Clients ist und lokaler Standarddrucker ist doch meist eh der Drucker in greifbarer Nähe oder ist das bei euch anders?
  11. Alternativ könnte es auch mit lokalen Hauptbenutzerrechten auf dem TS klappen, so Du denn damit kein Problem hast. Da man aber in der Regel den TS per GPO für jederman so dicht machen kann, dass selbst Nutzer mit Adminrechten auf das notwendigste beschränkt werden sollte aber auch das kein Problem darstellen. Bei der Nutzung von Remote CAPI Software ist es bspw. generell so, dass der TS Nutzer, der auf die CAPI zugreifen soll lokale Hauptbenutzerrechte auf dem TS haben muss...
  12. Hat, denke ich mal, nichts mit den Terminaldiensten zu tun. Ich denke es ist kein Problem zu unterscheiden, ob es Windows Sound sind, die einem um die Ohren fliegen oder Warntöne des Systemlautsprechers. Und wenn letzteres der Fall ist dann ist eindeutig etwas faul mit der Maschine... In der Regel gibt es ja kaum noch Server, die keine Diagtools mitbringen, die einem erzählen was mit dem Server los ist, von daher würde ich die Finger von Tweakui lassen.
  13. Alternativ empfehlen sich Tools wie VNC, da diese schlank sind und schnell installiert sind. Ansonsten wie Guenther schon sagte den Server im Verwaltungsmodus installieren.
  14. Will heissen, dass wenn eine RDP/ICA Verbindung von einem zum anderen TS aufgebaut wird auch hier eine entsprechende Device CAL (die User natürlich auch, wenn auch derzeit eher theoretischer Natur) verbraucht wird.
  15. Ok, dann warte ich solange... :D
  16. Dies gilt im übrigen nicht für die Terminalserverlizenzierung bzw. TS CALs... ;)
  17. Hast Du zur Aussage mit dem Datum mal einen nutzbaren Link? Im Link unten und in den beiden entsprechenden Dokumenten ist nichts zum 30. Juni 2007 zu finden auch Googlen half nicht viel....
  18. Gib mal bitte eine aussagekräftige Info, wenn Du was genaues weisst
  19. Du brauchst die Server Lizenz (hast Du ja schon), die Windows CALs (per User oder Device) in Anzahl X sowie Windows Server 2003 Terminal Server CALs (per User oder Device) in Anzahl X. Die per User Lizenzen sind in den meisten Szenarien die geeigneteren. Ansonsten siehe auch die anderen Threads zur TS Lizenzierung in diesem Forum.
  20. siehe hier, hier, hier und hier sollte fürs Erste reichen... ;)
  21. Anwendung im Installationsmodus installiert? Was passiert, wenn Du den Nutzern die es betrifft temporär Adminrechte gibst und die Anwendung dann startest und ggfs (im Installationsmodus) noch mal drüberbügelst?
  22. Warum dann nicht den W2K3 Lizenzserver verwenden?
  23. Je nachdem wie speicherlastig die Programme sind kannst Du auf den TS 30-50 Nutzer anbinden. Mehr sollten es dann nicht sein, weil man ab ca. 40 Nutzer mit Loadbalancing anfagen sollte, zwecks Redundanz...
  24. Sorry, ist wohl ein wenig unglücklich gewählt... Mein Statement war mehr theoretische Mutmaßung, wie es bei dir eigentlich der Fall sein müsste, da Du sonst die Warnhinweise bezüglich der TS CALs nicht bekommen würdest (wie es ja jetzt trotzdem der Fall ist), wenn Deine TS tatsächlich auf per User Lizenzierung stehen...
  25. Per GPO lassen sich Ansichtsoptionen wie die Detail- oder Listenansicht im Explorer nicht einstellen...
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