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Darkace

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Alle erstellten Inhalte von Darkace

  1. So ähnlich. Magister nannten sich bis Bologna die universitären Diplome in der Geisteswissenschaft. Seitdem gibt es dort auch den Master. Ich habe an der Uni neuere Geschichte und Englisch studiert und bin dadurch Magister Artium (M.A.). Daraus wird jetzt "Master of Arts". Unterschied dabei ist, dass die alten Magisterstudiengänge, ebenso wie die alten Diplomstudiengänge, nicht akkreditiert werden mussten. Unsere Profs regen sich darüber sehr auf, da durch die Akkreditierung der Stoff fest vorgeschrieben ist und sie bei den Themen nicht mehr frei wählen konnten. Gruß Darkace
  2. Nicht wirklich, zum Glück habe ich noch einen universitären Magister ;) Danke für die Infos betreff Gleichstellung der BA. Gruß Darkace
  3. Sorry, aber dem ist nicht so, ich habe das mal bei Wikipedia nachgeschlagen: "Im Unterschied zu Fachhochschulen gelten Berufsakademien nicht als Hochschulen und verleihen das Diplom (BA) als „staatliche Abschlussbezeichnung“ anstatt als akademischen Grad. Dies hat jedoch in der Berufspraxis in der Regel keine Bedeutung. Die Möglichkeiten zum weiterführenden Studium im Hochschulbereich können sich allerdings je nach Bundesland und Hochschule unterscheiden. Im Rahmen des Bologna-Prozesses werden die Berufsakademien Bachelorausbildungsgänge [2] anbieten, sofern diese entsprechende Akkreditierungsanforderungen erfüllen. Der Bachelor wird dabei ebenfalls als staatliche Abschlussbezeichnung verliehen [3]." [2] Beschluss der KMK, 2004 [3] Landeshochschulgesetz B-W, 2005 Das FH-Diplom dagegen ist ein akademischer Grad (so steht es zumindest auf meiner Verleihungsurkunde) und wird durch den Master ersetzt werden (natürlich muss zuvor auch der Bachelor an der FH abgelegt werden - dafür entfällt das Vordiplom). "Der Master als akademischer Grad kann von Universitäten und gleichgestellten Hochschulen, Kunst- und Musikhochschulen und Fachhochschulen verliehen werden. Die von Universitäten und gleichgestellten Hochschulen sowie von Kunst- und Musikhochschulen verliehenen traditionellen, einstufigen Abschlüsse gelten als äquivalent zum Master. Der Master verleiht dieselben Berechtigungen wie die bisherigen Diplom- und Magisterabschlüsse der Universitäten." Soll übrigens nicht heißen, dass die BA-Ausbildung nichts taugt. Im Gegenteil, ich finde das Konzept richtig gut und wir bilden auch BA-Studenten in unserem Betrieb aus. Ich wäre aber etwas sauer, wenn es gleichgestellt wäre, da der Aufwand beim FH-Diplom doch etwas höher ist (die Semesterferien wiegen nicht die wirklich langen Praxisblöcke im BA-Studium auf, die Zeiten in der FH sind auch straff - bitte nicht mit Uni verwechseln - und zwei Semester mehr sind nicht zu unterschätzen).
  4. Nope, Bachelor entspricht etwas mehr als dem universitären Vordiplom (4 Semester) oder einem Diplom an der Berufsakademie (6 Semester - gibt es nicht in jedem Bundesland). Für Dipl. (FH) braucht man mind. 8 Semester und liegt somit darüber. Aus diesem Grund werden auch die Diplomtitel an der FH auf Master umgestellt. Die FHs erhoffen sich sogar, über diese Hintertür sich mehr Prestige zu verschaffen, da universitärer und FH-Master vom reinen Titel her nicht mehr zu unterscheiden sind. Ob das in der Praxis so klappt, werden wir sehen. Ich wäre auch momentan mit Master noch vorsichtig, da die innerbetriebliche Akzeptanz nach letztjähriger Studie nicht so hoch wie beim Diplom ist.
  5. @lorenzo Quereinsteiger heißt normalerweise, jemand macht einen Job ohne formale Ausbildung z.B. Verwaltungskraft mit IT als Hobby rutscht über Jahre irgendwie in die Admin-Abteilung. Zauberwort ist also "branchenfremd". Das ist bei IT zu IT nicht gegeben. Bin mal sehr gespannt, was bei der Infoveranstaltung herauskommt und freue mich schon auf den Bericht.
  6. Kann ich mir nicht vorstellen, außer Du bist älter als 45 (ich mutmaße aber nach dem Namen, dass Du Jahrgang 1984 bist, vor allem, wenn Du 2004 eine Ausbildung abgeschlossen hast). Das WeGebAU-Programm sagt klar: entweder älter als 45 oder in einem Bereich tätig ohne dazugehörige Berufsausbildung. Da Du eine IT-Ausbildung hast und im IT-Bereich tätig bist, kommst Du meines Wissens nach für das Programm nicht in Frage. Auf der Infoveranstaltung nachfragen, kostet aber nichts. Anders würde es z.B. aussehen, wenn Du ein Studium abgebrochen hättest (=ungelernt), dazu keine weitere Ausbildung vorweisen könntest und seit 4 Jahren als Quereinsteiger auf einer Adminstelle arbeitest.
  7. Halt, halt, halt - nicht zwei Dinge miteinander verwechseln: 1.) Vollzeitmaßnahmen nach SGB-III Das sind in der Regel sechsmonatige Vollzeitkurse, die vom Arbeitsamt oder ARGE gefördert werden. Man bekommt einen Bildungsgutschein und Übergangsgeld. Der Teilnehmer muss arbeitslos sein. 2.) WeGebAU-Programm Das sind Programme für über 45-Jährige oder Geringqualifizierte, um den Job zu sichern (viele Arbeitgeber investieren z.B. nicht mehr in ältere Mitarbeiter). In der Regel sind das Kurse, die z.B. zwei x die Woche nachmittags + 1 x jeden zweiten Samstag stattfinden. Die Teilnehmer müssen in Arbeit sein und der Chef muss auch der Freistellung der Teilnehmer zustimmen. Macht er das nicht, läuft nichts. Weitere Bedingung: nicht für Betriebe mit mehr als 250 Mitarbeitern UND der Teilnehmer muss auch einen Teil seiner Freizeit opfern (eine 50% Betrieb und 50% Freizeit-Regel, siehe daher auch der Samstag in obigen Beispiel). Edit: Hatte die Geringqualifizierten unterschlagen, das sind "geringqualifizierte Arbeitnehmer die entweder keine Berufsausbildung erfolgreich abgeschlossen haben oder seit mindestens 4 Jahren in einem anderen-, als dem erlernten Beruf tätig sind" (Zitat Wikipedia) Hoffe, das hat das Ganze etwas geklärt. Und: Ja, der Staat zahlt beides. Gruß Darkace
  8. Kommt auf den Studiengang und teilweise auf die Hochschule an. Bei Mischformen ist der Matheanteil normalerweise zugunsten anderer Fächer geringer. Ok, um drei bis vier Scheine in Mathe (damit meine ich auch Fächer wie Statistik oder Operations Research) kommt man nirgendwo rum. Bei meinem Studium an der Uni waren es aber locker das Doppelte an Mathescheinen. Interessanter Nebenaspekt: Ich habe mir gerade mal das Studium an der PFFH angeschaut. Nennt sich zwar Diplom-Informatiker (FH), sieht aber vom Ablauf mehr wie ein Wirtschaftsinformatikstudium aus. Ich habe mal die BWL-Teile ausgeschnitten. Grundstudium Studienbereich Business Management Volkswirtschaftslehre Betriebswirtschaftslehre Rechtslehre Informationsmanagement Studienbereich Führung Organisationsentwicklung Hauptstudium Studienbereich Business Management Informationsmanagement Controlling/Qualitätswesen Das hatte ich auch alles in WI, jedoch nicht in Uni-Informatik. Na ja, wenn es so akkreditiert ist, wird es schon passen.
  9. Nun, die meisten Fernstudienanbieter bieten nur Mischformen wie Medieninformatik oder Wirtschaftsinformatik an. Sorry, ich dachte "Informatik" sei mehr generell gemeint. Dann aber eine kleine Warnung am Rande: Ein reines Informatikstudium ist sehr mathelastig. Ich habe mal damit angefangen und festgestellt, dass ich mit meinem Mathe-GK bis zur 13. Klasse ziemlich geschwommen bin. Ohne Abi wird es nochmal eine ganze Spur härter. Ich würde Dir empfehlen, den einen oder anderen Mathe-Vorkurs zu belegen, bevor Du Dich einschreibst bzw. dass Du Dich zur Probe mal in eine Mathe für Informatiker I Vorlesung setzt, um zu sehen, ob das was für Dich ist.
  10. Nein, staatliche Hochschulen bieten auch Fernstudiengänge an. Noch einmal, siehe außer Hagen -> HS Wismar, TU Kaiserslautern, OnCampus (Zusammenschluss mehrerer FHs) Wird auch bei staatlichen Hochschulen angeboten, allerdings nur bei FHs. Siehe z.B. hier: Zulassung - Wirtschaftsinformatik - WINGS - Fernstudium, Weiterbildung Ist, denke ich mal, hiermit geschehen. Gruß Darkace
  11. Ich habe es komplett in Regelzeit durchgezogen und bin seit einem Jahr mit dem Diplom fertig (siehe auch meine Signatur). Ich wollte jetzt im Herbst mit meinem Doc anfangen, aber da ich vermutlich im Frühjahr meinen Arbeitgeber wechsele, verschiebe ich das Ganze um mindestens ein Jahr.
  12. Also bei mir war es genau so. Alles Material war im Preis beinhaltet. Für die Klausuren (i.d.R. 4-5 pro Semester) hatte ich an zwei Wochenenden Präsenzveranstaltungen, wo man den Prof noch mit Fragen löchern konnte. Danach wurden dann die Klausuren geschrieben. War eigentlich recht unproblematisch, wenn man sich mit dem Material vorbereitet hatte.
  13. Kann Muffel nur beipflichten, stimmt wirklich nicht. Staatliche Träger sind günstiger. Ich habe mich ja mit einigen Fernstudieneinrichtungen auseinandergesetzt, bevor ich mit dem Studium anfing, und kann bestätigen, dass 15.000.- € wirklich viel sind (außer für PhD oder MBA-Programme). Das bekommt man bei staatlichen Universitäten, welche nebenbei einen Fernstudiengang haben deutlich billiger (Bsp. neben Hagen - HS Wismar, OnCampus, TU Kaiserslautern). Mein Diplom (FH) hat mich 9 x 765.- € für das gesamte Studium gekostet. Da waren auch alle Materialien, Unterlagen, Betreuung sowie Prüfungen dabei. Mein Magister im Präsenzstudium war in den letzten beiden Jahren auch nicht viel billiger, da ich dann Studiengebühren + Studentenwerkbeitrag zahlen musste (waren auch etwa 650.- € pro Semester). Will sagen, Fernstudium ist eine tolle Sache für Berufstätige, aber bei 15.000.- € muss was Postgraduales (also MBA oder Doc) bei rumkommen. Für ein Diplom (FH) ist das definitiv zu viel.
  14. Die Fragestellung ist bzw. war nicht unterschiedlich. Jedoch kann man langfristig bei VUE keine Microsoft-Prüfungen mehr ablegen, außer man besitzt bereits einen Voucher. Von der VUE-Homepage: Microsoft Certification Testing As of September 1, 2007, Pearson VUE will no longer be selling Microsoft exams; however, candidates holding prepaid vouchers can continue to register for exams that are taken through December 31, 2007. Viele Testcenter werden aber in Zukunft wohl zweigleisig fahren. Gruß Darkace
  15. Nein, die Aufteilung ist vielmehr so: Prometric bekommt Microsoft exklusiv, VUE dafür Cisco. Beide Anbieter wechseln auch im August / September auf jeweils eine neue Softwareplattform für die Prüfungen. Wir stellen uns jedenfalls auf große technische Probleme ein. Gruß Darkace
  16. Hi Rumak18, ja, in den Maßnahmen ist es bedingt durch AA-Regeln sogar schärfer als in einer Firma - Krankmeldung mit ärztlicher Bescheinigung muss gleich am ersten Tag vorliegen. Diese wird dann beim Bildungsträger abgegeben, der sie monatlich an das AA weiterreicht (dadurch ergibt sich oftmals zeitlich etwas Kulanz und man kann bei manchen Trägern das Ganze nachreichen, die Bescheinigung muss aber ab dem ersten Krankheitstag ausgestellt sein). Gruß Darkace
  17. Hi@all, Ich bin zwar keine Berater, kann aber als SGB3-Bildungsträger einige Erfahrungswerte mitgeben (keine Gewähr). Wichtig ist, ob er schon in der Maßnahme ist oder nur einen Bildungsgutschein hat. Im letzteren Fall kann er einfach den Gutschein verfallen lassen, nach dem Motto "kein vernünftiger Anbieter gefunden". Wenn er bereits in der Maßnahme ist und daher Anwesenheitspflicht hat, so rechtfertigt nur die erfolgreiche Vermittlung in Arbeit einen Maßnahmenabbruch. Ein "Ich habe es mir anders überlegt, gefällt mir alles nicht so gut und jetzt möchte ich in eine andere Branche", nachdem staatliche Gelder geflossen sind und der Teilnehmer zunächst einmal wieder regulär arbeitslos ist, wird von Beratern meiner Erfahrung nach als äußerst negativ bewertet, nach dem Motto "gibt leicht auf" oder "hat keinen Durchhaltewillen". Kann aber sein, dass die Berater in Eurer Gegend es anders sehen. Ich würde vorsichtig beim Berater vorfühlen und dann meine Entscheidung treffen. Falls es Probleme mit dem Träger sind, würde ich dort mit dem Verantwortlichen sprechen. Falls er aber einen Job findet - egal in welcher Branche - so ziehen die meisten Berater dies vor, weil dann dem Arbeitsamt Kosten wegfallen. Auch damit würde er rauskommen. Gruß Darkace
  18. Hi@all da will ich als Veranstalter von MCSE-Maßnahmen mal ein paar Infos dazu geben. Hoffe es klärt das eine oder andere. Deshalb werden MCSE-Kurse auch nur Leute bezahlt, welche bereits als Admin tätig waren oder über eine IT-Ausbildung verfügen. Die "Berufsfremde in sechs Monate zum Admin" Kiste gibt es schon seit Jahren nicht mehr. Dies bedeutet, die Leute haben die Basics oder auch tiefere Kenntnisse in Netzwerktechnik oder Administration. Das spart natürlich Zeit. Zur Erinnerung, MCSE im Firmenschulungsbereich sind 9 Kurse a 3-5 Tage. Das ist vom Niveau her ein ähnliches Klientel. Bei sechs Monaten hat man dann doch Zeit einiges zu intensivieren oder zu üben. Wir machen in unseren Kursen für das AA in sechs Monaten den MCSE, CCA und CCNA. Bislang gab es da keine Schwierigkeiten. Dazu muss ich aber sagen, dass wir grundsätzlich nur fitte Leute in die Maßnahme nehmen, da ansonsten das Ganze nicht machbar ist (und auch qualitative Auflagen seitens des Arbeitsamtes betreff Vermittlung nicht erfüllt werden können). Nein, der MCSE wird nur Leuten bezahlt, die nachweislich eine Chance auf Vermittlung danach haben sowie bereits berufserfahren im IT-Bereich sind. Für die gilt dann aber, 6 Monate Kurs verlängern die Bezüge von ALG I um 3 Monate. Zusätzlich gibt es auch während des Kurses ein Fahrtgeld oder bei weiter entfernten Bildungsträgern eine Übernachtungspauschale. Edit: Oops, hatte gerade gesehen, das mcsekiller76 das schon erklärt hatte. Na ja, zweimal schadet auch nicht ;) Hoffe ich konnte helfen, Gruß Darkace
  19. Hallo, nach einiger Arbeit ist die Diplomarbeit fertig. Ich habe sie am letzten Mittwoch erfolgreich in Wismar verteidigt und kann daher meine Signatur ändern :D Der MCSA/MCSA hat gut abgeschnitten, wie auch Studium und IHK-Berufe. Assitenten und ITWS/APO-IT haben nur einen geringen Bekanntheitsgrad. Wer sich selbst überzeugen möchte - auf der SBU-Homepage befindet sich eine Kurzfassung, die komplette Diplomarbeit wie auch meine Powerpointpräsentation zur Verteidigung zum Download: Schulungszentrum und Systemhaus Barkow & Urlaub Darüber hinaus haben die Leute, welche bei der Umfrage eine Kopie angefordert haben, diese per Mail bekommen. Danke noch mal an alle, die an der Umfrage teilgenommen haben. Gruß Darkace
  20. Hallo@all, wie Ihr vielleicht im letzten Newsletter bereits gesehen habt, veranstalten wir eine neue Werbeaktion gemeinsam mit dem Board. Wir haben im ersten Quartal einige interessante Maßnahmen speziell für Arbeitslose oder andere geförderte Personen (z.B. Zeitsoldaten, Rehafälle) laufen und würden diese gerne mit Eurer Hilfe füllen. Daher setzen wir eine Prämie für jede erfolgreiche Vermittlung aus: Für jeden Kursteilnehmer, welchen jemand aus dem MCSEboard in einen der unten stehenden Kurse vermittelt, erhält das Mitglied wahlweise ein Geldprämie von 100.- € oder einen kostenlosen Prometric-Prüfungsvoucher. Zusätzlich bekommt das MCSEboard pro Teilnehmer eine Spende, damit es seienn kostenlosen Support weiter so gut leisten kann wie bisher. Vorteil bei dieser Aktion ist, dass alle dabei gewinnen. Ihr bekommt einen Bonus für Eure Ausbildung, der Teilnehmer eine vernünftige Fortbildung und damit eine Perspektive auf einen Job, das MCSEboard eine Spende sowie wir einen Teilnehmer (da die Durchführung solcher Kurse grundsätzlich durch Teilnehmermangel gefährdet ist). Bitte schickt uns aber nur Teilnehmer, welche Ihr für eine solche Maßnahme auch geeignet findet. Die Prämie geht natürlich auch nur Euch raus, wenn der Betreffende wirklich im Kurs teilnimmt. Die Aktion ist für insgesamt sieben geförderte Maßnahmen gültig. Davon sind drei IT-Maßnahmen, zwei kaufmännische Maßnahmen und zwei speziell für Schulabgänger ohne Ausbildungsplatz. Die Flyer zu den Maßnahmen findet Ihr hier : Schulungszentrum und Systemhaus Barkow & Urlaub Für diese Kurse ist diese Aktion gültig: Master DBA 2007 mit den Zertifikaten MCSA, MCDBA, MCITP, OCA und den zusätzlichen Inhalten Linux, Apache, MySQL und SAP Basisadministration vom 29.01. - 27.07.2007 (6 Monate in Vollzeit) IT-Security 6 mit den Zertifikaten MCSA, MCSE, MCSE+S, CCA, CCNA vom 02.04. - 28.09.2007 (6 Monate in Vollzeit) Administrator für Unix- und Linuxnetzwerke mit LPIC 1+2 vom 26.02. - 25.05.2007 (3 Monate in Vollzeit) Teamleiter mit den Inhalten Projektmanagement, Qualitätsmanagement, Personalführung, Controlling, Office 2007 vom 12.02. - 10.08.2007 (6 Monate in Vollzeit) Vertriebsleiter mit den Inhalten Marketing, Vertrieb, Public Relations, Internethandel vom 19.03. - 14.09.2007 (6 Monate in Vollzeit) IT-Azubi Vorbereitung mit den Zertifikaten A+, N+, MCP, MCDST vom 05.03. - 27.07.2007 inkl. einem Monat Betriebspraktikum (5 Monate Vollzeit) BWL-Azubi Vorbereitung mit ECDL-Zertifikat und den Inhalten Office 2003 und Rechnungswesen vom 19.02. - 13.07.2007 (5 Monate Vollzeit) Weitere Infos per PM an mich oder als Mail an barkow[at]sbu-schulungen.de. Natürlich könnt Ihr in diesem Thread auch Fragen stellen. Gruß Darkace
  21. Nach meiner Erfahrung nicht korrekt. Durch den MCSE verbessern sich gerade bei Leuten, welche länger arbeitslos sind, auf jeden Fall die Vermittlungschancen. Allerdings geht die Rechnung MCSE = ich bekomme sofort einen tollen Job, welche von vielen erwartet wird, natürlich nicht auf. Außerdem entwertet sich das Zertifikat zusätzlich, wenn keine solide Ausbildung darunter ist.
  22. Kleiner Reminder für alle, die noch nicht mitgemacht haben: Die Umfrage schließt am Freitag, den 15.12.2006 zu Mitternacht. Danach sind keine weiteren Teilnahmen mehr möglich. Hier noch mal der Link: Umfrage Leider sind es nicht ganz so viele geworden, wie ich erhofft hatte. Zum Auswerten dürfte es aber bis dahin ausreichend sein. Danke, Darkace
  23. Oh, Da habe ich aus Zeitgründen (war auf dem Sprung ins Wochenende) mal wieder zu kurz zusammengefasst. Sorry. Dann mal ausführlicher - leo11 hat einen Bildungsgutschein d.h. er wird über das Arbeitsamt finanziert und braucht daher einen Träger mit Arbeitsamtzulassung (diese heißt AZWV). Diese haben nicht viele Bildungsträger. The Campus macht ein Programm für Zeitsoldaten. Dafür brauchen sie keine AZWV-Zulassung. Wenn sie jedoch diese nicht haben, kann leo11 da nicht hin. Vielleicht macht der Satz jetzt mehr Sinn. Gruß Darkace
  24. Hi, @xcode-tobi: Nicht unbedingt. Zeitsoldaten sind ohne AZWV-Zertifikat abdeckbar, für AA braucht man diese Zulassung dringend. Falls Würzburg nicht zu weit ist, kann ich aus unserem Unternehmen zwei Kurse anbieten. Einerseits haben wir den Master DBA ab dem 29.01.2007 mit den Zertifikaten MCSA, MCDBA, MCITP für SQL 2005 und OCA. Andererseits ab dem 02.04.2007 den nächsten IT-Security mit den Zertifikaten MCSA, MCSE, MCSE+S, CCA und CCNA. Beide Kurse dauern jeweils 6 Monate und sind voll gefördert vom AA. Bei Interesse kurze PM an mich. Flyer findet man auf unserer Homepage Schulungszentrum und Systemhaus Barkow & Urlaub Gruß Darkace
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