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testperson

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Alle erstellten Inhalte von testperson

  1. Hi, ja, sowas kann durchaus passieren. An der Stelle würde ich mich mit den Logfiles der Server-Hardware an den Hersteller wenden und dort die Hardware prüfen lassen. Generell kann es sicherlich nicht schaden sämtliche BIOS / Firmware / Treiber / Software auf Aktualität zu prüfen und im Fall der Fälle zu updaten. Gruß Jan
  2. Hi, kurz und knapp würde ich dazu raten, eine 3rd Party Lösung inkl. Support zu kaufen. Das dürfte unterm Strich weniger Zeit und somit auch Geld kosten. Gruß Jan
  3. Hi, das dürfte nicht gehen. Wenn häufig weitere Domains hinzukommen, fügst du die sicherlich per Script hinzu. An der Stelle würde ich einfach das Script erweitern bzw. spätestens jetzt ein entsprechendes Script schreiben. :) Gruß Jan
  4. Hi, da sollte eine halbwegs aktuelle CPU (Core i / AMD Ryzen) und ab 16GB RAM aufwärts genügen. Wenn dann noch eine SSD mit etwas Speicher dazu kommt, sollte das für eine Testumgebung gut laufen. Bei mir übernimmt das derzeit ein AMD Ryzen 1700 mit 64GB RAM und zwei M2 SSDs. Meistens nutze ich allerdings Azure VMs zum rumspielen. Gruß Jan
  5. Hi, das ist das einzig sinnvolle. Office 2007 ist seit Oktober 2017 aus dem Support. Gibt es Gründe für Exchange 2013 CU22 und nicht cU23? Generell ist Exchange 2013 auch bereits im Extended Support. Zu deinem Problem: Ist der Server vielleicht sicher konfiguriert und TLS1.0 ist deaktiviert? Outlook 2007 kann AFAIK max. TLS1.0. Ansonsten könntest du noch prüfen, ob das Outlook 2007 aktuell gepatched ist. Hier müsste es AFAIK min. SP3 haben. Gruß Jan P.S.: Sollte es daran liegen, dann ist es keine Lösung TLS1.0 zu aktivieren. ;)
  6. ... und/oder auf Studium ja/nein. ;)
  7. PKI (nur für ein Exchange Zertifikat) implementieren vs. Zertfikat alle 2 Jahre kaufen / erneuern -> Das dürfte nahezu in keinem Verhältnis stehen.
  8. Ja. Am einfachsten dürfte es sein, die Gruppe der Domänencomputer mit "Lesen" zu berechtigen.
  9. Hi, klingt jetzt b***d, aber hättet Ihr es besser letztes Jahr schon richtig gemacht und auf selfsigned Zertifikate verzichtet. Dann könnt Ihr, wenn Ihr hinfahrt, den doch gleich gegen ein modernes, supportetes OS austauschen. Gruß Jan
  10. Hi, das was da gebaut ist / geplant ist gebaut zu sein, ist ein riesen Gefrickel, was sehr wahrscheinlich im Fall der Fälle im Datenchaos endet. Ohne weitere Infos und um einfach "stumpf" auf dein Problem einzugehen: Guck dir FSLogix Profile Container und die dort enthaltene Möglichkeit des Cloudcaches an. Gruß Jan
  11. Naja, wer die Pfade unbedingt x-mal in den diversen AD-User-Objekten pfelgen möchte, der darf halt auch die Reg-Keys von Hand erstellen. ;) Profil- / Basisdienstepfad einmalig in einem GPO konfiguriert -> Fertig. Ist deutlich einfacher, schneller, effektiver und man kann es beim Einrichten eines Users nicht vergessen. (Meine Meinung).
  12. Was ist denn aus Netzwerksicht zwischen den VMs auf dem gleichen Host und was ist dazwischen, wenn die VMs auf unterschiedlichen Hosts sind?
  13. Hi, falls das RDSH Profil nicht per GPO gesetzt wird: Ab Windows Server 2016 wird der Eintrag im AD-Objekt für RDS Profile solange ignoriert, bis ein Registry-Key (https://support.microsoft.com/en-us/help/3200967/changes-to-remote-connection-manager-in-windows-server) auf den RDSHs gesetzt ist. Gruß Jan
  14. Hi, ich würde ohne weitere Infos mal ins Blaue schießen: Windows Server 2019 untereinander SMB 3.1.1 / Server 2008 R2 max. SMB 2.1. Bei Windows Server 2019 untereinander auf HyperV 2019 Host könnte ggfs. auch noch (In-Guest) RDMA der Fall sein. (<- Achtung: Das könnte gefährliches Halbwissen sein!) Gruß Jan
  15. Das ist dann wohl die Lösung für Leute "mit Eiern". ;) Ggfs. solltest du im GPO erstmal gucken, was da überhaupt konfiguriert ist. Eine etwas weichere Lösung könnte sein, per WMI Filter oder per Berechtigungen die Win10 Clients erstmal auszuschließen.
  16. Hi, wenn du den Win10 Client nach dem Domain-Join in eine neue, leere OU schiebst auf der keine GPO angewendet wird und dich mit einem Testuser anmeldest, der ebenfalls keine GPO anwendet. Ist dann alles i.O? Falls ja, dann würde ich mich langsam vorhangeln. :) Gruß Jan
  17. Da fehlen AFAIK allerdings die Backup-APIs, die für verschiedene Backuplösungen benötigt werden.
  18. In dem Fall musst du (leider) 16 Cores lizenzieren, obwohl du nur 6 hast. ;) Der (kostenlose) Hyper-V-Server hat nur keine GUI. Ansonsten kann er alles, was ein Windows Server Standard auch kann. Ich würde immer einen Server mit GUI bevorzugen. Sollte der Host Probleme haben, ist so eine GUI im Troubleshooting recht hilfreich. Im Clusterbetrieb mit entsprechendem Deployment, wäre auch eine Installation ohne GUI denkbar. Dann ist der Hyper-V im Fehlerfall halt ein "Wegwerfprodukt" das neu installiert wird.
  19. Das Profil "Höchstleistung" ist sowohl im BIOS (, dem Hypervisor) wie auch im (Gast-) Betriebssystem gesetzt? Nur um sicher zu gehen. :)
  20. Hi, das lässt sich so nicht sagen. Es fehlen jedenfalls definitiv die RDS Cals für den Zugriff auf den Terminalserver. Ansonsten bräuchte man noch die Anzahl an Prozessoren sowie deren Kerne und die Anzahl an geplanten Servern (In deinem Fall 3?). Generell, ja. Du solltest aber einen "normalen" Windows Server installieren und dort die Hyper-V Rolle aktivieren. Das wäre mit deiner / deinen Windows Server 2019 Standard Lizenzen abgedeckt. Gruß Jan
  21. Wie wäre es damit erstmal 2TB zu "verschwenden" und das RAID eben nur mit 2TB und MBR zu nutzen? Wenn ich das richtig überflogen habe, bist du jetzt aber an einem Punkt, wo du das RAID nicht erstellen kannst, da du (der RAID Manager) nicht sicher sagen kann(st), ob die richtigen Daten erhalten bleiben bzw. welche Daten verloren gehen. Was für ein Backup ist denn vorhanden? Wäre jetzt evtl. der schmerzfreiste Weg zu einem immerhin 2TB RAID.
  22. Hi, ich würde hier noch 2 Cent dazulegen und auch prüfen, ob ein Update auf 2016 / 2019 mit neuer Hardware unterm Strich nicht sinnvoller wäre. Wäre es nicht eine recht einfache Alternative, die beiden neuen Platten zusätzlich einzubauen, neues RAID erstellen und dann nur die Daten von alt auf neu zu schieben? Das OS dann einfach auf dem alten RAID belassen. Gruß Jan
  23. Hi, dafür dürfte das "TS Fair Share" verantwortlich sein: https://community.dynamics.com/gp/b/dynamicsgp/posts/tuning-remote-desktop-services-2012-for-microsoft-dynamics-gp Gruß Jan
  24. Hi, heißt, die DCs sind keine DNS und DNS wird von einem fremden (nicht Windows) System bereitgestellt? Ich würde den Fehler dort vermuten und die DCs (zumindest) den DNS für die AD-Domäne überlassen. Gruß Jan
  25. Was soll ich an welcher Stelle lesen? Bei dir scheint es am Lesen zu hapern: https://docs.microsoft.com/en-us/powershell/module/microsoft.powershell.core/foreach-object?view=powershell-6 Alternativ: ForEach (https://docs.microsoft.com/en-us/powershell/module/microsoft.powershell.core/about/about_foreach?view=powershell-6) P.S.: Sorry, wer fertige Lösungen will, sollte jemanden bezahlen, der sich damit auskennt. Oder sich hinsetzen und mit den Grundlagen beschäftigen.
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