wirtnix

soviel ich weiss muss der windows zeitgeber-dienst auf server und client laufen.

probier folgendes: editiere eine .bat datei, in der du die befehlszeile speicherst. z.B. ghost.bat in der autoexec.bat rufst du dann die ghost.bat datei auf.

pff, das mit den NEUEN profilen hab ich überlesen...wer weiss, was im AD alles in irgendwelchen caches herumfliegt. die lösung würde mich auch interessieren.

ich denke, die Benutzereinstellung überschreibt da die GPO. evtl. "merkte" sich die Benutzerdatenbank die alten einstellungen weswegen die neuen nicht zogen..?

hört sich jetzt verwegen an: geh malins BIOS und setze da den Wert "RESET CONFIGURATION DATA" bei den erweiterten einstellungen auf YES. das führt dazu, dass interrupt-einstellungen neu vergeben werden. evtl. gehts dann wieder, hatte ich schon mal, weiss aber nicht, warum das dann ging...

was für einen treiber hast du installiert? ging das booten mit der "luletzt funktionierenden version" auch nicht? da das system bisher noch nicht so weit kam, kannst es ja mal damit versuchen.

also wenn ich nicht weiss, woran es auch nur Eventuell liegt, lass ich die finger vom herumprobieren. man macht unter umständen mehr kaputt, und verbaut sich den weg einer wiederherstellung... :suspect: frag lieber gleich fachfirmen. das ist keine schande. aber das mit dem laufwerk M ist schon sonderbar. hab noch nie gehört, dass exchange ein laufwerk selbst generiert... aber man lernt nie aus.

hast du für jedes Email-konto auch die einzelne, eindeutige zuweisung im POP-connector erstellt? als globaler user oder als normaler user? sollte nicht globaler user sein. hast du evtl. zusätzlich eine Namenszuweisung (also er soll alles vor dem @-zeichen als kontonamen definieren) eingestellt? falls ja: mach das mit der namenszuweisung wieder weg, starte den server neu, dann kann es wieder laufen.

Laufwerk M ist auch verschwunden? war das ein logisches Laufwerk, auf dem die datenbank lag? evtl. neu verbinden?

im system-manager ist in der warteschlange evtl der eintrag der emailadresse "fixiert" kuckst du!

mir fällt da auch eine hardware-lösung ein: im schaltschrank die steckdosen der nicht zugelassenen PC einfach ausstöpseln. bei bedarf kannst du sie dann einstecken. in den büros sind trotzdem alle netzwerkkabel eingesteckt. die user könnten aber auf die idee kommen, umzustecken...

aaah, jetzt, ja. danke vielmals.

problem: ich habe eine formel, bei der ein text und ein Betrag verknüpft werden. also etwa = "Summe beträgt" & A7 in a 7 ist ein Wert, der auf EUR formatiert werden soll. iwe krieg ihc das in der formel gebacken? irgendwie mit den #.##-Platzhaltern kann ich mich erinnern...aber wie genau? weiß jemand rat?

sorry, aber linux ist nicht mein ding. kenn das nur aus der unix-welt

laut meiner erfahrung könnte es an Norton liegen. die software ist mit so ziemlich ALLEM was auf deinem PC installiert ist, ständig im Streit um Zugriffsrechte. am besten einen anderen Virenscanner installieren.

druck das in eine datei und öffne die in excel. dann kannst du evtl. nach user sortieren.

meine erfahrung mit arcserve: neuinstallation hilft oft. dem support braucht man das gar nicht erst melden, ich bekam nach 3 monaten(!) eine reaktion: "Wir haben keine ahnung"

was sagt das eventlog im Sicherheitsbereich? hat der Linux-rechner keine rechte? davon gehe ich aus, da die rechtevergabe zwischen Windows und linux/unix heikel ist. der Linuxrechner ist evtl gar nicht im AD registriert...

Bei manchen VPN-Clients gibt es eine Einstellung, dass sobald eine VPN-Verbinsung aufgebaut wurde, der Zugriff aufs internet gesperrt ist. aus sicherheitsgrünen. evtl. hast du das aktiviert, weil du von "surfen" redest.

Wenn Ihr Outlook benutzt, geht das über den Abwesenheitsassistenten. Neue Regel definieren und es funzt. Allerdings weiß ich nicht, ob das nur in Verbindung mit Exchange funktioniert, oder eine standardisierte Funktion ist, die auch von einem Linux-Mailserver abgearbeitet wird.

muss da nihct irgendwo ein umleitungszeichen rein ">" ? net use lpt3: \\.... >test.text

wenn es sich um einen matrixdrucker handelt, könntest du den ausgegebenen text in eine textdatei umleiten und diese dann öffnen.

hat sich erledigt. crypttext wars.

problem: ein User hatte sich eine verschlüsselungssoftware installiert und damit seine diplomarbeit verschlüsselt, warum auch immer... diese installation war nicht erlaubt und ich habe beim letzten check das programm deinstalliert. nun weiss keiner mehr genau, wie das programm eigentlich hiess... das passwort hat der user noch. frage: kann ich unter windows2000 irgendwo wenigstens feststellen, wie die software hiess, die ich deinstalliert habe? irgendwelche backups der registry oder so? die dateiendung hatte sich ja in der registry eingetragen mit dem zu startenden programm, das ist aber von der deinstallationsroutine sauber ausgetragen worden. :( die verschlüsselten dateien haben die endung .$#! vielleicht kennt einer die software von der endung her?

also entweder du lädst dir das wampp-paket herunter, oder du schaust auf einer dieser CDs, was im autorun-eintrag gestartet wird. das programm könnte ja so ein miniwebserver sein.