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Stressbewältigung?


Kerstin
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Moin :)

 

Auch wenn Off-Topic, das ist ne Frage, die mich schon was länger beschäftigt...

 

Wie kriegt ihr das eigentlich gebacken auf der Arbeit? Wenn ich sehe, das ein Shadow mal eben locker 40 Stunden nicht pennt, um die Arbeit hinzukriegen, andere dürften ähnliche Erfahrungen gemacht haben und ich werde auch demnächst mal in dem Boot sitzen, wenn die Netzwerke hier mal laufen: Wie macht ihr das, ohne aus den Latschen zu kippen? Und wie verhindert ihr, das ihr wie "Ochs vorm Berg" sitzt?

 

Ich merks ja an mir selber: Ich zieh einige Tage in Höchstleistung durch und dann lieg ich aber gepflegt auf der Nase - so wie heute, ich hatte Kopfschmerzen, das ich mir mit dem linken Auge in die rechte Tasche geguckt hab. Ist mittlerweile recht selten geworden, das mir vor Schmerzen die Tränen kommen. :(

 

Ich muß das verhindern...aber derzeit fällt mir da echt kein Weg ein, weil ich alles letztlich alleine machen muß. Bis auf Entscheidungen treffen - da kann ich nur Pfötchen reiben... any ideas? Oder einfach nur mal eure Erfahrungen. Ich bin da echt noch zu frisch und leider auch in der "Beweisphase". Sprich: ich muß erstmal beweisen das ich es kann, nicht nur behaupten. Umso mehr, als das ich ein Mädchen bin.

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Original geschrieben von Dr.Melzer

Weisst Du Kerstin, wir haben kürzlich in der Schaltzentrale beschlossen Dich hiermit zu unserer "Off Topic Queen" zu krönen :D

 

Have Fun!

 

Hey, ich glaub, ich hab den Rekord gebrochen... Senior Member im Off-Topic :D

 

Im ernst - für die anderen Threads bin ich mir zu unsicher. um zu helfen. Die hälfte der Postings fällt bei mir entweder unter "Bahnhof" oder "jo, das würd ich auch gern wissen" <g>

 

Hier kann ich mein Unwesen treiben und auch posten, ohne das ich gleich irgendwie mal wieder in sämtliche Fettnäpfe reindapps, die irgendwo rumstehen...schlümm? *duck*

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Glückwunsch zum neuen Titel!

 

Ich denke du wirst das kaum verhindern können mit dem Stress, irgendwann ist jeder einmal fertig mit der Welt.

Ich hatte zwar in letzter Zeit ein bißchen Ruhe hier (zumindest vor Übernachtungen im Büro, nur manchmal 16h Tage) aber wenns mal hart auf hart kommt muss man da eben durch, bei mir hilft da nur viiiiiiiiiel Kaffee und (leider) viele Zigaretten... Anders übersteh ich solche Marathon (schnreibt man das so?) Arbeitseinsätze auch net. Aber was glaubst du wie gut man das gesamte Wochenende durchschläft wenn man in der Woche nur 5 Stunden geschlafen hat (da lässt mich sogar mein Frau manchmal durchschlafen).

Also ich denke das ist wirklich das einzige was man da machen kann, die freie Zeit die man hat, wirklich frei lassen, niemanden besuchen, net weggehen einfach in Ruhe verbringen.

Aber da ist auch jeder anders, mein Kollege geht nach nem 30 Stunden Einsatz nochmal gepflegt auf Party und erholt sich dort...

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Hallo Kerstin,

 

ich verstehe dich gut. Diese Phase habe ich auch schon gehabt, allerdings ist das schon ca. 10 Jahre her. Totale Überarbeitung und kaum Schlaf. Der Antriebsmotor war der Erfolg, es trotzdem immer wieder hinzubekommen.

 

Bräuchte ich heute nicht mehr, auch wenn meine Arbeitswoche in der regel zwischen 50 und 60 Stunden hat. (finde es immer wieder witzig, wenn die IG Metall um 35 Stund Arbeitswochen streikt ;-))

 

Wichtig ist der Ausgleich. Ich gönne wir inzwischen entweder ein absolut ruhiges Wochenende (Samstag Morgen einkaufen, Zeitung ist wichtig, den ganzen Tag und oft auch den Sonntag nur Zeitung lesen oder Bücher lesen) oder exzessive Parties feiern (get nicht so oft, mavht aber richtig Spass).

 

Da musst du aber selbst für dich rausfinden was am besten passt.

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Muß a weng in meiner Vergangenheit rumkramen;-)

 

Hab 3 Jahre mitn paar Leuten eine kleine Seite am Laufen gehalten, und war hauptsächlich dafür verantwortlich (v. 1999 bis 2001), so in meiner Freizeit, so nebenbei, jeden Tag 15 bis 20 Zeitungen quergelesen und als Newsletter an 400 Leuten verschickt, tgl. die Seite aktualisiert mitnm 56k-Modem;-) am Wochenende die zugehörigen Veranstaltungen in ganz Deutschland besucht und mitgestaltet, kaum war ich wieder daham, Bilder upgeloadet und die nächsten Zeitungen nach der besuchten Ausstellung durchforstet. Da blieb keine "Freizeit" mehr übrig, und die 4 Std. Schlaf habn mir in der Zeit tatsächlich gereicht. Hab' mich dann regelmäßig dabei ertappt, wie ich so langsam während der Arbeit nach 2-3 Std. aufgewacht bin und so im Halbschlaf wieder ein paar Seiten für ein Intranet-Projekt programmiert hab, war recht praktisch, Arbeiten im Schlaf, als wär ein Makro installiert.

 

Dann war schluß, als Workalcoholic bin ich ja auchn nervender Perfektionist (sorry!), irgendwie habn sich die Nerven gemeldet, war zu schwach etwas rechtzeitig zu erledigen und bin in meiner eigenen Scham zusammengesunken, kein Ton kam mehr 'raus und stehn konnt ich auch nicht mehr. So plötzlich auf einmal.

 

Hab' sehr engen Freunden davon erzählt, und hab sie im Exil:-) besucht. Die sind vor 'n paar Jahren als Ehepaar in die Phillipinen ausgewandert, habn dort ein kleines Haus. Dort hab' ich 4 Wochen verbracht. Ohne Computer. Ohne Handy. Ohne Technik. Kein Kontakt nach Hause. Keine Fachliteratur. Meine Partner von dem obigem Internetprojekt hab' ich vom Flughafen aus angerufen und hab' "gekündigt".

 

Im exil hab' ich kennengelernt wie ich meine Zeit besser einteilen kann ohne Stress zu empfinden, die Prioritäten richtig setzen kann, auch halb fertiggestellte Projekte "perfekt" sein können.

 

Inzwischen berate ich wieder obiges Internetprojekt bin aber nicht mehr aktiv tätig, schalt mich nur dazwischen wenn jemand um "Hilfe" schreit.

 

Das wichtigste für mich, konzentrier dich in einem Moment nur auf eine Sache, als mehreres gleichzeitig. Freizeit bleibt Freizeit, wenigstens 1 Stunde pro Tag nichts tun, ohne Fernsehen, vielleichtn Buch lesen oder einfach spazieren, nicht joggen. Dann kann ich die wenigen Stunden, die dann übrig bleiben, wenigsten fest schlafen ....

 

Sorry, aber irgendwie hats mich dazu gedrängt a weng zu erzählen ... ;-))

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Moin

 

 

 

Junge junge lang lebe die queen :D

 

 

Ick habs selbst noch nicht so oft so extrem gehabt. Aber bei mir ist das immer so, solange ich in bewegung bin gehts. Egal wie lange, kommt ne stelle wo nix zu tun ist schlagen dann aber auch die augen mit nem knall zu das man davon eigentlich wieder wach werden müsste :suspect:

 

 

Aber ich muss mal sagen ick würde jeden tag 23 stunden arbeiten wenn nich sogar 2 stunden mehr wenn ich wüsste das ich nen job bekomm. Also das ist im moment meine motivation. Man glaubt garnich wie wenig schlaf manchmal reicht :shock: Nur der redbull-cola-magenumdrehmix ist langsam finanziel nicht mehr tragbar ;) :D

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Moin allerseits.

 

Ich denke mal, es gibt verschiedene Arten von Stress und es gibt verschiedene Arten von Menschen, und vor Allem gibt es verschiedene Wege, wie verschiedene Menschen mit verschiedenem Stress umgehen.

 

Ich bin beispielsweise jemand, der mit Stress eigentlich gar kein Problem hat. Ich schätze mich glücklich, zu der Sorte Mensch zu gehören, die auch mal nen Monat nur 4 Stunden Schlaf / Tag aushalten, die glücklicherweise nicht gleich Kopfweh bekommen, die trotzdem noch einigermaßen normal mit Ihren Mitmenschen umgehen,... Eines der nettesten Komplimente ha tmir tatsächlich mal mein Chef gemacht: MItten in einer vollkommen chaotischen Umstellungsphase, nichts klappt, alle lassen uns hängen, Krisenstimmung. Irgendwann, nachdem ich seelenruhig einfahc versucht habe, die Geschichte irgendwie wieder unter Kontrolle zu bekommen, schaut mich mein Chef an und meint (aber völlig ernst): "Herr Eichler, Ihre Nerven hätt´ ich gerne!"

 

Auf der anderen Seite haben wir hier Leute, die sich den Stress selbst machen. Nehmen wir an, diese Leute haben für eine Arbeit 10 Stunden Zeit, diese aber bereits absehbarerweise nach 4 Stunden beendet. Sie werden nicht das tun, was ein "normaler" Mensch tun würde: Die Arbeit fertigstellen und zum nächsten übergehen: Nein, sie werden im Zusammenhang mit der Arbeit weitere, völlig unnötige Arbeit finden und es so zwangsläufig dazu bringen, dass sie 12 Stunden an Ihrer Arbeit sitzen, die beiden Überstunden natürlich nach Geschäftsschluss.

 

Dann gibt es die, die sich einfach keinen Stress machen lassen, weil Punkt vier Uhr raus aus dem Büro, getreu dem Motto: "Ja bin den ich die Firma???" Das ist ziemlich der einzige Menschentyp, bei dem ich nicht lange brauche, bis ich ausraste. Allerdings in unserer Branche auch nicht all zu häufig anzutreffen, denke ich.

 

Und am aller- allerbesten sind die Leute, die grundsätzlich jammern. Egal ob viel oder wenig zu tun, Stress scheint bei diesen Menschen Dauerzustand zu sein. Für sie artet es schon in Stress aus, wenn sie Kaffee kochen müssen, weil sie gerade die letzte Tasse aus der Kanne getrunken haben. Ein tolles Beispiel:

Es ist ziemlich am Wochenanfang (weiss nicht mehr, ob direkt Montag oder doch eher Dienstag), 07:40. Die Mitarbeiterin erscheint gerade zur Arbeit, läuft mit bereits gestresst-gehetztem Blick Richtung Schreibtisch, als ihr Telefon klingelt. Da rastet sie aus: "DEN GANZEN TAG SCHON KLINGELT DIESES VERDAMMTE TELEFON!!!!" Ich meine, es ist 07:40, sie sitzt noch nicht mal, und schon den ganzen Tag klingelt das verdammte Telefon? Abgesehen davon, dass (kein Witz) den ganzen Tag nur mit irgendwelchen anderen Leuten darüber geredet wird, wie gestresst man denn sei. Würde man die (ungelogen) mindestens zweieinhalb Stunden Geplappere weglassen, wäre es ein vollkommen stressfreier Job. Ich kann sowas einfach nicht verstehen.

 

Es gibt auf der anderen Seite aber auch so etwas wie "positiven" Stress. Der positive Stress taucht normalerweise da auf, wo Spass an der Arbeit und der Verantwortung da ist. Ich freue mich eigentlich fast immer darauf, ins Büro zu gehen, da ich es einfach befriedigend finde, wenn ich Dinge am Laufen halten kann, Probleme löse und somit anderen Kollegen wieder die Arbeit ermögliche, und ja, irgendwie macht es mich auch stolz, wenn ch dann mal auf die Uhr schaue und es ist 21:30 und ich weiss, dass ich noch mindestens eine Stunde Arbeit vor mir habe, denn ich weiss, dass es ohne mich nicht funktionieren würde. Zugegeben, gelegentlich kann mich hier der Frust auch packen, wäre auch unnormal, wenn nicht. Aber eigentlich gibt es für mich weitaus schlimmere Dinge als Stress.

 

------

 

Was möchte ich der Kerstin damit sagen...? Naja, ganz einfach, manchmal ist es nicht der Stress selbst, der einen fertigmacht, man macht es eher selbst, und zwar durch seine eigene Betrachtungsweise von Dingen. Das ist vielleicht nicht ganz einfach zu verstehen, wenn man Gewisses einfach anders sieht, der Eine oder Andere kann das aber sicher irgendwie nachvollziehen.

Falls Du Dich zu keiner der oben genannten Gruppen zählst, dann kann ich Dir eigentlich nur Folgendes empfehlen: Freunde treffen, Sport, lesen, ... Der Ausgleich zum Stress muss ganz einfach stimmen. Ich hab für den Ausgleich: Mein Motorrad, meinen Sohn, meine Freunde und meine Stammkneipe.

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Eines hat meine Stressbetrachtungsweise ziemlich geändert, auch kam dadurch mein Körper auch innerlich zur Ruhe, so daß er sich nicht über die kleinste Kleinigkeit aufregt (Telefongeklingel, etc.). Manche wolln einfach daß ihr Körper ständig unter Strom steht, sei er jezza negativ od. positiv geladen.

 

Für mich war es wichtig zu Hause, sämtliche Stereoanlagen in allen Räumen einzuschalten, Fernseher laufen zu lassen, süchtig nach einer ständigen Geräuschquelle, so daß die Ohren ständig "Input" aufnehmen, damit ich mich net so einsam fühle :cry: , klingt jezza a weng extrem, aber meist bewirkt das ständig eingeschaltete Radio zuhause und in der Arbeit den gleichen Effekt. Meine Freunde aus dem Exil (siehe meinen anderen Beitrag) habn mich dazu "verdonnert" sämtliche Geräuschquellen mal 4 Wochen zu deaktivieren, kein Radio, Kein TV im Hintergund, keine Hintergrundmusik, sowohl in der Arbeit als auch zu Hause. War am Anfang heftig, weil alles erst viel schwerer vorkam, keine motivierende Musik, aber inzwischen läuft alles viel besser, fühl mich jezza als Fels in der Brandung;-) und ich kann auf Kommando abschalten um z. B. kurzes Nickerchen. Ich steh' einfach nicht mehr unter Strom ...

 

Musik und TV konsumiere ich natürlich inzwischen wieder aber nicht mehr als Hintergrundkulisse.

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Zum Rest mal allgemein gesagt:

Ich bin eigentlich mehr der Typ gemütlicher Teddybär. Allerdings ein cholerischer <g>

 

Und außerdem arbeite ich bei einer Behörde - und wenn man irgendwann mal Ergebnisse sehen will, kann einen das schon mal echt bekloppt machen.

 

Man tritt auf der Stelle und NIX klappt *prmpft*

 

Der Hammer ist: Für die Bestellung eines popligen Druckers benötige ich mittlerweile einen 8-Seiten-Vorgang...und dieser Verwaltungskrams ist es was mich eigentlich ziemlich abnervt. Das ich alleine vorm Server sitze und keinen Fragen kann, wenn ich hänge, ist das andere. Ich mach das derzeit alleine, da hab ich öfter mal das Syndrom: "Wald vor lauter Bäumen nicht zu sehen".

 

naja - und zu Hause lese ich noch Grundlagen nach, surfe nach bestimmten Begriffen und les mir mein Handwerkszeug an.

 

Und genau da hakts halt. Als Frau steht man nun mal mehr unter Druck - das ist nicht änderbar.

 

Rauchen kann ich nicht, das wär vorsätzliches Krankenscheinprovozieren <g>

Aber der Rest hört sich schon gut an...mal gucken, ob ich das als staatlich geprüfter Hitzkopf und dipl. hek. so hinkriege ;-)

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jau *meld*

 

kommt immer drauf an wie und was ich für nen Stress habe

 

wenn es in der Firma ist, höre ich meistens Techno neben her habe was zum essen da ( gummibärchen, Bonbons )

ich bin da immer ruhig, mach zwar hecktig aber bin in der regel total gelassen,

 

 

im außendienst bin ich die ruhe selbst,

wie letztens bei einem Arzt da ist der Server hops gegangen ( den wo ich so lange installiert habe )

Arzt kommt total hektisch, panik mache .. wann geht der Server wieder ... kreisch alles kaputt usw.

 

Fragt er mich: Frank ich verstehe nicht wie man da so ruhig bleiben kann, das sie da nicht durchdrehen?!?

 

 

da wo ich vorletzte nacht die 40Stunde vercheckt hab, war ich in der firma und war da in meiner welt, Techno, keiner da der irgend welche dummen fragen fragt ..

 

einfach ruhig bleiben... wenn man weiss was man tut und wie man es tut ist alles nur so halb so schlimm vorallem vorbereitung ist wichtig. Ich hab mich in dem fall bei dem Arzt vorbereitet das ich mir schon im Kopf gedanken gemacht habe wie ich daten sicher, hardware ausbaue und einbaue welche schritte und sogar welche installations reihenfolge der Software und später auch noch reihenfolge und klick schritte bei den Arbeitsstationen ...

 

Also keinen stress machen, und den Stress den andere machen nicht annehmen das stresst dich dann wieder, mault deswegen jemand anderen wieder an und dann steigert sich das .. das muss ned sein ....

 

versuchts mal ..

 

gruß Frank

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Das mit dem Stress kenne ich auch. Manchmal reicht bei mir auch das Telefon was zu oft klingelt und ich bin schon auf 180!

 

Lange hatte ich keine Lösung gefunden bis ich mal Laufen (Joggen) gegangen bin ..

 

Ihr glaubt gar nicht, wie entspannend es sein kann, eine halbe bis ganze Stunde Laufen zu gehen und dabei einfach mal seinen Gedanken freien Lauf zu lassen. Seitdem ich das 2-4 Mal die Woche mache, ist Stress kein Thema mehr.

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