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testperson

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  1. Ja.
  2. Hi, ((funktionierendes) Backup erstellen) Installation .NetFramework 4.8 Neuste VC++ 2012 / 2013 (Virenschutz komplett deaktivieren) Installation CU17 Das wäre der Microsoft Weg, um Exchange Server "aus der Versenkung" zu holen. Gruß Jan
  3. Was ergibt denn: Get-NetAdapter | fl Name, Status, AdminStatus, MediaConnectionState Falls der / ein Adapter deaktiviert ist kannst du den in einer administrativen PowerShell bspw. wieder aktivieren: Enable-NetAdapter -Name <Name des deaktivierten Adapters> Nach deiner Beschreibung bist du mit dem System noch relativ am Anfang. Ggfs. wäre eine saubere Neuinstallation der schnellere Weg.
  4. Hi, ist der Server schon länger im Einsatz und plötzlich hast du Netzwerkprobleme oder ist das ein neu installiertes System und du hast von Anfang an Probleme? Was ist vor dem Auftreten des Problems passiert? Gibt es ein Backup vom Server, wo der Fehler nicht vorhanden ist? Gruß Jan
  5. Hi, die neue vNext Build (20201) ist eine LTSC Version und bringt neben der Desktop Experience (und weiteren Features) auch eine Affinität / Anti-Affinität für VMs mit: https://blogs.windows.com/windows-insider/2020/08/26/announcing-windows-server-vnext-preview-build-20201/ Gruß Jan
  6. Hi, was findet sich denn im Report: Get-MigrationBatch -IncludeReport | fl Identity, Status, Report Gruß Jan
  7. Es steht "schon wieder" ein Geburtstag an: Alles gute zum 25. Geburtstag Windows 95 :-D (https://www.heise.de/news/Start-Me-Up-Windows-95-loeste-vor-25-Jahren-den-PC-Boom-aus-4875101.html)
  8. Vielen Dank für die Rückmeldung! Rein aus Interesse: Welche Gründe haben gegen FSLogix gesprochen? Falls nicht im Einsatz, wäre hier ggfs. AAD Sync sowie Single- / Seamless-Sign-On noch ein Ansatz.
  9. Ich hätte ja die Hoffnung, dass hier bereits virtualisiert wird. Ansonsten verschenkt man ja quasi "eine Windows Installation". In dem Fall wäre VyOS sicherlich ein Blick wert.
  10. Hi, ich bin mir bei UPDs nicht 100% sicher, meine aber, du musst dort explizit "AppData\Local" bzw. zumindest "AppData\Local\Microsoft\Office\16.0\Licensing" aufnehmen. Generell würde ich allerdings auch nichts (Neues) mehr mit UPDs machen sondern gleich auf FSLogix Profile Container setzen. Gruß Jan
  11. Dann zitiere ich mich mal aus der ersten Antwort selber:
  12. Auch wenn es zwei vollkommen losgelöste Umgebungen mit je einem remote 10er und lokalem 192.168er Netz sind, bleibt das Problem dennoch identisch. Dazu ein drei Stichworte als "Hilfestellung": Multihomed Domain Controller Auch wenn du es nicht hören willst: Mach es einfach direkt richtig.
  13. Hi, wenn ihr jetzt anstelle von OpenVPN (https://www.mcseboard.de/topic/218488-von-ad-clients-win10-rdp-verbindung-über-server-win2019-openvpn-verbindung-herstellen) Wireguard _auf dem_ DC nutzt, ändert sich nichts daran, dass das keine gute Idee ist. Eines der daraus resultierenden Probleme erlebst du ja grade. Auch für Wireguard würde ich einen dedizierten Router / ein dediziertes Gateway empfehlen. Gruß Jan
  14. Hi, ich würde hier bei der derzeitigen, sofern vorhandenen, Monitoring-Lösung ansetzen. Ansonsten halt mit bspw. smartctl (https://www.smartmontools.org/) das Monitoring füttern oder eben per Task planen und reporten. Gruß Jan
  15. Im Idealfall drehst du deine Konfiguration jetzt aber wieder um und deinstallierst SMBv1 an beiden Servern. Am 2008 R2 aktivierst du SMBv2 wieder: https://docs.microsoft.com/en-us/windows-server/storage/file-server/troubleshoot/detect-enable-and-disable-smbv1-v2-v3#for-windows-7-windows-server-2008-r2-windows-vista-and-windows-server-2008
  16. Da 2008 R2 schon was aus dem Support ist, finde ich das DATEV Dokument dazu nicht mehr bzw. wurde es scheinbar überarbeitet und der Part gestrichen. Aber es gab mal einen Artikel dazu, wo bei verschiedenen Problemen (AFAIK im Zusammenhang mit Access Datenbanken über SMB) ein Testschritt aus deaktivieren von SMBv2 bestand. Hier wurde aus dem Würgaround scheinbar eine dauerhafte "Lösung". Das müsste eines der beiden Dokumente (vor der Bearbeitung) gewesen sein: https://www.datev.de/dnlexom/client/app/index.html#/document/1080133 https://www.datev.de/dnlexom/client/app/index.html#/document/1014806
  17. Wenn der Server "nur noch" Fileserver ist, wäre es dennoch denkbar den Server in einer ruhigen Minute "hart" zu entsorgen. In grob: Neue VM aufsetzen und Freigaben syncen oder ggfs. später die vorhandene virtuelle Disk umhängen Ggfs. Freigaben exportieren oder neu machen Alten Server ausschalten, im AD löschen, DNS aufräumen Neue VM in alten Server umbenennen ggfs. auch IP übernehmen Freigaben importieren / neu machen
  18. Hi, als Schuss ins Blaue: Router / irgendwas falsches als IPv6 (ggfs. auch IPv4) DNS? Gruß Jan
  19. An der Stelle würde ich mir ernsthaft überlegen die Mailboxen zu O365 zu schieben (und vor Ort Exchange 2016 zur Verwaltung betreiben).
  20. Hi, wenn ich dein Problem korrekt verstehe: Führe "setup.exe /prepareschema /prepareAD /IAcceptExchangeServerLicenseTerms" doch einfach in der Site aus, wo der Schema Master bzw. die FSMO Rollen liegen. OT: Am 13.10.2020 geht Exchange Server 2016 in den Extended Support. In meinen Augen spricht nicht viel dafür jetzt noch Exchange 2016 zu installieren. Gruß Jan
  21. Hi, mal anders (von jemandem mit begrenztem SQL Horizont) gefragt: Gibt es denn derzeit Probleme mit MySQL (die sich nicht lösen lassen)? Gruß Jan
  22. Hi, wenn es dir nur um die Netzwerkkommunikation der VMs untereinander auf einem einzelnen HyperV Host geht, dann ist die physikalische NIC irrelevant (solange es nicht um SR-IOV geht). Das ist erstmal nur eine "Anzeige". Da geht i.d.R. alles was der "VMBus hergibt". An der Stelle ist mir neulich aufgefallen, dass nach "der Migration" von LBFO + vSwitch auf SET 20G angezeigt wird. :) Gruß Jan
  23. Du müsstest vermutlich die Porst erlauben und/oder eine IPS Ausnahme erstellen (https://docs.microsoft.com/en-us/microsoftteams/prepare-network):
  24. Was? Open Source ist doch kostenlos.
  25. Hi, was möchtest du denn tatsächlich mit der Vorlage abfangen? Erstellen die Mitarbeiter Tickets ohne/mit zu wenigen Infos oder schaffen die User es nicht die Support Adresse im "An-Feld" zu platzieren? Für mich klingt das derzeit eher nach einem organisatorisch zu lösenden Problem. Gruß Jan
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