Hallo zusammen!
Folgendes Problem: Windows Domäne mit Windows 2012 R2 Server und Gruppenrichtlinien (Clients hauptsächlich Windows 7). Ordnerumleitung für Dokumente, Bilder, Videos, AppData etc sind eingerichtet und funktionieren ohne Probleme (schon seit Jahren). Jetzt müssen aufgrund von Änderungen neue Ziele für die Umleitungen definiert werden. Dies wurde in den Gruppenrichtlinien hinterlegt (Option exklusiver Zugriff ist deaktiviert, Option Dateien verschieben ist aktiviert). Beim User steht im Ereignisprotokoll unter Ordnerumleitungen, dass alle erfolgreich durchgeührt wurden. Beim Prüfen der Anzahl der Dateien gibt es aber teilweise große Unterschiede. Auf dem "Server-alt" sind mehr Dateien vorhanden, als beim "Server-neu" und das ohne Fehlermeldung.
Es könnte teilweise eventuell an zu langen Dateinamen bzw. Ordnernamen liegen.
Wie kann es sein, dass dann keine Fehlermeldungen erzeugt werden? Die Dateien werden außerdem nicht verschoben, sondern kopiert, so dass sie auf "Server-alt" auch noch vorhanden sind. Wie ist am Besten damit umzugehen, um sicherzustellen, dass alle Benutzer wieder alle ihre Dateien haben, ohne händisch für jeden Benutzer Verzeichnisse zu synchronisieren?
Gruß
Karl