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Red Sector

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Alle erstellten Inhalte von Red Sector

  1. Hallo vantage, zwei Tipps zu Deinem Problem: 1. Nimm in der Sicherheitsrichtlinie bei "Zugriff vom Netzwerk auf diesem Computer verweigern" alles raus. 2. Ist Niels ein Admin? Wenn nicht, dann wird er niemals auf C$ zugreifen können. C$ ist eine Administrative Freigabe und nur ein Administrator kann darauf zugreifen. RS
  2. Kein Problem: - Du musst zuerst die Leistungsindikatoren für die Festplatten einschalten: - An der Eingabeaufforderung "Diskperf -y" eingeben. - (Neustart) - Öffne START- PROGRAMME - VERWALTUNG - SYSTEMMONITOR. - Öffne in der Strukturansicht "Leistungsdatenprotokolle und Warnungen". - Selektiere "Warnungen". - Im Detailfenster rechts klicken und aus dem Kontextmenü "Neue Warnungseinstellungen..." wählen. - Irgend eine Bezeichnung für die Einstellung eingeben. - Auf der Registerkarte "Allgemein" auf "Hinzufügen" klicken (die Leistungsindikatoren öffnen sich). - Datenobjekt "Logischer Datenträger" auswählen. - Als Leistungsindikator "MB frei" auswählen. - Unter "Instanzen wählen" wählst Du die gewünschte Partition aus. - "Hinzufügen" klicken. - "Schließen" klicken. (Du bist jetzt wieder bei der Warnung). - Unter "Warnung bei Wert" sollte "kleiner als" stehen. - Als "Limit" gibst Du die gewünschte MB-Anzahl ein, bei der eine Warnung ausgelöst werden soll. - Jetzt gehst Du auf die Registerkarte "Vorgang". - Du hast jetzt mehrere Möglichkeiten: - "Netzwerkmeldung senden an" sendet eine NetBios Nachricht. - Bei "Folgendes Programm ausführen" kannst Du eine eigene Batchdatei schreiben, die Dich per Net send oder Email benachrichtigt. Ich hoffe, dass Dir die kleine Anleitung weiterhilft. Gruß RS
  3. Hallo Andre, schau mal nach, wer in der Gruppe der Administratoren im AD Mitglied ist. Diese Benutzer haben Admin-Rechte. Einer davon ist DER Administrator (er heißt vielleicht anders). PS: Wie hast Du denn Deinem Kollegen die Admin-Rechte entzogen, wenn Du nicht weißt wer der Admin ist? Gruß RS
  4. Laufwerksmappings per Script auf Computerobjekte sind nicht möglich. Siehe: http://www.mcseboard.de/showthread.php?threadid=21593 Gruß RS
  5. Hallo zusammen, ihr habt nichts falsch gemacht. Das Problem ist hier (wieder mal!) Microsoft. Die beiden Checkboxen sind schlichtweg falsch beschriftet. Sie warnen keineswegs den Benutzer sondern erzeugen still und heimlich einen Eintrag im Ereignisprotokoll. Das Problem ist bekannt und wenn ihr die Kontext-Hilfe zu den Checkboxen aufruft steht es da sogar richtig erklärt drin. Um mit Systemmitteln eine Warnung zu erhalten müsst ihr im Systemmonitor unter "Leistungsdatenprotokolle und Warnungen" eine entsprechende Warnung definieren. Gruß RS
  6. Hallo daruma, das ZIP-tool von XP ist kein eigenständiges Programm, sondern eine ins System integrierte DLL (zipfldr.dll). Du kannst sie nicht mit einer Verknüpfung starten. Installier Dir hierfür lieber ein Freeware Tool wie z. B. Powerarchiver. Ist besser und kann mehr. RS
  7. Du hast vermutlich keine Reverse Lookup Zone auf dem DNS eingerichtet. NSLOOKUP versucht immer zuerst den eigenen Nameserver per Reverse Lookup aufzulösen. Wenn das nicht klappt kommt diese Timeout Meldung. RS
  8. Red Sector

    Server

    - War der Server in einer Domäne? - Existiert die Domäne noch? Wenn die Antwort auf diese Fragen JA ist, dann kannst Du mit dem Wiederherstellungsagenten-Konto die Daten retten. RS
  9. Richtig. Ich hatte Deine Antwort auf das Auslesen des Computernamens bezogen. Für die Verwaltung ist die Raum-Variable auf jeden Fall besser. RS
  10. Also ich muß cdis und Grizzly999 voll zustimmen! @ BRIX Du behauptest, Ahnung von der Materie zu haben, aber Du weißt nicht wie unter NT4 ein Benutzer angelegt wird? Das bezweifle ich! Wie hast Du denn die schriftliche Ausarbeitung zustande gekriegt, wenn noch nicht einmal die absoluten Grundlagen kennst? Was steht in dieser Ausarbeitung drin, wenn Du ADMT nicht kennst? Glaubst Du im Ernst, dass es möglich ist, in einem Board einen Crashkurs in NT4 zu geben? Fragen über Fragen... Wie cdis schon sagte: Greif Dir jemand, der Ahnung hat und mach Dich auf ein paar schlaflose Nächte gefasst. RS
  11. Was macht denn die var.exe? Wenn sie auf eine Benutzerinteraktion wartet kannst Du sie vergessen. RS
  12. Auch ersteres ist eigentlich einfach. Die Umgebungsvariable %Computername% enthält bereits den Namen des Computers. RS
  13. Na ja, das ist schon etwas außergewöhnliches. Laufwerks-Mappings sind Benutzerabhängig und werden nur ausgeführt, wenn Du sie auf ein Benutzerobjekt anwendest. Mappings bei Computerobjekten funktionieren nicht! In Scripten für Computerobjekte kannst Du nur Aufgaben durchführen, die nicht Benutzerabhängig sind. Gruß RS
  14. Ich würde mich hier dg76 anschließen. Probier erst mal in der Wiederherstellungskonsole FIXMBR und FIXBOOT aus und zieh dann mal einen zweiten Virenscanner zu Rate. Gruß RS
  15. @Grizzly999 Ich kann nix dafür. Ab und zu muss ich mich mal vom Computer wegbewegen :D. RS
  16. Was wird denn in den Scripten gemacht? Sind das Funktionen, die auch von einem Computerobjekt ausgeführt werden können? RS
  17. Hallo sathees, unter Windows 2000 kann IPSec nicht über NAT. Dazu brauchst Du IPSEc NAT Traversal und das ist meines Wissens unter W2K nicht verfügbar. Gruß RS
  18. Hallo SteevyD, Port 520 wird normalerweise von RIP (Routing Information Protocol) benutzt. Ein RIP-Router macht in der Standardeinstellung alle 30 Sekunden einen RIP-Broadcast, in dem er anderen RIP-Routern seine Routingtabelle mitteilt. Es scheint so, als ob Dein DSL-Router RIP aktiviert hat. Deaktiviere es und Du bist das Problem los. Gruß RS
  19. Hallo Maik, der Unterschied zwischen Userconfig und Computerconfig in der GPO ist schnell erklärt: Wenn Du eine GPO auf eine OU legst, holt sich jedes Objekt dieser OU den Teil der GPO, der ihm entspricht. Ein USER-Objekt holt sich also nur den USER-Anteil der GPO und ignoriert de COMPUTER-Anteil und umgekehrt (außer bei Loopbackverarbeitung). Wenn Du also etwas in der Computerkonfiguration der GPO einstellst und es auf eine OU mit Userobjekten legst hat das keine Wirkung. Gruß RS
  20. Hallo bum, wie wäre es damit: Trage auf Deinem Client den 2. W2K Server (mit den 2 Karten) als Standardgateway ein. Trage auf dem 2. W2k Server als Standardgatway den Linuxrouter ein. Jetzt müsste es vom Client aus möglich sein, alle Subnetze und das Internet zu erreichen. Das Netzwerkdesign wäre allerdings - vorsichtig ausgedrückt - ineffizient! (Doppelte Netzbelastung bei Internetzugriff). Warum schließt Du das 2. Netz nicht an den Linuxrouter an? Das wäre sehr viel effektiver und würde weniger Konfigurationsaufwand bei den Clients bedeuten. Gruß RS
  21. Hallo Faramir, wenn ich Dein Problem richtig interpretiere, dann suchst Du eine Möglichkeit, ein DOC-File per Autorun von der CD zu starten, oder? Sollte das der Fall sein, dann gilt erst mal folgende Regel: - Windows kann nur EXE Dateien als Autorun starten! Alle nicht direkt ausführbaren Programme (txt, doc, htm, etc...) müssen über ein Hilfsprogramm gestartet werden. Sehr belieb hierfür ist übrigens das Programm ShelExec.exe. Die Verwendung ist sehr einfach: [autorun] OPEN=shelexec.exe mydoc.doc oder für Pfade mit Leerzeichen: [autorun] OPEN=shelexec.exe "c:\ein ordner\mydoc.doc" Gruß RS
  22. Das glaube ich nicht. Ein guter AP kostet zwischen 100 und 200 €. Das hat sich nach weniger als einem Jahr amortisiert! Ich mache das hier genauso. Ich teile mir DSL mit einem Nachbarn per WLAN und jeder zahlt die Hälfte. Es lohnt sich. Gruß RS
  23. Hi Oliver_K, Dein Vorschlag würde das Problem (einfaches Verschieben von Eigene Dateien) nicht beheben. Im Gegenteil: Der Aufwand, einen Mountpoint anzulegen, wäre sogar deutlich größer, als einfach nur den Pfad für die Eigenen Dateien umzubiegen. Gruß RS
  24. Hallo grizzly999 und Damian, also ich glaube nicht, dass wir aneinander vorbeireden, denn wenn ich nicht ganz daneben liege, dann kann ich ein lokales Profil nicht mandatory machen (geht nur bei servergespeicherten). Die Eigenen Dateien umbiegen und das Profil mandatory machen geht also nur, wenn ich das gesamte Profil umbiege - und das erzeugt mehr Netztraffic als eine Gruppenrichtlinie. @Pik 7 Wenn Du keine Domäne hast sehe ich keine Lösung für Dein Problem. Gruß RS
  25. Hallo Damian, ich denke mal, dass Du kein "verbindliches (mandatory) Profile" sondern ein "servergespeichertes Profil" meinst. Da wird folgendes umgeleitet: - Anwendungsdaten - Cookies - Desktop - Druckumgebung - Eigene Dateien - Favoriten - Netuwerkumgebung - Recent -Send To und vieles mehr... Das ist deutlich mehr Netzwerkverkehr, als bei einer Ordnerumleitung. Gruß RS
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