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Rollen Windows Fileserver + WSUS + DHCP + MatrixSoftwareverteilung auf einer VM?


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Hallo,

 

ist die Kombination Windows Fileserver + WSUS + DHCP + MatrixSoftwareverteilung bedenkenlos auf einer VM zu betreiben?

Uns steht eine Hypervisorumstellung bevor. Bisher haben wir den Fileserver stets als eigenständige VM "A" betrieben, WSUS + DHCP + MatrixSoftwareverteilung auf VM "B".

Ursprünglich war es mal so, dass empfohlen wurde neben der Fileserver-Rolle höchstens einen Printserver auf einem Server mitlaufen zu lassen, sofern die Userzahl entsprechend übersichtlich ist.

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Moin,

 

und warum sollen mehrere VMs auf dem neuen Hypervisor mehr kosten als auf dem alten? Wäre schon ganz gut, wenn du Informationen zusammenhängend gibst, dann müssen wir dir nicht alles einzeln aus der Nase ziehen und sparen uns unnötige Roundtrips.

 

Architektonisch wäre es wenig sinnvoll, im Rahmen der Virtualisierung einen der Hauptvorteile - die Rollentrennung von VMs - nicht zu nutzen. Bei der oben genannten Kombination würde ich schon eine Reihe von Nachteilen erwarten. Kann man aber deutlich besser beurteilen, wenn man den Zusammenhang kennt - wie eigentlich bei jeder Angelegenheit.

 

Gruß, Nils

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Ok, dachte nicht, dass sich die Diskussion in diese Richtung entwickelt, hier die Aufklärung

 

Wir haben zuvor Hypervisor unter Windows Server 2008 R2 (Enterprise) betrieben. Das damalige Lizenzmodell sah 4 VMs im Preis von einer Lizenz vor.

Nun betreiben wir Windows Server 2012 R2 in der Standard-Edition mit einem Sockel. D.h. mit einer Lizenz: Hypervisor + 2 VMs. Da sich hier Geld sparen lässt, wird zur Diskussion gestellt, ob man die Rollen der drei vorherigen VMs in zwei VMs packen kann.

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Moin,

 

hm, verstehe. Aber mal ehrlich: Wenn das ein Netzwerk ist, in dem Softwareverteilung betrieben wird, ist dann ein einzelner VM-Host, der nur 2 VMs ausführen kann, nicht arg knapp? Eine Standard-Lizenz kostet nur wenige hundert Euro, und so teuer ist Datacenter nun auch wieder nicht.

 

Ich würde so eine VM jedenfalls nicht betreiben wollen. Wenn bei einem der Dienste mal was klemmt oder ein Update gemacht werden muss, sind die anderen auch gleich betroffen. Von den Datenmengen und der stoßweisen Last, die da zusammenkommen, gar nicht zu reden.

 

Gruß, Nils

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Moin,

 

hm, verstehe. Aber mal ehrlich: Wenn das ein Netzwerk ist, in dem Softwareverteilung betrieben wird, ist dann ein einzelner VM-Host, der nur 2 VMs ausführen kann, nicht arg knapp? Eine Standard-Lizenz kostet nur wenige hundert Euro, und so teuer ist Datacenter nun auch wieder nicht.

 

Ich würde so eine VM jedenfalls nicht betreiben wollen. Wenn bei einem der Dienste mal was klemmt oder ein Update gemacht werden muss, sind die anderen auch gleich betroffen. Von den Datenmengen und der stoßweisen Last, die da zusammenkommen, gar nicht zu reden.

 

Gruß, Nils

 

 

 

Es sind fast 20 HyperV-Hosts, das macht in der Summe schon was her.

 

Aber ich schließe mich deiner/eurer Meinung an, technisch macht es einfach Sinn.

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