wirtnix

solche abstürze hatte ich, allerdings unter metaframe 1.8, weil die systemuhr zu sehr von der domänenweiten uhrzeit abwich. wrum auch immer, hat wohl was mit der authentifizierung zu tun. um ereignisse zu protokollieren, schalte doch für dateizugriffe, druckerereignisse, anmeldungen usw. das autiting von windows ein...

ja, kansst du dich nun gar nicht mehr auf dem server anmelden?

falls das ereignisprotokoll dazu nichts sagt: falls es eine unkritische maschine ist, evtl. den grafikkartentreiber deinstallieren und neu einrichten. Wichtig ist auch, dass der Monitor erkannt wird, da sonst die unterstützten Auflösungen nicht mit der grafikkarte harmonieren.

SYSprep - genau das wars, der begriff wollte sich nicht zeigen...

da hättest du nicht ghost bemühen müssen es gibt auch die windows eigene vorabinstallation. bloss: überall sollte die hardware schon passen. das bootproblem liegt evtl. entweder an der falschen CPU (AMD/INTEL) oder an einem total anderen IDE-Controller. evtl. nimmst du die grafikkarte des abgerauchten PC und bootest den neuen PC damit, vielleicht ist es das?

der unterschied ist darin: als der klient nur eine mailbox hatte und die mails per outlook abgeholt und versandt hatte ging alles... irgendwie muss der telekom mailrelay doch erkennen ob er die zu versendenden mails nun von einem mailclient bekam oder von einem mailserver. und irgendwie gibt es evtl eine möglichkeit, diese erkennung zu unterdrücken. das ist meine frage.

kann ich dann die clients so konfigurieren, dass sie fürs versenden den exchange server umgehen?

na jaaaa. deswegen ging der client auch zu T-COM und nicht t-online. das ist einDSL-BUSINESS-anschluss, kein privatkundenaschluss. der te-com verkäufer hat versichert, dass es gerade deshalb keine probleme mit exchange geben würde... aus den bisherigen antworten entnehme ich, dass es wohl kein feature in exchange gibt, die domain irgendwie zu verschwurbeln?

@dr.melzer: nein - wie gesagt, ist 1. die IP-adresse nicht fix, normaler ADSL-zugang und 2. nicht mal die von T-com verwaltete domain nicht im DNS eingetragen... Xandie: die authentifizierung hab ich schon ausprobiert ohne effekt, wer vorher eine mail empfing bekommt sie weiterhin, die , wos nicht ging kriegen weiterhin nix. auch mailto.t-dlsbusiness.de als smarthost oder mailrelay hab ich schon drin, ohne effekt.

aaalso: ich habe einen Klienten, der hat einen T-Com-DSL-Business vertrag, 10 Mailboxen auf POP3 und eine eigene Domäne, nennen wir sie domain.de als server fungiert ein windows 2003 SBS mit Exchange 2003. Prinzipiell funktioniert alles gut, bis auf den Mailversand...einige adressaten können keine mails empfangen. beispiel: *@gmx.de geht nicht *@gmx.net geht *@t-online geht nicht usw. ich habe das problem so eingegrenzt: t-com scheint der domäne des klienten keine IP-Adresse im DNS eingetragen zu haben(ping auf die domäne geht nicht) , so dass mailserver, die einen Domänen-check machen, die mails ablehnen. gibt es irgendeinen Eintrag im Exchange-server, mit dem ich das umgehen kann? 2x40 minuten in der servicewarteschleife und ein nicht helfender hinweis ("da haben sie ihren exchange falsch konfiguriert)"haben mir auch von T-com nix gebracht... P.S.: Die SMTP-relay-geschichte zeiht hier nicht, da das nicht t-online ist, sondern T-COM...

hat sich erledigt, danke Problemlösung war: den task nicht im admin-kontext, sondern im SYSTEM-kontext laufen zu lassen, nun funzt es wunderprächtigst.

wie holt outlook ide mails ab? vom exchange server oder über POP?

sorry, habe leider eine reine win2000 umgebung, kann das nicht testen, weiss auch nicht weiter. versuch höchstens mal eins: lösche einfach die verknüpfungen auf dem desktop und erstelle sie als link zu den exe-dateien neu.(excel.exe usw.) das müsste doch auf jeden fall hinhauen.

uuh, ich hatte mal ein tool, das diese grafik ändert, keine ahnung wie das hiess, da konnte man statt "Windows XP" sogar andere texte hinterlegen. weiss leider nicht mehr wie das tool heisst. aber unter freeware.de suchen nach "kernel tool" usw. könnte helfen

das könnte heissen, dass auf den beiden maschinen das office nicht im gleichen ordner installiert ist. ..programme\microsoft\office\10 ....programme\microsoft\office\9 usw. dann findet er natürlich die symbol-links nicht, aber der programmpfad der exe-datei ist gleich...

melde dich mal lokal an der 2000er maschine an, lösche unter eigenschaften von Arbeitsplatz das lokale profil und versuchs durch eine erneute anmeldung erneut...

zuerst alte einträge archivieren. dann in outlook laut hilfe Klicken Sie im Menü Datei auf Datendateiverwaltung. Klicken Sie auf die Datendatei, die Sie komprimieren möchten, und klicken Sie dann auf Einstellungen. Klicken Sie auf Jetzt komprimieren.

hast du evtl. bei der 2000er maschine in den anzeigeoptionen "grafiken mit höchster auflösung darstellen" deaktiviert? und sind die laufwerksbuchstaben bei der 2000er maschine evtl. durch andere netzlaufwerke oder einen kartenleser vergeben?

du meinst die boot-grafiken? oder das hintergrundbild deines desktops? googele mal nach diesen stichworten, dann findest du 100000000 treffer...

warum lässt du die user sich nicht lokal anmelden? den domänennamen kann man am anmeldebildschirm per auswahlmenü ändern, so dass der PC-Name als domäne angegeben wird. man muss halt vorher einen user lokal anlegen und alle einstellungen einrichten.

was sagt ipconfig /all in der dos-box?

hört sich jetzt nach nörgelei an: kann es sein dass t-online schuld ist? bei denen weiss man nie. evtl. haben die intern einen wichtigen port gesperrt usw.

hmm, das löscht aber die mails und archiviert sie nicht... aber das mit den junk mails ist auch nicht schlecht, wenn man keinen vorgeschalteten spam-filter hat.

hört sich ächt komisch an... kann es sein, dass nur bei diesem server die lizensierung so eingestellt ist, dass bei einer abmeldung und einem reconnect versucht wird, die session wieder aufzubauen? könnte irgendwas mit nicht korrekt abgebauten sessions zu tun haben sagt mein bauchgefühl...

man könnte per GPO einstellen, dass die archivierung der client-daten 1. ab einem alter von X tagen gemacht wird 2. die archivdatei auf einem netzwerkverezeichnis liegt und nicht auf dem client durch die archivierung blähen sich die mailkonten nicht so auf.