Lian

Ich lese aus Deiner Antwort, daß der IIS auf den Cluster Knoten läuft und benutzt wird (korrekt?), aber nicht als Cluster Ressource konfiguriert ist? Lasse mal einen Cluster Validate laufen und prüfe den erzeugten Report. Über 'cluster log /g' in der Eingabeaufforderung kannst Du ein cluster.log erzeugen, das Ergebnis findest Du dann unter %windir%\Cluster\Reports. Diese hilft bei der detaillierten Analyse.

Läuft der IIS im Cluster?

Hallo, das kommt auf die Storage an, i.d.R. können das FC HBAs oder FC Storage Prozessoren über auto-negotiate selbst aushandeln oder es kann fest eingestellt werden (1 Gbps/2 Gbps/4Gbps/...). Zum Beispiel bei Emulex, Qlogic HBAs oder EMC SPs ist das möglich. Man nutzt dann nicht die Performance, die möglich wäre andererseits sind neue HBAs und vor allem FC Switche sehr teuer.

Hallo, das kann man pauschal so nicht beantworten und ist abhängig von der Storage und den Daten (Menge, Größe, evtl. vorhandene Fehler).

Hallo, dafür kann es eine Reihe von Gründen geben: You cannot delete a file or a folder on an NTFS file system volume Der KB Artikel hat mir bis jetzt immer geholfen in solchen Fällen ;) hth

Letzteres

Nicht mehr bei 2012 ;)

Beitrag geschlossen. Es wurde bereits von einem Moderator darauf hingewiesen, daß Stammtischdiskussionen generell nicht erwünscht sind. Wenn das ignoriert wird bin ich so frei zu schließen

Hallo, bitte zurück zum fachlichen Mal sehen, ob der TO noch Fragen hat.

Hallo, siehe "Stop-Computer" - hier die Hilfe dazu Get-Help stop-Computer -full hth

Hallo, ein weiteres Stichwort ist consumerization. Eine mobile device management (MDM) software kann helfen policies für den Zugriff auf das Firmennetz umzusetzen.

Hallo, aktuell reden wir nicht über erhöhte Verfügbarkeit oder echte Hochverfügbarkeit, sondern bestenfalls über Schaffung von Redundanzen, Verbesserung der Recoveryzeiten etc. Das bitte nicht als Kritik auffassen: Wir sollten allerdings m.E. nicht Begrifflichkeiten verwenden, die nur zur allgemeinen Verwirrung beitragen. Wenn es tatsächlich um Hochverfügbarkeit einer Datenbank geht, reden wir im Windows Umfeld von einem Windows Server Failover Cluster der die Rolle MS SQL Server bereithält. Dann ergibt es auch einen Sinn über SLAs und Verfügbarkeiten zu sprechen.

Wie bereits erwähnt gilt es zu klären, was in dem Fall mit Hochverfügbarkeit gemeint ist. In vielen Fällen geht es bestenfalls um eine erhöhte Verfügbarkeit. Das Thema cluster aware applications hat sich in Zeiten von Hyper-V Clustern etwas relativiert.

Hallo LangerSN, zur Interpretation Deines Auszuges aus dem cluster.log empfehle ich Dir folgende TechNet/KB Artikel: Anatomy of a Cluster Log Entry The meaning of state codes in the Cluster log Der erste Artikel zeigt Dir welche Komponente des Cluster Dienstes den Eintrag generiert hat. In Deinem Fall ist das der Global Update Manager (GUM) und der Failover Manager (FM). Der zweite Artikel beschreibt die Status codes, die ein Cluster Dienst logt. Also 4 ClusterResourceFailed, 129 ClusterResourceOnlinePending & 2 ClusterResourceOnline. Hast Du außer den "INFO" Einträgen, die Du hier gepostet hast, solche vom Typ "WARN" oder "ERR" in Deinem cluster.log zum Zeitpunkt des Failovers? Falls nicht, solltest Du die Event ID 2022 genauer ansehen - dann hat nicht der Cluster das Problem, sondern der Windows Server an sich: How to troubleshoot Event ID 2021 and Event ID 2022 hth

Hallo, kommt u.a. stark auf die Storage und die Anbindung an den Server (HBAs) an.

Hallo, schau Dir dazu mal den CMD Befehl 'mountvol' an: Mountvol: Displays, Creates, and Deletes Volume Mount Points C:\>mountvol Creates, deletes, or lists a volume mount point. MOUNTVOL [drive:]path VolumeName MOUNTVOL [drive:]path /D MOUNTVOL [drive:]path /L MOUNTVOL [drive:]path /P MOUNTVOL /R MOUNTVOL /N MOUNTVOL /E path Specifies the existing NTFS directory where the mount point will reside. VolumeName Specifies the volume name that is the target of the mount point. /D Removes the volume mount point from the specified directory. /L Lists the mounted volume name for the specified directory. /P Removes the volume mount point from the specified directory, dismounts the volume, and makes the volume not mountable. You can make the volume mountable again by creating a volume mount point. /R Removes volume mount point directories and registry settings for volumes that are no longer in the system. /N Disables automatic mounting of new volumes. /E Re-enables automatic mounting of new volumes. Possible values for VolumeName along with current mount points are:

Danke für Euer Feedback, das werden wir. :)

Das ist ein Layer, den wir nicht beeinflussen können. Wir werden das natürlich an den Werbepartner weitergeben.

Hallo iDiddi, es hat sich seit diesem Thread nicht viel geändert: http://www.mcseboard.de/off-topic-18/werbung-mcseboard-de-182775.html Wir haben nach wie vor auf den Layer keinen Einfluss, finanziell auf ihn verzichten können wir derzeit nicht.

Hallo Robert, bitte nutze den Button in dem Event, um die Infos als Text in die Zwischenablage zu kopieren. Den Text kannst Du hier direkt als Antwort posten. Danke! :)

Hallo, es gibt viele Möglichkeiten Windows Server Failover Cluster zu überwachen, ebenso bereitgestellte Dateifreigaben. Ich bin mir nicht sicher, ob SNMP für den Zweck die eleganteste Lösung ist. Wenn es rein via SNMP sein muss, kann Dir eine Software auf den Nodes wie "SNMP Informant" helfen. Diese stellt Performance Counter, WMI Daten etc. eines Servers einem SNMP basierten Monitoring zur Verfügung. Das wäre aber ein weiteres Tool mit eigener Lizenzierung.

Wird es geben, ist auch schon geplant und seit der CTP angeregt worden. Sobald es mehr als eine handvoll Threads dazu gibt legen wir es an...

Hallo, nein, seitdem es Windows Cluster gibt (NT "Wolfpack") gab es dazu keine Vorgaben von Microsoft. SCSI-IDs waren zu Parallel-SCSI Zeiten ein Thema - unbestritten. Besonderheiten was das Windows Failover Clustering betrifft sind mir keine bekannt.

Hallo, Prime95 kann ich empfehlen, diesen gibt es für 32-Bit und 64-Bit Windows. Alle Kerne werden ausgelastet durch das Berechnen von Primzahlen und gleichzeitig wird auf diese Weise über eine Referenzliste der Primzahlen überprüft, ob der Rechner (CPU/RAM) irgendwann überhitzt/falsch rechnet oder stabil bleibt. ;)

Zum Thema FAT oder NTFS Limits gibt es auch hier in der TechNet einige Infos: TechNet - File SystemsViele der Limits gelten eher für Partitionen vom Typ MBR. Diese kann man bei Volumes mit einer Größe von mehr als 2TB umgehen, indem man diese als GPT anlegt: TechNet - Partitionsstile