wirtnix

je nach domänenrichtlinie wird der user evtl. alle 15 minuten versuchen, sich anzumelden ,was misslingt, da der zugriff von einem nicht authentifizierten computer erfolgt. ein blick in das ereignisprotokoll des servers (sicherheit) sollte das aufzeigen

also erstmal ist windows XP home nicht für den Domäneneinsatz gedacht. nur mit trickserei wirst du es in eine netzwerklandschaft mit serversystemen integrieren können.

probier mal folgendesmelde dich an einem der pcs an, richte den desktop so wein wie du es willst und melde dich dann ab.. die einstellungen werden in Dokumente und einstellungen/Username gespeichert. nun gibt es da einen ordner "all users". kopiere die einstellung des eingestellten users in den ordner "all users" sollte z.b. für die desktopeigenschaften klappen, für registrydinge eher nicht. du kannst das auch über --rechte maustaste auf arbeitsplatz--eigenschaften--benutzerprofile erledigen. --> kopieren nach

auf fast jedem client im Netz bekomme ich folgenden netlogon-Fehler 5789 im System-log: Der Versuch den DNS-Hostnamen des Computerobjekts im Active Directory zu aktualisieren ist fehlgeschlagen. Der aktualisierte Wert war "pcname.domain.lan". Der folgende Fehler ist aufgetreten: Falscher Parameter. die PCs sind aber im dns alle registriert nur das updaten des eintrages will nicht funzen. oder ist das evtl. nur ein hinweis, kein fehler? also im prinzip funktioniert im dns alles, nur diese fehlermeldung macht mich stutzig.

das Kennwort wird erst gespeichert, wenn wenigstens einmal eine Verbindung erfolgreich aufgebaut wurde.

Ist es wahr, dass ich das maximale Kennwortalter per Gruppenrichtlinie nicht einer OU zuordnen kann, sondern dieses nur für die ganze Domäne gilt?

ich ging davon aus, dass es sich bei der vorliegenden konfig. um eine "eierlegende wollmilchsau" handelt.

es ist WIRKLICH nicht ratsam, auf dem Active-Directory-"PDC" einen terminalserver laufen zu lassen. Sollte eine Anwendung den Server zum Abschmieren bringen (Office...) hat das auswirkungen auf alle angemeldeten user, die evtl. bis nach dem reboot nicht mehr auf dateien, mails, usw zugreifen können.

ich sehe die probleme auch bei der SQL-anbindung über das VPN. auch 2mbit sind nicht sooo toll, falls die einen haufen daten eingeben.

danke für den link , kann ich bestimmt auch mal gebrauchen. war dnn wohl was mit dem IDE-treiber...

hmmm. das ding hatte ich an einem unserer server. siemens hatte 4 möglichkeiten parat: 1. ACPI oder APM ausschalten 2. Bios updaten 3. SCSI-bootreihenfolge ändern (zuerst IDE, dann SCSI) 4. hardwarefehler auf dem mainboard oder falsches BIOS installiert.

das geht bestimmt am lokalen PC aber nicht am Terminalserver kann ich mir vorstellen. der braucht ein device auf das er drucken kann. probier es doch mit dem "Generic, Text only" druckertreiber aus. ich kann da aber auch falsch liegen.

du kannst den Port 135 öffnen, solange du scannst. danach würde ich den aber wieder schließen, da dieser Port von Sasser+Co. genutzt wird.

- ist outlook evtl. im OFFLINE-modus? --> Datei "Offline arbeiten"

schau mal die prozesse an, während du den ordnerinhalt auflistest. ist norton AV installiert (immer ein grund für sowas)? oder die firewall seltsam konfiguriert?

über das remoteprofil?

hast du auch den treiber des druckers auf dem TS installiert? sont wird zwar der Port umgeleitet, aber treibermäßig passiert nix.

wenn er so früh stehen bleibt, zeiht sich das system evtl. die falsche HAL (Hardware abstraction Layer) . wenn du danach googelst, wie beim bootvorgang die HAL angepasst werden kann, findest du evtl. was im net.

in die registry hab ihc einen neuen schlüssel eingebaut unter root--Folder--Shellex--contextmenuhandlers--NEW da muss ein Schlüssel rein, damit windows weiss was es tun muss. {D969A300-E7FF-11D0-A93B-00A0C90F2719} funzt jetzt.

ähm... also eigentlich finde ich das toll, dass der explorer wenigstens wieder neu startet. ich will aber den grund des fehlers eliminieren. also den verhunzten user-abhängigen eintrag korrigieren, dass der user keine neuen ordner anlegen kann... hat das evtl. was mit der liste der dateiendungen oder so zu tun oder dem kontext-menü der rechten maustaste?

sysprep? oder ist das ein domaincontroller, da geht das gleub ich nicht.

dein problem liegt evtl. an den treibern für die festplattencontroller. wenn du den rausschmeisst, macht der PC beim booten eine hardwareerkennung und bindet den treiber neu ein.

folgendes Problem: wenn ein User einen neuen Ordner anlegen will, steigt Explorer.exe aus und startet sich neu. egal, wie der user das anwählt, also mit rechter maustaste, Datei -> NEU, usw. wenn ich mich am selben PC mit einem anderen useraccount anmelde habe ich das problem nicht, muss also irgendwas im Profil oder der "Current USER" registry betroffen sein. es laufen auch keine verdächtigen threads und der virenscanner sagt auch nix böses... weiss jemand rat? kann ich evtl. die registry-einstellungen irgendwie auf standard setzen?

wo lege ich eigentlich fest, ob fehlgeschlagene anmeldevorgänge und file(objekt-)zugriffe geloggt werden?

meine vermutung: es könnte daran liegen, dass der POP-user die emailadressen aus einem öffentlichen adressbuch holt. dann wird die adresse über das active directory aufgelöst und da der user nicht im AD angemeldet ist, kann diese auflösung nicht stattfinden. wenn der userdie firmeninternen mails mit name@firma.de abschickt, könnte es klappen.