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testperson

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  1. Nicht mit dem Essentials. Der muss zwingend DC (und FSMO Inhaber) sein. Ggfs. könnte man den Foundation Server nutzen. Der hat aber wiederum andere Limits / Einschränkungen. Die schönste Möglichkeit wäre natürlich ein Standard Server mit 2VMs. Ansonsten würde ich in deinem Fall in den nicht ganz so sauren Apfel beißen und lieber einen DC inkl. SQL anstatt auf eine Domäne zu verzichten. Welche Anwendung nutzt denn den SQL? Ggfs. lässt sich die Anwendung aus der Cloud beziehen oder der SQL zu Azure auslagen.
  2. Hi, Du hast mal getestet, ob das so wie vorgestellt funktioniert? Nicht das ihr da auch bei einem Tag oder mehr Ausfall landet. Warum lässt du auf dem "Replikationsserver" nicht einfach einen zweiten DC laufen? Gruß Jan
  3. Hi, der Essentials muss zwingend DC sein. Daher fährt dein Hyper-V Host runter. Du könntest sämtliche "Essentials Rollen", sofern möglich, auf dem Hyper-V Host entfernen. Ich vermute allerdings, dass das ebenfalls lizenztechnisch nicht korrekt ist. Warum betreibst du den Essentials nicht direkt auf der Hardware? Wenn du zwingend virtualisieren möchtest, solltest du den kostenlosen Hyper-V-Server, VMware vSphere oder einen beliebigen anderen Hypervisor nutzen (oder einen Standard Server lizenzieren). Gruß Jan
  4. Hi, eigentlich ganz normal installieren und dann in Word, Excel oder einem beliebegen Office Programm den Key eingeben und aktivieren: https://technet.microsoft.com/en-us/library/dn385359(v=office.16).aspx Gruß Jan P.S.: Lizenzierung ;)
  5. Hi, hast du den USB Druckertreiber von HP genommen oder den von MS mitgelieferten? HP Treiber: https://support.hp.com/de-de/drivers/selfservice/hp-laserjet-2200-printer-series/28861 Gruß Jan
  6. In dem Fall, vorrausgesetzt es sind für Server freigegebene und unterstützte SATA HDDs, würde ich den Hyper-V Host auf SATA laufen lassen und nur die VMs auf die SSDs schieben.
  7. Man könnte natürlich auch noch nen Seriell zu LAN Adapter nutzen und die USV so an eine VM zum Shutdown anbinden. Allerdings würde ich mir um die 200-300€ keinen Kopf machen und einfach ein LAN Board für die USV anschaffen.
  8. Hi, was macht der Server denn? Ggfs. kannst du dir ne Menge Arbeit sparen, indem du das OS auf dem SATA RAID lässt und nur die Daten auf die SSDs schiebst. Gruß Jan
  9. Hi, prüfe mal die Energieeinstellungen der Netzwerkkarte am Server. Ggfs.ist dort im Gerätemanager die Energiesparfunktion aktiv. Ansonsten ist Unitymedia auch einer der bescheidensten Provider für sowas ;) Da hast du teilweise abartig schlechte Latenzen und Aussetzer. Etwas besser laufen da die Businessleitungen mit der gesonderten 6h(?) SLA. Gruß Jan
  10. Hi, AFAIK nur noch per GPO: http://gpsearch.azurewebsites.net/#4968 Gruß Jan
  11. Hi, man könnte die Festplatten aus Server A "einfach" in Server B stecken und hoffen, dass dieser dann läuft. Das dürfte sogar funktionieren, wenn die RAID Controller kompatibel sind. @Pepo8190: Es gibt aber doch hoffentlich ein Datei- / Anwendungsbackup? Und das wäre nur für den Fall Server A erleidet Hardwaredefekt? Gruß Jan
  12. Es sollte mal ein Boardtreffen bei dir organisiert werden :)
  13. Hi, mit Windows Boardmitteln lässt sich auch VDI machen. Seit Server 2016 sogar (endlich) mit Server Betriebssystemen ;) Ansosnten müsste sich auch ein Zugriff auf die physikalischen PCs mit Windows Boardmitteln (RDGW / RDWeb) bauen lassen. Die SBS 2007 / 2011 bzw. die Essentials Server haben ja auch den RWA: https://docs.microsoft.com/en-us/windows-server-essentials/manage/manage-remote-web-access-in-windows-server-essentials Ansonsten gibt es bei XenApp / XenDesktop auch noch einen Remote PC Zugriff auf physikalische Systeme. Gruß Jan
  14. Hi, um welche Dateien geht es denn hier? Fileserver (und weitere Ressourcen) in beiden lokalen Domänen? Eine oder zwei Exchange Online Organisationen / Tenants? Was genau möchtest du über UPN lösen? Eine Anmeldung kannst du sicherlich über UPN lösen. Gruß Jan P.S.: Domäne / Domains = AD Domäne / Domains oder Domäne / Domains = SMTP Domäne / Domains?
  15. testperson

    WSUS ohne SSL

    Hi, lade dir mal IIS Crypto von Nartac runter, wähle "Best Practice" und "Apply" und starte den Server mal durch. Dann hast du zumindest eine sinnvolle SSL / TLS Konfiguration. Gruß Jan
  16. - Warum findet man solche speziellen gefrickelten Umgebungen wohl "kaum"? - Bei fast 18 Jahren Exchange sollte man genügend Fakten parat haben, Kunden von solch einem Konstrukt abzubringen. Vollkommen beratungsresistente Kunden sollte man evtl. auch einfach ziehen lassen. - In der IT können (gute) Englischkenntnisse halt nicht schaden. Ich z.B. lese im Technet oder bei anderen Herstellern fast ausschließlich die englischen Texte. Aber egal ;) Dein Problem scheint gelöst und der Rest ist halt meine Meinung (die man ja nicht teilen muss :)).
  17. Dann solltest du jetzt die Lektion lernen, dass man bei Exchange hin und wieder (viel) Geduld braucht. Es scheint allerdings so, als könntest du dich generell ein wenig intensiver mit dem Produkt Exchange auseinandersetzen (bevor du dich an Kundenumgebungen austobst).
  18. Ja. Man sollte ungemein aufpassen, dass man sich ein AD nicht mit tausenden von Usern oder anderen Objekten evtl. in passenden OUs "zumüllt". Dafür ist so ein AD gar nicht ausgelegt :rolleyes: Du kannst auch benutzerdefinierte (Globale) Adresslisten erstellen.
  19. Da sollte man dem Kunden sagen, dass das großer Käse ist / war. Raumpostfächer benötigen auch User. Die sind nur eben deaktiviert. Möchtest du "User-Lizenzen" sparen? Du brauchst nur pro menschlichem Wesen vor dem PC eine User CAL, nicht für User Accounts oder Mailboxen. Du kannst Mailboxen in der GAL ausblenden: https://technet.microsoft.com/de-de/library/bb123981(v=exchg.160).aspx (-HiddenFromAdressListsEnabled)
  20. Manchmal müssen Wünsche eben Wünsche bleiben ;) Du solltest Outlook Anywhere und / oder Outlook WebApp einrichten / nutzen. In meinem Fall würdest du 40 User benötigen. Das kann man von Hand oder per Script machen. So ein Akt ist das jetzt auch nicht. Das ganze beim Provider und im Outlook des Users einzurichten dürfte wesentlich länger dauern. Die Weiterleitungen richtest du dann im ECP oder der EMS ein: https://technet.microsoft.com/de-de/library/dd351134(v=exchg.160).aspx
  21. Hi, lass dir bzw. dem Exchange die Mails per SMTP zustellen und erstelle für die zusätzlichen E-Mail-Adressen jeweils eigene Mailboxen. Die zusätzlichen Mailboxen können dann die Mails einfach in die Hauptmailboxen weiterleiten und der User bekommt Senden-Als (und nicht Senden im Auftrag von...) auf die zusätzlichen Mailboxen. Gruß Jan P.S.: Das ist keine "tricky Konfiguration" sondern Gefriemel und Gebastel.
  22. Hi, ich vermute es geht um die Performance Logs und weitere unter "%exchangeinstallpath%Logging\Diagnostics\DailyPerformanceLogs". Die werden in der Tat nicht durch Backup o.ä. angefasst / bereinigt: https://social.technet.microsoft.com/wiki/contents/articles/31117.exchange-2013-logging-clear-out-the-log-files.aspx#Registry_Change Gruß Jan
  23. Hi, bei Exchange 2010 kannst du in der EMC einfach mehrere User markieren und den Haken bei allen setzen / entfernen. Ansonsten halt eine Gruppe erstellen oder ein CustomAttribut zur Identifizierung der User nutzen und eine Schleife drumrum bauen. Das macht aber wohl nur Sinn, wenn das häufiger vorkommt. Warum nutzt du nicht "Set-Mailbox -Identity <User> -HiddenFromAdresslist $true"? Gruß Jan
  24. Hi, ganz grob: So ein Projekt ist natürlich machbar. Alternativen gibt es sicherlich. Ob die aber am Ende Kosten sparen? Kann es sein, dass der Schuh hier an einer ganz anderen Stelle drückt und du dir Sorgen um deinen Job machst bzw. "deine" Infrastruktur "aus den Händen" gibst? Gruß Jan
  25. Hi, du könntest die Netzlaufwerke in einem Login-Script verbinden und ggfs. /PERSISTENT:YES nutzen. Oder Laufwerke per GPO zuweisen. Sollte es um laufende Tasks und somit um Scripte gehen, solltest du die hardcoded Laufwerksbuchstaben durch UNC Pfade ersetzen. Gruß Jan
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