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Gehaltsvorstellung MCSE ?


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Hallo,

 

ich schreibe mir gerade ein paar Fragen zusammen.

 

Ist es gefährlich, nach Aufstiegsmöglichkeiten zu fragen, wenn der CIO der Befragung beiwohnt?

 

Aufstieg vom Admin ist dann normalerweise der Schritt zum CIO :)

 

Fragen oder lieber nicht?

 

gruß

 

MAQ

 

 

Das kann so und so aussehen, kommt ganz auf Dein Gegenüber an...

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es sehr gut ankommen kann, wenn man Karriereambitionen zeigt doch aber auch, dass dies nicht gerne gesehen wird.

 

Bei einem Gespräch z.B. wurde ich als potentieller Consultant "befragt", dort wurde es sehr positiv aufgenommen, dass ich die Leiter nach oben möchte. Bei einem anderen Gespräch als Admin war das Gegenteil der Fall. Mann wollte Admins, die sich einarbeiten und am besten ein Leben lang auf der Stelle bleiben. Klar, waren ja auch voll verkauft...

Kommt also ganz auf die Stelle und die Leute an!

Hallo Zusammen,

 

benötige eine Gehaltsvorstellung, ... :D

 

Habe eine Ausbildung als Fachinformatiker für Systemintegration IHK abgeschlossen. Meine erste Erfahrung im IT Bereich hatte ich auch durch ein Praktikum auch in einem IT Unternehmen. Meine Ausbildung habe ich auf Wunsch meines Betriebes um ein halbes Jahr verkürzt. Abgeschlossen habe ich mit der Note 2. Mein Ausbildungszeugnis von der Firma besteht in allen Bereichen aus der Note 1.

 

Nach meiner Ausbildung habe ich auf eigene Kosten, da die Firma nicht zahlen wollte, den MCSE 2003 gemacht. Diesen werde ich nun natürlich noch erweitern mit den 2008 Techniken.

 

Seit meiner Ausbildung sind über zwei Jahre vergangen. Ich plane wie gesagt den MCSE 2003 auf 2008 zu upgraden und den CCNA zu machen. Danach möchte ich eventuell ein Fernstudium zum Diplom machen.

 

Meine Kenntnisse sind sehr vielfälltig und es gab bisher keine Aufgabe die ich nicht lösen konnte, obwohl auch sehr anspruchsvolle Dinge dabei waren. Auch in großen Projekten wie Migrationen von Netzwerken habe ich schon Erfahrung. Oft war ich auch der Projektleiter. DNS, DHCP, TCP/IP, ... IPsec, Virtualisierung, alles kein Thema. Auch Programmierung ist meine tägliche Arbeit.

 

Momentan verdiene ich Brutto 2300.- und muss alle 3 Wochen eine Woche Spätschicht (11.30 -> 20.00), sowie alle 14-Tage Samstag arbeiten.

 

Was kann ich bei meinem aktuellen / neuen Arbeitgeber verlangen?

 

Hoffe Ihr habt Tipps.

 

 

Kommt drauf an ob Du in Karlsruhe bleiben möchtest.

 

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass in Karlsruhe (zumindest im EDV-Bereich) die Gehälter leider kaputt sind :cry: Liegt zum großen Teil auch daran, dass viel über die Brücke kommen... Von daher denke ich wirst Du nicht viel mehr bekommen (in Karlsruhe).

Daher bin ich damals Richtung Stuttgart gependelt und vor einem Jahr in den frankfurter Raum "ausgewandert". Fällt zwar sehr schwer als Badener in Hessen, man gewöhnt sich aber an (fast) alles :D

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1. Das macht keinen all zu guten Eindruck, da man dann davon ausgehen kannst, dass du von dem anderen Gespräch mit deinem potentiellen AG auch erzählst.

 

Nun ja, das ist aber leider die Realität. Ich denke über den Stand der Dinge des Bewerbungsverfahren bei anderen Unternehmen sollte man schon offen reden. Ich hatte dies im Januar auch ein bissle "zugeknöpft" gehandhabt und es war ein Fehler, denn als ich abgesagt habe kamen plötzlich die schweren Geschütze in der Form "warum haben sie das nicht gleich gesagt, da hätten wir sofort ein besseres Angebot vorlegt" usw.

 

2. Außerdem zeigt es, dass du mit Anderen über dein Gehalt sprichst und das ist ein Risiko für die Firma (du könntest mit Kollegen über dein Gehalt sprechen und das ist vertraulich und wird nicht gerne gesehen, da es zu einem schlechten Betriebsklima führen kann, wenn jemand herausfindet, dass er weniger als andere verdient und das ist nicht gewünscht)

 

Dies mag bei AT-Einstellungen so sein, aber bei Firmen mit bindendem Tarifvertrag..... da weiß doch schon die Putzfrau was jemand ungefähr verdient.

 

3. Es ist nicht gesichert, dass du mit anderen über Betriebliche Geheimnisse sprichst.

 

Wo fangen betriebliche Geheimnisse an und wo hören sie auf?? Stell Dir mal vor bei einem Bewerbungsgespräch sagt der Bewerber "Tschuldigung, über mein vorherige Arbeit darf ich Ihnen nichts sagen, da dies unter Betriebsgeheimnis fällt. Aber die von Ihnen geforderten Skills erfülle ich"..... Gerade was den Hard- und Software-Einsatz angeht muss der Bewerber doch offen sagen mit was er vorher gearbeitet hat.

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Nun ja, das ist aber leider die Realität. Ich denke über den Stand der Dinge des Bewerbungsverfahren bei anderen Unternehmen sollte man schon offen reden. Ich hatte dies im Januar auch ein bissle "zugeknöpft" gehandhabt und es war ein Fehler, denn als ich abgesagt habe kamen plötzlich die schweren Geschütze in der Form "warum haben sie das nicht gleich gesagt, da hätten wir sofort ein besseres Angebot vorlegt" usw.

 

Das kann man so oder so sehen, ich denke nur, dass man nichbt alles sagen muss. Und wenn ich sage, es gibt noch andere Interessenten, dann ist das genug. Ich würde niemals zahlen nennen und darauf bezog sich meine Antwort. Wenn die Firma dir sagte, dass man ein besseres Angebot gemacht hätten, wenn du gesagt hättest, dass du ein besseres Angebot hast, dann will würde ich bei der Firma nicht arbeiten wollen, da man dich anfangs unter deinem Wert bezahlt hätte. Die haben dir gesagt, dass du das und das wert bist, einer anderen Firma warst du mehr wert. Dann gehst du halt zu der anderen Firma. Wenn die versuchen, dich über den Tisch zu ziehen und dann im Wettbewerb verlieren, ist das ihre Sache. Andersrum würdest du doch auch nichts sagen können, wenn die sagen, wir haben jemand anderes genommen, weil der weniger verlangte, oder? Das ist die harte Realität im Geschäftsleben. Wenn der Arbeitgeber versucht, dich unter Wert einzukaufen und du dann die Stelle nimmst, die dir mehr bringt, dann sind die selbst schuld. Sorry.

 

Das verpflichtet dich trotzdem nicht, Zahlen aus anderen Gesprächen zu nennen.

 

Dies mag bei AT-Einstellungen so sein, aber bei Firmen mit bindendem Tarifvertrag..... da weiß doch schon die Putzfrau was jemand ungefähr verdient.

 

Das mag sein, aber du brauchst ja nicht zu sagen, bei wem du noch ein Gespräch hast. Wenn es ein bindender Tarif ist, dann ist das auch meine Sache und ich brauche meinen Vorteil nicht zu verspielen, indem ich sage, ok, ich hab eine Firma, die zahlt mir das Gehalt nach dem und dem Tarif. Dann sagt die andere Firma, ok, wir zahlen 200€ mehr. Wenn du sagst, ok, ich hab eine andere Firma, die interessiert ist, dann zahlen sie dir ggf. 400€ mehr, wenn sie interessiert sind und du geschickt verhandelst.

 

Wo fangen betriebliche Geheimnisse an und wo hören sie auf?? Stell Dir mal vor bei einem Bewerbungsgespräch sagt der Bewerber "Tschuldigung, über mein vorherige Arbeit darf ich Ihnen nichts sagen, da dies unter Betriebsgeheimnis fällt. Aber die von Ihnen geforderten Skills erfülle ich"..... Gerade was den Hard- und Software-Einsatz angeht muss der Bewerber doch offen sagen mit was er vorher gearbeitet hat.

 

Es geht hie um das Geld. Und da reagieren viele Firmen ohne Tarifvertrag nicht gerade freundlich trauf. Habe selbst miterlebt, wie man zwei Mitarbeitern untersagt hat, über das Geld zu reden.

 

Und außerdem gibt es kann ich mein Wissen auch unter Beweis stellen, ohne Betriebsgeheimnisse zu verraten.

 

Ich muss ja nicht sagen: Wir setzen bei uns aber GPO's ein, bei denen das Max. Kennwortalter 90 Tage beträgt und haben eine Kennworthistory von 12. In dem Fall sagt man, die GPO kann das Minimum und Maximum Kennwortalter regeln, Außerdem kann man die Kennworthistorie einstellen und ob es ein cryptisches Kennwort ist.

 

Bestimmte allgemeine Beispiele kann man sicher nennen, aber nicht ins detail gehen. Aber beim Geld sollte man schon aus eigenem Interesse vorsichtig sein.

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So, nun geht es gleich auf die Bahn und ich hoffe, es läuft alles gut mit.

 

Leider habe ich nicht so viel über den Deutschen Standort herausfinden können, alles bezog sich mehr auf die amerikanische Mutter.

 

Aber hoffen wir, das nur meine Skills abgefragt werden und nicht meine Infos über die Firma.

 

Wie läuft so eine Skillabfrage (in der EDV) denn normalerweise ab? Muss ich da nen Test ausfüllen, werde ich "abgefragt" oder bekomme ich gar eine Testumgebung, wo ich aufgaben erfüllen muss (am liebsten das)?

 

Hoffentlich vers** ich das Gespräch nicht, wäre schon schön, so eine große Firma zu betreuen.

 

Wie sieht das aus mit eigene Fragen? Ich würde gerne Fragen über "meinen" Arbeitsplatz und der EDV - Infrastruktur (Server, Clients) stellen. Ist das erlaubt oder gar "Betriebsintern" (schliesslich bin ich ja noch nicht eingestellt sondern ein Aussenstehender)?

 

Ich hoffe, ich hab das bald hinter mir, so nervös war ich das letzte mal bei der Musterung :D

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Hi,

 

also ich geb Tobi72 da voll recht. Halte deine Arbeit was du machst allgemein. Das interessiert ja auch keinen Personaler was in ner GPO steht. Du musst damit umgehen können. Das ist wichtig. Du hast z.B. neue GPOs entwickelt die die Sicherheit des Unternehmens nachhaltig verbessern wäre z.B eine Umschreibung für die Kennwortkomplexität und alter.

 

Gib trotzdem nie an wieviel du beim anderen verdienen würdest. Du kannst angeben was du bisher verdienst ( und hast ). Hab ich glaub mal sogar gelesen dass du das musst. Zumindest wenn du von einer festen Stelle weg dich bewirbst kannst du das alte schon sagen und gleich dazu dass du dich ja verbessern willst - sonst bräuchtest du ja nicht unbedingt zu wechseln ausser dir gefällt deine alte Arbeit überhaupt nicht.

 

Zu den Tarifverträgen: Natürlich gibt es die. Aber es ist nicht gesagt wo du eingestuft wirst. Das ist reine Verhandlung. Auch wenn du in einer gewissen (niederen) Gruppe eingestuft werden musst dann gibt es auch bei Tarifen noch die "freiwillige Zulage" in beliebiger Höhe. Also dein neuer Arbeitgeber hat immer einen Spielraum!

 

Also es spricht normal nichts dagegen dass du da ein bisschen herumgeführt wirst. Bei uns zumindest ist das so. Da gehen natürlich keine Betriebsgeheiminisse flöten, aber du siehst schon mal wie es aussehen würdest.

 

Wünsch dir auf jeden Fall viel Glück JamesKirk!

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Gebe da auch Tobi72 recht.

Wenn sie Dich wirklich gewollt hätten, dann hätten sie mit Dir ja noch über das Geld früher verhandeln können. D.h. doch, dass die aus Dir rausquetschen wollten was geht... Wie so oft.

 

@Heilemachen: keiner ist verpflichtet bei einem Gespräch sein letztes Gehalt anzugeben! WENN man Angaben macht, DANN müssen diese korrekt sein, ansonsten können sich daraus Konsequenzen ergeben.

Ich habe bisher solche Aussagen stets umgangen aus zwei guten Gründen. Erstens geht das die neue Firma nichts an. Ich habe einen gewissen Wert als AN und möchte danach bezahlt werden. Was vorher war ist doch total irrelevant (auch wenn die Personaler das anders sehen).

Und dann: fängt man damit an (konkrete Zahlen zu nennen), geht es doch oft erst mit den Diskussionen los ("wieso wollen Sie jetzt 10% mehr?" usw.)... Kenne diese Spielchen zu gut :-(

 

Merke: Offenheit ist bei Bewerbungsgesprächen definitiv NICHT von Vorteil (für den Bewerber)

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Das kann man so oder so sehen, ich denke nur, dass man nichbt alles sagen muss. Und wenn ich sage, es gibt noch andere Interessenten, dann ist das genug. Ich würde niemals zahlen nennen und darauf bezog sich meine Antwort. Wenn die Firma dir sagte, dass man ein besseres Angebot gemacht hätten, wenn du gesagt hättest, dass du ein besseres Angebot hast, dann will würde ich bei der Firma nicht arbeiten wollen, da man dich anfangs unter deinem Wert bezahlt hätte. Die haben dir gesagt, dass du das und das wert bist, einer anderen Firma warst du mehr wert. Dann gehst du halt zu der anderen Firma. Wenn die versuchen, dich über den Tisch zu ziehen und dann im Wettbewerb verlieren, ist das ihre Sache. Andersrum würdest du doch auch nichts sagen können, wenn die sagen, wir haben jemand anderes genommen, weil der weniger verlangte, oder? Das ist die harte Realität im Geschäftsleben. Wenn der Arbeitgeber versucht, dich unter Wert einzukaufen und du dann die Stelle nimmst, die dir mehr bringt, dann sind die selbst schuld. Sorry.

 

Ups, das ging jetzt aneinander vorbei. Es ging da weniger ums Gehalt, als vielmehr um die Zeitvorstellungen der Firmen. Die einen haben zwei Tage später ihr Ergebnis mitgeteilt und einige wollten noch ein paar Wochen überlegen. Als ich dann bei diesen "wir brauchen noch" abgesagt habe hat man wohl gemerkt "dat war Bockmist dem nicht sofort ein lukratives Angebot zu machen" und man wollte unbedingt ein weiteres Gespräch und wollte nochmal nachverhandeln. Beim 1. Gespräch haben die überhaupt kein konkretes Gehaltsangebot gemacht, sondern nur das Gehaltsmodell vorgestellt -> endgültige verhandlungsfähige Zahlen sollten erst im 2. Gespräch folgen.

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Ups, das ging jetzt aneinander vorbei. Es ging da weniger ums Gehalt, als vielmehr um die Zeitvorstellungen der Firmen. Die einen haben zwei Tage später ihr Ergebnis mitgeteilt und einige wollten noch ein paar Wochen überlegen. Als ich dann bei diesen "wir brauchen noch" abgesagt habe hat man wohl gemerkt "dat war Bockmist dem nicht sofort ein lukratives Angebot zu machen" und man wollte unbedingt ein weiteres Gespräch und wollte nochmal nachverhandeln. Beim 1. Gespräch haben die überhaupt kein konkretes Gehaltsangebot gemacht, sondern nur das Gehaltsmodell vorgestellt -> endgültige verhandlungsfähige Zahlen sollten erst im 2. Gespräch folgen.

 

Na, dann haben die hohen Herren wohl Pech gehabt :D

Ich kenne diese Firmen leider auch zu gut. Erstmal darf man auf eine Antwort auf die Bewerbung 5 oder 6 Wochen warten, dann bekommt man einen Termin 2 Monate später um 13:30 Uhr mittags, dass man sich noch einen Tag Urlaub nehmen muss. Dann natürlich noch ein Zweit- oder Drittgespräch und dann nochmal 4 Wochen warten, weil man sich dort nicht einig wird.

Alles schon erlebt.

Ist dann der Bewerber anderweitig fündig geworden ist die Entrüstung natürlich groß :mad: Und dann kommt "hätten Sie doch...". Echt schlimm.

 

Bei so einer tollen Firma wurde die Einladung zum Gespräch für mich schon einmal widerrufen weil - jetzt wird es interessant - ich an dem Tag mit Grippe im Bett lag. Und das, nachdem die Firma 2 Monate (!) für einen Termin benötigte. Echt kaputt...

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So, bin wieder da und ich glaube, ich habs versaut :(

 

Erstmal war ich supernervös, das hatte ich noch nie.

 

Dann:

 

Der Personaler sah sehr ... grimmig ... aus, als ob ihn meine Anwesenheit genervt hat.

*******igerweise habe ich auf seine Frage "Können Sie das denn auch" ... Ich DENKE schon, geantwortet. Wie doof! Musste dann natürlich "Selbstredend kann ich das" nachlegen.

 

Dann kam irgendwie garnichts, wo ich meine IT Erfahrung zum besten lassen konnte! Ich sollte doch fachlich getestet werden! Es kam nur ein "erzählen Sie mal, was sie so gemacht haben" ... Darauf berichtete ich von meinen kleinen Firmen, die ich so betreue, meine Privatkunden, meine alte Firma, wo ich die DB - Gesteuerten Buchungsmaschinen gebaut habe, wo ich die Hardware und die Umgebung aufgesetzt habe usw.

 

Auch kam ich bei der Frage: "Warum Sie!?" etwas ins stocken, brachte nur ein "Weil ich fit im MS Umfeld und der PC Hardware bin" raus - nach einem "Und!?" musste ich noch Firmenloyalität und "Gerne arbeiten" nachlegen, was absolut der Wahrheit entspricht.

 

Der EDV - Mann: Das Gespräch war lockerer, ich brachte ihn leider 2x aus dem Konzept, als ich nach OU Struktur (es gibt eine GLOBALE (!) Domain und der Rest wird über OU gemacht) und Backuplösung fragte :P Okay, passt schon.

 

Am ende sagte der Personaler:

 

Was wollen Sie verdienen. Ich brachte meine 36000 /a und er fing an. Okay, sie bekommen 36k / a / 13,2 Monate für die Probezeit, danach gibt es 40k, wenn sie es nicht draufhaben, sind sie raus!

 

Alle schauten etwas verwundert und sagten "Das klingt ja so, als ob sie sich schon entschieden haben" ... worauf er dann korrigierender weise einbrachte "... falls wir uns für sie entscheiden..."

 

Er sagte auch "Okay, sie sind aufjedenfall noch im Rennen", haha kein wunder, ich war der erste im Gespräch.

 

Danach haben wir noch einen Rundgang durch die Firma gemacht (Ich und der ITler).

 

Keine Ahnung wie ich das nun werten soll, aber ich denke, das wars :(

 

Schade, wäre wirklich toll gewesen.

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Gast asarhaddon

Hi JamesKirk,

 

danke für den ausführlichen Bericht. Habe die letzten Postings von dir schon aufmerksam verfolgt. Ich drück dir auf alle Fälle die Daumen, dass es klappt. Und mach dir jetzt erst mal keinen Kopf über das Gespräch - evtl. hatte der Personaler nur einen "bescheidenen" Tagesanfang.

 

Gruß asarhaddon

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Edit! Falscher Post

Na, dann haben die hohen Herren wohl Pech gehabt :D

Ich kenne diese Firmen leider auch zu gut. Erstmal darf man auf eine Antwort auf die Bewerbung 5 oder 6 Wochen warten, dann bekommt man einen Termin 2 Monate später um 13:30 Uhr mittags, dass man sich noch einen Tag Urlaub nehmen muss. Dann natürlich noch ein Zweit- oder Drittgespräch und dann nochmal 4 Wochen warten, weil man sich dort nicht einig wird.

Alles schon erlebt.

Ist dann der Bewerber anderweitig fündig geworden ist die Entrüstung natürlich groß :mad: Und dann kommt "hätten Sie doch...". Echt schlimm.

 

Bei so einer tollen Firma wurde die Einladung zum Gespräch für mich schon einmal widerrufen weil - jetzt wird es interessant - ich an dem Tag mit Grippe im Bett lag. Und das, nachdem die Firma 2 Monate (!) für einen Termin benötigte. Echt kaputt...

 

Dann ist aber die Frage ob eine solche Firma mein zukünftiger Arbeitgeber werden soll, oder? Klingt nicht so dolle.

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