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  1. Letzte Stunde
  2. ALT + F4 den Usern beibringen, ja, das können die schon.
  3. Heute
  4. Hallo zusammen, ich habe auch einen der Kurse auf LinkedIn gemacht. War kurz, aber verständlich. Eignet sich gut, um einen Überblick zu bekommen, vor allem zu Begriffen und Konzepten. Für tiefere Anwendungen braucht man später wohl mehr. Finde aber gut, dass solche Angebote kostenlos sind. Schadet sicher nicht, mal reinzuschauen.
  5. 'n Tipp für einen möglichen Workaround ... Wenn die Abmeldung aus dem Startmenü wirklich nicht mehr möglich sein sollte, wäre es vielleicht eine Option einfach ein Desktop-Link anzulegen, der "shutdown.exe /L" aufruft. Das haben wir auf all unseren Servern mit GUI drauf. Diesen Desktop-Link erreicht man schneller und mit weniger Klicks als die Option im Startmenü. 🤷🏼‍♂️
  6. Ich habe das jetzt mal so umgesetzt. Muss nur noch warten, bis mal eine entsprechende Mail ankommt, damit ich das nachvollziehen kann. ;)
  7. LogOff Script exportiert die Registry Settings LogOn Script importiert die Registry Settings
  8. Da es um Einstellungen von einzelnen Usern geht, die diese selbst in Programmen vornehmen können, ist die Vorgabe per GPO oder per Script keine Lösung. Wir haben auch keine Schwierigkeiten mit der momentanen Konstellation, da aber gut läuft. Es ging lediglich um die Frage, ob auch andere die gleiche Erfahrung gemacht haben, oder ob die Anmeldung auch bei der Konstellation wieder möglich ist, wie das bisher war. Trotzdem danke für die Ideen.
  9. Seit Windows 8 (oder wars sogar 7?)tue ich mir servergespeicherte Profile nicht mehr an. Selbst Ordnerumleitung habe ich abgeschafft und durch simple Links auf Fileserver ersetzt. Wie das geht? User beeinflussen. Arbeitet mit dem Standard, rechnete jeden Tag mit einem neuen. Schieb die Schuld auf MS dass dies notwendig ist und jeder begreift es. Nicht vollständig fair, aber zweckmässig. Schau gleichzeitig, dass sich möglichst wenig ändert. Die User gewöhnten sich zu meinem erstaunen sehr schnell an diese arbeitsweise. Seither ist der Supportaufwand unglaublich tief geworden. Natürlich mache ich auch Anpassungen die müssen dann aber per Script oder GPO umsetzbar sein und sind so in der Regel auch Versionsresistent.
  10. Der CU Bereich der Registry lässt sich doch recht easy per LogOn Script, geplantem Task und/oder Group Policy Preferences Registry anpassen.
  11. Bei servergespeicherten Profilen geht es oft nicht anders.
  12. Moin, 1. mit irgendeinem Server-Update wird es NICHT zusammenhängen 2. hast Du mal probiert, das Erscheinen das Startmenüs durch GPO zu *erzwingen*? Also praktisch "Remove Logoff on the Start Menu" auf DISABLED zu setzen?
  13. Vor allem geht es da um den CU Bereich der Registry, in dem für einige Programme Einstellungen für den jeweiligen User gespeichert werden.
  14. Oben schreibst du was anderes. Was wird denn in den Profilen _wirklich_ an Einstellungen / Konfiguration benötigt?
  15. Es wird eine Kombination von Ordnerumleitung und servergespeicherten Benutzerprofilen genutzt, was auch ohne Probleme funktioniert und an den verschiedenen Arbeitsplätzen die gleiche Umgebung garantiert. Lokale Kopien von den servergespeicherten Profilen werden über die GPO gelöscht, was alles keine Probleme macht. Es geht also nur um die Änderung, die MS scheinbar vorgenommen hat, die jetzt das Abmelden über die GUI erschweren.
  16. Moin an Board, so starten wir dann in den Tag - ich koche Kaffee Allen einen guten Dienstag, bleibt gesund! Noch ist es frisch bei nur 6°C, aber es wird ein schöner Tag bis etwa 21°C - Biergarten-Wetter Bin gut zurück von der Insel, neue Aufgaben
  17. Gestern
  18. Hmm, warum bloß? Set-WmiInstance -Namespace root\microsoftDFS -Class DfsrMachineConfig -Arguments @{MaxOfflineTimeInDays = [uint32]101} oder $dfsrConfig = Get-WmiObject -Namespace root\microsoftDFS -Class DfsrMachineConfig $dfsrConfig.MaxOfflineTimeInDays = [uint32]99 $dfsrConfig.Put() oder das Gleiche mit Get-CIMInstance / Set-CIMInstance... ¯\_(ツ)_/¯
  19. Hallo Freunde der Windows Server, ich sitze gerade an einem Problem in meinem Testnetz das ich schon ewig kenne - mich aber unter Server 2025 vor ungeahnte Probleme stellt: Es gibt kein WMIC mehr, und damit kann ich die DFS Replikation vom Sysvol nicht so anpassen wie ich mir das vorstelle... Frühe konnte man ja mit wmic.exe /namespace:\\root\microsoftdfs path DfsrMachineConfig set MaxOfflineTimeInDays=?? den Wert für die maximale Offline Zeit zwischen DCs beeinflussen. In Produktivumgebungen tabu, gar keine Frage, nur bei Testnetzen die nicht immer laufen.... Jetzt war ich ne Weile krank und mein Testnetz war länger aus - schwups synchronisieren meine beiden DCs im Testnetz nicht mehr... Über autorisierende Wiederherstellung usw. habe ich das beheben können, soweit alles gut - nur wie macht man das denn wenn man - aus welchen Gründen auch immer - den Wert wirklich verändern muss??? Hat jemand eine funktionierende Idee? Ich such aktuell sehr erfolglos in der PowerShell rum. Grüße aus BaWü Norbert
  20. @zahni wenn man das Profil nicht einfach durch Löschen des Verzeichnisses entsorgt, sondern über "supported methods", dann fliegt das automatisch mit weg. Ebenso wie alles unter HKLM, wo sich leider das App-Gedöns einnistet.
  21. Hi zusammen, es gibt die 2 Wege auch im Academic-Preislevel: Endweder auf der Schiene 365 und via CSP oder via dem academischen OVS-ES = OPEN-VALUE-ES in dem man zwar die Lizenzen mietet(aber lokalsind), aber nach 3 Jahren auch herauskaufen darf/kann. billiger sind nur noch die Lizenzen, die "vom LKW gefallen" sind :) Grüße, Franz
  22. Dann ist es grässlich. Cloud und MS-Konten werden quasi erzwungen. Über den (günstigen) Preis geregelt. Was genau MS übermittelt, weiss niemand. Es wird nicht offengelegt. Selbst Windows analysiert extrem genau wie ein Computer von wem genutzt wird. Dazu dann noch Copilot, KI etc. in Windows und Office. Das ist eine herrliche Spielwiese. Von der US-Regierung haben sie quasi einen Freipass. Unsere werden soweit erpresst, dass wir die Gesetzte anpassen. Ist ja bereits im Gang. Aber ich gebe dir recht, nicht ganz der richtige Ort. Aber gehört halt trotzdem dazu. Ist immerhin unser Nachwuchs @lizenzdoc Gibt es super-günstig Programme auch für die lokale Installation im Bildungswesen? Kaum oder? =)
  23. Moin, nein, natürlich nicht. In Bezug auf Office 365 ist das ... Schwurblerei. Man darf datenschutzrechtliche Bedenken haben, aber dies ist nicht die passende Stelle. Gruß, Nils
  24. Falls Du dem User sein Profil gelöscht hast, achte darauf, dass Du den korrespondierenden Reg-Key unter HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\ProfileList löschst. Sonst erstellt Windows gern mal temporäre Profile, die sich irgendwie komisch verhalten.
  25. An der Stelle von MS würde ich das auch tun, nur schon um Office in die Köpfe zu pflanzen. Aber ist es zu schön um wahr zu sein oder gilt die Lizenz auch für lokale Installationen ohne MS-Konto? Weil wenn nicht, finde ich das grässlich. Nicht die Tatsache, dass es günstig ist, sondern zu welchem Preis. Ich finde es allgemein höchstgradig bedenklich wenn bereits Schüler in grossem Ausmass durch Techfirmen "telemetriert" werden. Einstufung von Mensch quasi bereits auf Schulniveau. Gilt auch für die ganzen Prüfungen etc wo Reaktionszeiten, Verweildauer etc. gemessen werden. Vielleicht bin ich diesbezüglich für manche ein Schwurbler aber ich kann dem gar nichts abgewinnen.
  26. Oh wow, dann ist das aktuell ein K.O Kriterium. Ich nutze ReFs/Storage Spaces sehr oft und gerne. Scheint ja doch recht heftig zu sein, waren nicht mal nur migrierte Volumes (was ich nicht machen würde) oder iSCSI,
  27. Oh, das ist gut zu wissen! Backupserver sind Systeme, die ich gerne mit der jeweils aktuellsten Version von Windows Server ausstatte. In Kombination mit der nicht vorhandenen Rückwärtskompatibilität von ReFS ist das eine gefährliche Falle. Zumal Windows Server 2025 sowohl vom Hardware-Hersteller als auch von Veeam freigegeben ist.
  28. Ein ziemlich großes Problem scheint es in Verbindung mit ReFS zu geben. Im Veeam Forum wurde das ziemlich ausführlich diskutiert, dass es da wohl massiv Probleme mit Auslastung von CPU/RAM zu geben scheint, weswegen Server sogar komplett unbenutzbar wurden. MS hat das Problem Veeam gegenüber bestätigt, gibt aber so weit ich weiß noch keine Lösung dafür. Falls das jemand nachlesen möchte, hier ist der Beitrag im Veeam Forum: https://forums.veeam.com/veeam-backup-replication-f2/server-20225-high-cpu-and-ram-t96912.html
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