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testperson

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  1. Hi, da dürfte auf eurer Seite nur das Setzen eines SPF (und ggfs. DMARC / DKIM) Records helfen. Das setzt aber auch vorraus, dass das Gegenüber diese auch prüft. Gruß Jan
  2. Dann ist SRV02 kein Mitglied der Domäne oder du bist mit einem lokalen Benutzer an SRV02 angemeldet.
  3. Der User muss Mitglied der lokalen Remotedesktop Benutzer auf dem RDSH sein. Also auf SRV02.
  4. Hi, wollt ihr später tatsächlich den Hyper-V-Server nutzen? Also den kostenlosen Hyper-V ohne GUI? Oder virtualisiert ihr später auch Windows Server System? Solltet ihr später Windows Server 2016 oder neuer einsetzen, würde ich direkt den Hyper-V als Serverrolle installieren und mit GUI nutzen. Ansonsten wirst du dem Hyper-V-Server vermutlich nicht die gleiche IP wie deinem PC geben. Dann würde es diese Adresse ja 2x geben, was nicht geht im gleichen Netz. Ebenfalls passt dein Standardgateway nicht zur eingegebenen IP (bei dieser Subnetzmaske (255.255.255.0)). GW: 192.168.11.253; IP: 192.168.10.83 Gruß Jan
  5. Bei 40 Usern gibt es doch sicherlich auch Anforderungen wie z.B. Verfügbarkeit? Des Weiteren wäre die Frage, welche Anwendung(en) auf den RDSHs laufen sollen und ob das mit einer solchen Userdichte performant machbar ist. Ist das alles auf physischer Hardware oder wird virtualisiert? Ich glaube hier wäre es zielführender das Ganze einmal "vor Ort" mit einem entsprechenden Dienstleister durchzugehen. Ansonsten ist halt alles von: 1x Connection Broker (+ RDWeb / RDGW falls benötigt) 2x bzw. Nx RD Session Host bis: alles redundant inkl. SQL Server möglich.
  6. Wenn ich das so überfliege, geht es definitiv nicht um MAPIoverHTTP.
  7. Hi, wie viele User sollen denn mal auf dem RDS arbeiten? Sind ggfs. weitere RDS Session Hosts geplant? Wenn es definitiv bei einem RDS Host bleibt und keine weiteren Server zur Verfügung stehen, würde ich die benötigten RDS-Rollen auf diesen einen Server installieren. Gruß Jan
  8. Ja, das solltest du im Outlook sehen: Rechte Maustaste auf deinen Kalender -> Eigenschaften -> Berechtigungen.
  9. Grade beim Thema MAPIoverHTTP würde ich erst auf CU21 aktualisieren bevor ich mich auf Fehlersuche machen würde.
  10. Korrekt. Da habe ich die Zahlen verdreht. :)
  11. Hi, mit CU18 bist du irgendwo im Jahr 2016. ;) Der erste Schritt wäre wohl das Update auf CU21. Gruß Jan
  12. Du bzw. eher der Kunde merkt grade (leider), dass das beste Backup nix nützt ohne einen Restore getestet zu haben. Evtl. kann der Acronis Support weiterhelfen. Kann Acronis nicht einen Restore direkt in / als VM? Eine andere Idee wäre, wenn du erstmal nur das / die "C:" Volume / Partitionzurücksicherst und dann guckst, ob die VM bootet. Dann kann theoretisch ja nix "vertauscht" werden.
  13. Und danach noch in "dssite.msc" entfernen sowie ggfs. DNS aufräumen.
  14. Hi, schaust du hier: https://blogs.technet.microsoft.com/askperf/2015/04/07/remote-desktop-services-rds-2012-session-deployment-scenarios-standard-deployment/ Gruß Jan
  15. FYI: https://www.vmware.com/security/advisories/VMSA-2018-0027.html
  16. Hi, normalerweise am iPhone einfach einrichten und die Warnung mit "Akzeptieren" absegnen. Anstatt aber auch nur eine Minute "Fehlersuche" mit selbstsignierten Zertifikaten zu verschwenden, würde ich einfach ein passendes kaufen. Ebenso würde ich nie auf die Idee kommen _nur_ für Exchange eine eigene CA zu installieren. Auch da würde ich auf ein gekauftes Zertifikat zurückgreifen. Sollte es an den paar Euro hapern, einfach Let's Encrypt nehmen. Aber auch da ist i.d.R. der Kauf günstiger. ;) Gruß Jan
  17. Das ist aber doch erst problematisch, wenn die DNS Records auf O365 zeigen. Ggfs. mal einen Test machen: https://testconnectivity.microsoft.com/
  18. Hi, ich würde auf eines der folgenden Dinge tippen: https://support.microsoft.com/en-us/help/2212902/unexpected-autodiscover-behavior-when-you-have-registry-settings-under Probleme mit Autodiscover (Zertifikat enthält autodiscover Eintrag für alle primären SMTP Domains?) Proxyserver / Proxyausnahmen Gruß Jan
  19. Hi, mal im Eventlog nachgesehen, ob da vielleicht was geloggt wird? Ändert sich was, wenn du den User des Postfaches mal aktivierst? Ist oder war der User mal Mitglied einer geschützen Gruppe (AdminSDHolder)? Also ist im AD Objekt des Users die Vererbung aktiv? Gruß Jan
  20. Hi, das ist so pauschal in meinen Augen schwierig. Das würde ich eher von der / den Anwendungen abhängig machen und dann vorerst beim jeweiligen Hersteller anfragen, ob er schon Erfahrungen und / oder Empfehlungen zu Azure und Co. hat. Gruß Jan
  21. Dann aber eben nur noch einmal und nicht pro Postfach.
  22. Hi, was sagt denn ein "gpresult /h gpo.html" in beiden Fällen? Ggfs. auf der Computer (OU) ein GPO mit Loopbackverarbeitungsmodus? Gruß Jan
  23. Solange du in der Cloud bist, natürlich. :) Exchange 2016 CU11 kennt den "PublicFolderClientAccess" noch nicht. Exchange 2019 RTM scheinbar auch nicht.
  24. Hi, da musst du wohl oder übel sämtliche weiteren Exchangekonten im Profil rausschmeißen und diese im Standardkonto in den "Weiteren Einstellungen..." hinzufügen. Das bringt halt unter Umständen andere Probleme mit. ;) Ansonsten: https://blogs.technet.microsoft.com/exchange/2018/10/19/announcing-support-for-controlled-connections-to-public-folders-in-outlook/ Aber: Gruß Jan
  25. Ich würde einfach bei der PSW Group schauen. So als Tipp.
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