Darkace

Hmmm.... scheinbar bin ich schon zu lange Freiberufler, färbt wohl ab :D Gruß Darkace

Hi, also 17 min sind definitiv zu lang, das entspräche ja in etwa nur 4-5x Speed. Ein 52x Brenner sollte trotz Lead In und Lead Out nur etwa 3-4 Minuten brauchen. Achte mal darauf, ob die Rohlinge den Speed mitmachen, die Firmware des Brenners vielleicht die Geschwindigkeitssignatur nicht richtig ausliest (ansonsten mal neue Firmware drauf) oder die Brennsoftware den Brenner nicht richtig erkennt (dann geht sie mit dem Speed runter). Den Fasttrack schließe ich spontan mal aus, der macht normalerweise keine Probleme. Allerdings wären, wie Dr. Melzer schon richtig erwähnt hat, mehr und klarere Infos nicht schlecht: z.B. was hängt am Fasttrack, wie ist der Brenner angeschlossen oder welche Software verwendest Du zum brennen. Gruß Darkace

Hi snake, gar kein Problem: Im Prinzip ist Citrix Metaframe eine Software, die einerseits ein sehr fortgeschrittenes Terminalclient/server-System ist und zum anderen Teil dazu dient, um Lizenzkosten zu sparen. Im Prinzip werden Citrix-Serverfarmen aufgebaut, auf denen dann eine Lizenz eines bestimmten Produktes läuft und bsp. 800 Leute greifen dann darauf zu, als wäre es ein Großrechner in den siebziger Jahren. Deshalb auch Metaframe = only dumb terminals. Bei uns im Testcenter wird die 220er Citrix Metaframe XP relativ oft abgelegt. Scheint wohl momentan in zu sein. Gruß Darkace

Hi, @zuschauer: leider ist der Begriff nicht von mir, er stammt direkt von MasterSolutions. Schade, vielleicht könnte ich sonst Tantiemen verlangen ;) @Readdy: Für vier Leute ist VNC wirklich in Ordnung. Aber es sollten nicht mehr werden. Wir haben eine unserer Praktikantinnen als Projektarbeit für ihren Abschluss als Systemkauffrau verschiedene solcher pädogogischen Netze testen lassen, auch VNC, weil ja kostenlos. Fazit: bei wenigen Rechnern ok, bei vielen einfach zu lahm. Nebenbei, Sieger im Test: MasterEye und NetOp. Wobei wir jetzt MasterEye einsetzen, da die für Bildungsträger mit SGB-III Zulassung recht günstige Konditionen geben. Gruss Darkace

Hi, die kommerzielle Lösung die zuschauer gemeint hat, heißt MasterEye. Das Programm ist ziemlich genial: man kann alle Rechner auf den Beamer holen, das Monitorbild des Trainers auf alle oder selektierte Kisten bringen sowie einen Überblick über alle Kisten auf den Monitor des Trainers holen, um zu sehen, was die Jungs und Mädels so machen. Es gibt auch Modi für Gruppenarbeit, bei denen die Leute gemeinsam an einem Dokument arbeiten können. Nennt sich dann "pädagogisches Netzwerk". Meiner Meinung nach aber nur eine Ergänzung zum Beamer. Richtig ersetzen kann man den nicht (zumindestens nicht auf Dauer, wenn man nur einen kurzen Ausfall, wie hier, überbrücken soll, geht es ganz gut). [Edit] Sorry, habe den Edit von zuschauer nicht gesehen. Er meinte NetOp. Ist auch so etwas. [/Edit] Gruß Darkace

Hi wod, stimmt, könnte sein. Wenn CCNA und CCNP eine Weile her sind, verschwimmt das Ganze. Dachte Supernetting wäre schon beim CCNA. Gruss Darkace

Genau, mit Bordmitteln kann man immer nur lokal sichern. Ansonsten würden Veritas und ArcServe nicht soviel gutes Geld mit ihren Remote Agents verdienen, mit denen eine Fernsicherung dann möglich wird. Nebenbei: NTBackup = Veritas Backup Exec Lite. Sind dadurch von den Formaten her auch prinzipiell kompatibel (Ok, schaltet man zuviel Mist bei Veritas ein, kann NTBackup nicht restoren.) Gruß Darkace

Hi Runir, noch eine Möglichkeit: Ich bekomme eine ähnliche Fehlermeldung wie Du nach einiger Zeit Zocken, wenn ich auf meiner Grafikkarte eine zu scharfe Taktung auf dem Speicher fahre (Grafikkarte Geforce 4 TI 4200 fast auf 4600er Niveau). Am Anfang lief sie mit den von mir ermittelten Werten recht gut, dann nach eine halben Jahr hat sie angefangen zu zicken und ich musste mit der Taktung runter (jetzt nur noch 4400er Niveau). Hast Du vielleicht in letzter Zeit irgendwas an Grafikkartentaktung im Treiber oder AGP-Einstellungen im Bios verändert? Oder einen ganz neuen Treiber installiert (auch die stellen manchmal das Timing um, wenn man dann was "benutzerdefiniertes" selbst eingestellt hat, beisst es sich manchmal)? Nur so eine Idee..... Gruß Darkace

Hi Snake und OberpfälzerBub, @Snake Stimmt, momentan sieht es mit Adminstellen extrem schlecht aus, auch für höher qualifizierte It-ler (ab und zu mache ich mir sogar Sorgen, ob meine Qualifikation momentan ausreichen würde, um was vernünftiges zu finden - zum Glück läuft unser Laden recht gut). Ich wollte eigentlich nur die beiden Extreme gegenüberstellen: auf der einen Seite den schnelle Aufstieg im Betrieb, wenn man das Zertifikat hat (das zumindestens funktioniert heute noch) und den Quereinsteiger, der trotz hochwertiger gleicher Zertifikate nichts bekommt. Dazwischen gibt es natürlich auch den Admin mit Berufserfahrung, dessen Firma ihn gefeuert hat, der trotz Zertifikaten auch nichts bekommt - den habe ich wohl unterschlagen. Bei der Fortbildungsschiene habe ich eher aus meiner eigenen Erfahrung gesprochen: wir haben Leute bei uns in den Abend- und Wochenendkursen, die momentan als Admins nichts bekommen, sich aber in anderen verwandten, nicht so tollen Jobs durchschlagen (z.B. PC-Schrauber, Handyvertreter) und ihre Weiterbildung so finanzieren (kann man als berufliche Fortbildung ja auch voll absetzen - VORSICHT: erst anerkennen lassen, sonst sind es nur 900€/Jahr), sowie etwas Berufserfahrung sammeln. Das ist zwar übel und hart, aber momentan der einzige Weg, irgendwann doch in die Branche zu kommen, so man es dringend will (also als seine Berufung sieht, Admin zu werden). Oder man bildet sich selbst mit Büchern fort - was auch nicht so teuer ist (meine ersten Scheine habe ich ohne Kurse als Student gemacht und da hatte ich wirklich kein Geld = 400€ BaFÖG). Klingt vielleicht für einen Dozenten seltsam, aber: es müssen nicht immer Kurse sein. Braucht halt nur mehr Zeit als Autodidakt. Man sollte auf jeden Fall was machen, ansonsten ist das Wissen bald wieder weg oder nicht mehr aktuell (mit meinem MCSE+I für NT kann ich nicht mehr viel anfangen und der ist von 1998). @OberpfälzerBub Zitat ist von mir. Hmmm, weiss ich auch nicht, wie das gehen soll. Ich habe nur beschrieben, was die wollen. Das sieht nun mal so aus: 28 Jahre, abgeschlossenes Informatikstudium, MCSE, CCNP, ledig, fünf Jahre Berufserfahrung, keine übertriebenen Gehaltsforderungen, Deutschlandweit verfügbar (der obligatorische "Wunschkandidat"). Oder man ist geringer qualifiziert und wird, wie Du richtig sagst, als Praktikant mit Hoffnung auf Anstellung ausgebeutet (bekommt auch nichts gezeigt und muss sich alles selbst aneignen) und dann nicht übernommen, damit der nächste kommen kann. Die Businesswelt, in der Controller und Rotstift regieren, ist heutzutage so. Meine Kursteilnehmer kommen ja aus den Betrieben und daher bekomme ich die Stories live mit. Wie schon gesagt, wir alle können nur hoffen, das es besser wird. Gruss Darkace

Hi, stimmt, ISL ist eine Ciscokiste, die sich nicht durchgesetzt hat und deshalb unterstützen die neuen Teile nur noch dot1q, so wie der Rest der Welt. Gruss Darkace

Sorry L-Burger, zunächst mal ein Einwand : "deutsche CCNA-Prüfung" - gibt es nicht. Momentan ist die 640-607 nur in Englisch und Japanisch verfügbar. Die Prüfung ist recht kurz - ca. 50 Fragen in 60 Minuten, dabei zwei Szenarien, in denen man einen Ciscorouter über die Konsole konfigurieren muss (einen hat ein Hacker verstellt). Man sollte also in TCP/IP Grundlagen, Sub- und Supernetting sowie IOS-Befehlen (setbasiert und normal) fit sein. Achja, und es sollten am Ende schon über 850 Punkte sein, sonst ist man durchgefallen (CCNA ist etwas heftiger als Microsoftprüfungen). Ich hoffe, dass war nicht zu demoralisierend Gruss Darkace

Hi OberpfälzerBub, Stimmt, bei Behörden und Ämtern wird teilweise noch wie in der Steinzeit gearbeitet (mit Schreibmaschine und Durchschlagpapier). Man verdient da nicht allzuviel, aber man holt sich definitiv die nötige Berufserfahrung. Eine Erfahrungen (so hart dies vielleicht für einige von Euch klingt)habe ich in meiner Zeit als Ausbilder gemacht: Ein MCSE ohne Berufserfahrung ist momentan ungefähr genausoviel wert wie die Pro 7-Clubkarte (obwohl man für die wenigstens irgendwo laue Rabatte bekommt). Momentan wollen die Unternehmen fertig qualifizierte Leute mit Erfahrung, keine Newbies, die sich erstmal ein halbes Jahr einarbeiten müssen (welcher Admin hat denn heute Zeit, seinem Subadmin einzuweisen?). Wir sehen dies oft bei unseren Kursen: Die Leute, welche schon in der IT-Branche arbeiten und den MCSE machen, steigen relativ schnell in ihrem Unternehmen auf, während die neuen Quereinsteiger massiv Bewerbungen schreiben und sich nicht viel tut (das ist keine Wertung der Fähigkeiten der Leute, da sind einige gute Köpfe dabei). Ein Problem ist auch dabei, dass sich viele sofort nach dem MCSE für den Chefadmin halten, obwohl sie in der Praxis nie an einem großen Netz gearbeitet haben und dann total auf die Schnauze fallen. Mein Rat: Erstmal als Systembetreuer kleine Brötchen (auch finanziell) backen und dann in die Schuhe hineinwachsen. Dann noch den MCSE mit Cisco, Citrix oder Oracle veredeln, da einfach inzwischen zuviele reine Paper/Braindump-Leute mit dem Zertifikat rumlaufen. Für Spezialisten ist der Markt immer noch gut (arbeitsloser DBA mit Programmiererfahrung? Recht selten.) Gruss Darkace

Hi, momentan sehe ich in der IT-Branche wenig Chancen für eine Besserung, da wir momentan an der Spitze des sogenannte Schweinezyklus stehen. Dieser läuft folgendermaßen ab: in einer Branche besteht Mangel an Arbeitskräften. In diesem Moment bricht ein riesiger Run darauf aus und Tausende von Leuten wechseln - egal ob sie qualifiziert dazu sind oder nicht - in diese Sparte. Nach zwei Jahren ist die Branche dann total überlaufen. Plötzlich will es dann keiner mehr machen, weil man keinen Job findet. Folge: die Leute wandern wieder ab. Ist so ein 5 - 7 Jahresrhythmus. Siehe Vergleich Informatikerschwemme Anfang 90er Jahre - Headhunting Ende 90er Jahre, da Mangel. Ich denke, in zwei bis drei Jahren sind wir in der IT-Branche wieder auf normalem Niveau und man kann wieder richtig Geld dabei verdienen (wobei wir die Märchengehälter Ende der 90er nicht mehr erreichen werden). Aber für 2003 sehe ich ziemlich schwarz. Ein witziger Aspekt bei der Geschichte ist, dass es bei vielen Unternehmen durchaus freie Stellen gibt. Bei uns (Schulungsunternehmen) laufen von Firmen aus momentan fast nur noch Abend- und Wochenendkurse, da man die Admins tagsüber nicht mehr freistellen kann wegen Unterbesetzung. Mancher Teilnehmer hat mir schon erzählt, dass sie in ihrem Unternehmen problemlos das Personal in der IT-Abteilung verdoppeln müssten, um lange fällige Implementierungen durchzuführen (ich kenne ein Unternehmen, dass seit zwei Jahren von der Konzernmutter auferlegt hat auf ADS umzustellen, aber niemand die Zeit und Budget dazu hat). So ist es halt nur noch Tagesgeschäft bei 60-Stunden-Woche ohne Möglichkeit abzufeiern und Flickwerk, dass nichts zusammenbricht. Aber wie will man argumentieren, dass man zwei oder drei neue Admins braucht, wenn für die gesamte Firma Einstellungsstop herrscht und man in der Produktion Leute feuert. Für diejenigen, welche in unserer Branche bleiben wollen, gibt es nur eines: durchhalten, durchhalten, durchhalten. Zumindestens mal 2003 und 2004. Gruss Darkace

Hi Tony, Testking gibt es leider nur in Englisch. Der Test kann allerdings problemlos in Deutsch geschrieben werden. Während des Tests kann man übrigens von Deutsch auf Englisch umschalten, was sehr sinnvoll ist, da CompTIA mitunter manchen klaren englischen Begriff sehr eigenwillig übersetzt. Ein weiterer guter Tip ist die Seite braindumpcentral.com - Dort gibt es einen nicht kostenpflichtigen und aktuellen Braindump zur 220-221 und 220-222 (= A+ Core und A+ OS). Die Antworten sind allerdings etwas merkwürdig, da die User dort über die Richtigkeit abstimmen und nicht jeder auf dieser Seite eine große Leuchte ist (z.B. die Frage besagt, dass drei Antworten richtig sind und die Leute wählen nur eine oder zwei oder auch mal fünf). Gruß Darkace

Hi, SQL-Backup ist etwas problematisch. Die meisten Leute setzen deshalb auch Backup-Programme wie Veritas + SQL-Agent ein. DTS ist mehr zum Im- und Export von Datenbanken gedacht, weniger zum Sichern. Mein Vorredner hat mit Backup Database recht. Die Möglichkeiten 1.) Du kannst vier Tasks zum Sichern der einzelnen Datenbanken im SQL Server Agent anlegen (Vollbackup in Datei - dürfte sogar mit dem Assistenten machbar sein) und sie zeitgesteuert ausführen lassen. Dann mittels Scripting die entstandenen Dateien auf den anderen Rechner kopieren. Also: Erster Handlungsschritt SQL Befehl ausführen BACKUP DATABASE als File und dann Zweiter Handlungsschritt Kommandozeilenbefehl ausführen XCOPY File nach wohin Du willst 2.) Ganz anderer Gedanke: Wie wäre es mit Replikation? Jeden Tag um eine bestimmte Zeit Snapshot-Replikation auf die andere Kiste. Nur so zwei schnelle Ideen Gruss Darkace

Hi DViper82, kenne zwar Retrospect nicht, aber andere Backupsoftware (Veritas Backup Exec, Netbackup oder ArcServe IT) braucht für Exchange spezielle Open Filesystem Agents (Veritas: Exchange Agent), um eine offene Datenbank zu sichern. Meistens benötigt man dann auch noch für Active Directory (Verwendest Du Exchange Server 2000 im AD?) einen weiteren Agent (bei Veritas heisst der dann Acceleration Agent). Informier Dich erstmal darüber, ob sowas mit Retrospect überhaupt geht und ob es eventuell Clients dafür gibt. Gruss Darkace

Hi OberpfälzerBub, hmmm, mit der 2003er habe ich noch kein XP hinzugefügt, aber mit der 2001er Corporate. Da ging es problemlos. Danke für den Hinweis, ich werde mal bei der 2003er drauf achten, ob es noch klappt (ich finde es immer mies, wenn spätere Versionen zicken, obwohl es bei alten ging - scheint momentan aber üblich zu sein). Gruss Darkace

Hi, kann die Probleme mit Ghost 2003 nicht bestätigen. Wir klonen bei uns im Schulungszentrum vor allen Schulungen außer MOC die Rechner mit Ghost durch und hatten noch nie Schwierigkeiten (z.B. Win2K Adv. Server und XP als Multiboot etc.). Vor allem das Multicast-Cloning ist ein Traum, da innerhalb von einer halben Stunde ein Raum mit 20 Rechnern komplett steht (natürlich jetzt nicht mit funktionierender ADS oder NT-Domänenstruktur, das richtet man erst nach dem Klonen ein). Aber es verkürzt die Aufsetzdauer ungemein (identische Rechner vorausgesetzt). Gruss Darkace

Stimmt, sehe ich genauso. Was eigentlich recht schade ist, da es für Hardware und reine Netzwerkgrundlagen momentan nichts gescheites mehr außer A+ und N+ gibt (seit Microsoft bei 2K die 70-058 Networking Essentials rausgenommen hat, fällt ja beim MCSE Verkabelungstechnik komplett raus). Es gibt zwar keine Anstecknadeln mehr, dafür sind die Zertifikate wesentlich dekorativer. Was ich vor fünf Jahren bekommen habe, war nur ein Wisch ;) Gruss Darkace

Hi, CompTIA wollte dieses Jahr in Deutschland für den A+ und N+, die in den Staaten je wenigstens etwas Anerkennung haben, eine Werbekampagne machen, um den Bekanntheitsgrad in der Industrie zu erhöhen. Sie haben jetzt auch eine deutsche Webseite für diesen Zweck: http://www.comptia.de Mal sehen, ob es was bringt. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass im Businessbereich kein Mensch weiß, was ein A+ oder N+ ist. Gruss ein skeptischer Darkace

Hi, ganz wichtig bei ISA sind die Service Packs. Falls Du sie nicht drauf hast, dringend installieren. ISA ohne SP1 läuft mega-instabil. Gruss Darkace

Hi, mit Juli wird das wohl nichts -> die Prüfungen in Englisch kommen erst im Herbst und die deutschen werden sicherlich wieder wesentlich später veröffentlicht. Deshalb ist momentan mit dem 2003er noch nicht zu rechnen. An Eurer Stelle würde ich den 2K erstmal beenden und dann die Upgradeprüfung auf MCSA oder MCSE 2003 machen. Da man dieses Mal ja zahlen darf (bei NT auf 2K hatte man einen einzigen Freischuss, danach durfte man die vier Core-Examen wiederholen), dürfte eine faire Bestehbarkeit gegeben sein (bei der 70-240 : Upgrading Skills NT/2000 war die Durchfallquote über 90% -> 120 Fragen aus allen vier Themengebieten in 4 Stunden -> da ist die 70-216 wirklich harmlos dagegen). Außerdem hat sich, wie schon richtig bemerkt wurde, nicht viel geändert. Gruss Darkace

Hi, falls die kurze Eigenwerbung erlaubt und Dir Würzburg nicht zu weit ist, kannst Du mal auf unsere Seite - Systemhaus Barkow & Urlaub - schauen. Wir haben MCSE-Kurse in Vollzeit sowie Teilzeit (abends/Samstags) und sind auch Prometric Testing Center, falls Du nur die Scheine ablegen willst. Der Link: http://www.barkowurlaub.net In Nürnberg direkt kann ich Dir das Seminarzentrum Müller und Knoche empfehlen. Dort habe ich damals meine NT-Scheine im Testcenter abgelegt und die machen einen recht kompetenten Eindruck. Auch hier die URL: http://schulung.muekno.de Gruss Darkace

Hi, erstmal, um einige Mißverständnisse auszuräumen 1.) Die Prüfung ist adaptiv und hat zwischen 20 und 30 Fragen. Je nachdem, wie gut man sich schlägt, desto schneller ist man wieder draußen (aber es sind mindestens 20 Fragen). Adaptiv bedeutet, das Programm nimmt eine Frage aus einem Themengebiet, beantwortet man sie falsch, bekommt man eine leichtere aus dem gleichen Themengebiet and so on.... Nach spätestens 30 Fragen hört der Test auf und es gilt die momentane Punktezahl. Für alle CompTIA-Prüfungen (A+, N+, Server+, ...) braucht man nur so um 600-650 Punkte (von 1300, weil adaptiv). Man ist mit Sicherheit nicht durchgefallen, wenn man eine Frage falsch beantwortet. 2.) Die Prüfung ist sehr leicht. Bei unserem Testcenter hat bisher erst ein Kandidat von ca. 30-40 die OS nicht bestanden. (Durch die Core ist noch niemand durchgefallen). 3.) Testking ist nicht schlecht. Ein weiterer Tip ist das Archiv auf braindumpcentral.com -> Dort nach Certification A+ browsen Ich hoffe, das half Gruss Darkace