dupreg 10 Geschrieben 2. Mai 2013 Melden Geschrieben 2. Mai 2013 Hallo zusammen, ich habe die Aufgabe bekommen in einem kleinen Netzerk (1 Win2000DC, 1 weiterer Server und ca. 13 Clients) den bestehenden Win2000 DC durch einen neune Win2012 DC zu ersetzen. Besteht die Möglichkeit den neuen Win2012 Server in das Netzwerk zu integrieren und dann die FSMO-Rollen darauf zu migrieren oder muss ein zwischen Schritt über z.B. Win2008 durchgeführt werden? Kann mir hierzu bitte jemand einen kurzen Tipp geben? DANKE
twenty 12 Geschrieben 3. Mai 2013 Melden Geschrieben 3. Mai 2013 (bearbeitet) Eine direkte Aktualisierung ist nicht möglich. Damit du einen Windows Server 2012 promoten kannst, ist eine Gesamtstrukturebene 2003 notwendig. Damit bleibt dir nur der "Umweg" über Windows 2008. bearbeitet 3. Mai 2013 von twenty
AlexST 11 Geschrieben 6. Mai 2013 Melden Geschrieben 6. Mai 2013 Huhu, mal ehrlich, Wäre es nicht sinnvoll einfach mit dem 2012er neu anzufangen. Die Altlasten wären weg. Deine Umgebung ist ja recht überschaubar mit 2 Servern und 13 Clients. Der Zeitaufwand von 2003 auf 2008 und dann 2012 zu nehmen steht bestimmt nicht im Verhältnis gegenüber dem neuaufsetzen. Oder muss das so gemacht werden, gibt ja auch manchmal Gründe für eine nicht Neuaufsetzung. Grüße Alex
lefg 276 Geschrieben 6. Mai 2013 Melden Geschrieben 6. Mai 2013 (bearbeitet) Wäre es nicht sinnvoll einfach mit dem 2012er neu anzufangen. Die Altlasten wären weg. Deine Umgebung ist ja recht überschaubar mit 2 Servern und 13 Clients. Der Zeitaufwand von 2003 auf 2008 und dann 2012 zu nehmen steht bestimmt nicht im Verhältnis gegenüber dem neuaufsetzen. Nein Alex, sehr wahrscheinlich wäre das nicht sinnvoll, denke nur mal an die Servergespeicherten Benutzerprofile, der SID. Und welche Altlasten sollen das denn sein? bearbeitet 6. Mai 2013 von lefg
NorbertFe 2.277 Geschrieben 6. Mai 2013 Melden Geschrieben 6. Mai 2013 Huhu, mal ehrlich, Wäre es nicht sinnvoll einfach mit dem 2012er neu anzufangen. Kommt darauf an. Die Altlasten wären weg. Welche sollten das sein? Der Zeitaufwand von 2003 auf 2008 und dann 2012 zu nehmen steht bestimmt nicht im Verhältnis gegenüber dem neuaufsetzen. 2000 inplace auf 2003 und dann auf 2012 ist jetzt kein riesiger Aufwand. Mit entsprechender Datensicherung und eingeplanter Downtime auch handlebar. Oder muss das so gemacht werden, gibt ja auch manchmal Gründe für eine nicht Neuaufsetzung. Mir fallen jedenfalls mehr Gründe gegen eine Neuaufsetzung als dafür ein. Bye Norbert
zahni 587 Geschrieben 6. Mai 2013 Melden Geschrieben 6. Mai 2013 Inplace von 2000(32-bit) auf 2012 (64-bit) dürfte nicht möglich sein. Zumal man bei dem Alter auch den Server tauschen sollte.
NorbertFe 2.277 Geschrieben 6. Mai 2013 Melden Geschrieben 6. Mai 2013 Da steht doch ganz klar neuer Server im ursprungsposting.
zahni 587 Geschrieben 6. Mai 2013 Melden Geschrieben 6. Mai 2013 Du schriebst aber "inplace". Ich war verwirrt.
NorbertFe 2.277 Geschrieben 7. Mai 2013 Melden Geschrieben 7. Mai 2013 Inplace 2000 auf 2003 und danach 2012 integrieren. Ich mach das ja auch erst seit gestern. ;)
AlexST 11 Geschrieben 7. Mai 2013 Melden Geschrieben 7. Mai 2013 Moin, @ lefg, hmm wenn ich mir das so recht überlege macht das Sinn. Wenn er denn auch welche nutzt. Stand ja nichts von, aber man geht ja davon erstmal aus. @ NorbertFe, ich hab das einfach jetzt an der Anzahl der Clients und Server gemacht, Ich ertapp mich immer wieder bei der Turnschuhadministration, wieso alle Clients neu in die Domaine aufnehmen wenn ich sie auch übernehmen kann. Grüße Alex
zahni 587 Geschrieben 7. Mai 2013 Melden Geschrieben 7. Mai 2013 Inplace 2000 auf 2003 und danach 2012 integrieren. Ich mach das ja auch erst seit gestern. ;) Ich habe das auch schon gemacht. Eventuell hast Du Dich mich etwas unklar ausgedrückt in bin zu *** zum lesen.
djmaker 95 Geschrieben 8. Mai 2013 Melden Geschrieben 8. Mai 2013 Ich würde mir das inplace upgrade sparen und eine (temporäre) VM nutzen, Nur so als Idee . . . .
lefg 276 Geschrieben 9. Mai 2013 Melden Geschrieben 9. Mai 2013 Ich würde mir das inplace upgrade sparen und eine (temporäre) VM nutzen, Nur so als Idee . . . . Nun, falls der TO mit dem Verfahren der Virtualisierung nicht vertraut ist, nicht über die nötige Ausrüstung verfügt, dann erscheint zumindest mir das einfache Verfahren mit einer Inplace als ersten Schritt besser geeignet, es ist ja nicht wirklich zeitaufwändiger, sparen braucht man da wohl nicht. Natürlich wird es auf die näheren Umstände ankommen. Ist es im eigenen Haus entspannt machbar, ist es eine Fingerübung für einen Azubi, gibt es nur ein enges Zeitfenster der Unterbrechung einer produktiven Umgebung, ist es bei einem Kunden?
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