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WLAN + Repeater


Direkt zur Lösung Gelöst von Nobbyaushb,
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Geschrieben

Hallo zusammen, 

 

ich habe eine recht peinliche Frage, da sie aus dem Consumer Bereich kommt ... 

 

Ein WLAN (2,4GHz + 5GHz | Speedport Router) wurde mit einem Repeater (TP_Link) erweitert. Seither tritt das Problem auf, dass die Endgerät zeitweise unheimlich lange Zeit benötigen, bis sie eine Internetverbindung bekommen. 

 

Bsp: Auf einem Smartphone liegt der WLAN Empfang bei 100%, doch der Ladevorgang einer x-beliebigen Internetseite beträgt trotzdem rund 40 Sekunden. Wird der Repeater ausgeschaltet, funktionieren alle WLAN Clients ganz normal (außer die, wo die Reichweite zum Router kritisch ist). 

 

Am WLAN Repeater kann man keine "erweiterten Einstellungen" (z.B. DNS Server, etc) vornehmen. Hat jemand einen Tip? 

Geschrieben (bearbeitet)

Moin

 

Wichtig erscheint mir, welche Qualittät hat die Verbindung zwischen AP und dem Repaeter? Falls diese Verbindung schon bescheiden, bring der Repeater wohl keinen nachhaltigen Erfolg, wenn das Funkfeld dazwischen stark gedämpft durch Feuchtigkeit und Baumaterial. Besserun könnte bringen bessere Antenn mit höherer "Verstärkung" (bei und hiess es Antennengewinn). Ein 6db-Antenne hat einen höheren Gewinn als ein 3db-Antenne, 9db. Ich habe vielfach wirkliche Richtantennen verwendet, Parabol ist besser als Planar. Wesentlich ist meist auch, das an beiden Geräten -AP und Repeater leistungsfähige Antennen sind.

Oftmals wird eswas gekauft ohne Plan, ohne verherige Messungen von Feldstärken und Ermittlungen der Dämpfungen im Gebäude oder die zwischen zwei Gebäuden.

 

In einem Gebäude könnte das Stromnetz zum Überwinden von Klippen besser geeignet sein (Powerline, POwerLAN gibts auch von AVM(Friz)). Ich habe damals Ausrüstung von Devolo verwendet, die Einsteigerset waren günstig. Günstig muss aber nicht wirklich nachhaltig gut sein.

 

Wir haben letztendlich eine Firma -nicht den sonstigen Dienstleier- beauftragt, die haben das ausgemssen und dokumentiert und gebaut: Ausreichend viele und strategisch verteilte APs, diese wurden per Kabel an Switches (PoE) geführt, diese per VLAN zu einem zentralen Controller. Die APs waren nur Layer 2, also dumm, die Intelligens im zentralen Controler.

bearbeitet von lefg
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