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lizenzdoc

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  1. Moin, kurzer Zwischenstopp ….da ich mich technisch nicht so aus kenne und bevor ich mich total verrenne und auch noch falsch berate: Frage: auf der virt.-OSE > VMware stellt sog. VMs zur Verfügung u. teilt diesen eine Anzahl von „virtuellen CPUs“ zu. Denke ich jetzt richtig, dass es sein kann, dass bei einer physischen Situation von 2xQuad-CPUs in einem Blech, VMware ohne weiteres daraus 20x VMs mit je 2x virtuellen CPUs bereitstellen kann, also hier 8 virt. Cores teilweise und somit mehrfach zuweisen kann, was ja dann hieße, dass hier 40x SQL-1-Proc-Lizenzen gekauft werden müssten ??? Läuft das generieren und zuweisen der VMs so auch bei MS-HyperV ? VG, Franz
  2. Ich verdeutliche das etwas, ohne eine CPU in der physikalischen OSE kein Serverbetrieb, oder? Also mindestens S = 1 dann 2 Cores C = 2 je Core 1 Threads T = 1 somit Lizenz-Anzahl für SQL > 1 x 2 x 1 = 2 oder ? VG, Franz
  3. Okay, dann wage ich mich mal zu einer Formel für die Berechnung der benötigten Lizenzen für die SQL-STD/DC-1-Proc-Editionen für die virtuelle OSE: Anzahl der Lizenzen = Anzahl der logischen Prozessoren in der virtuellen OSE = S x C x T Wobei gilt: S = Anzahl der belegte CPU-Sockets in der physikalischen OSE C= Anzahl der bereitgestellten Cores in der virtuellen OSE T = Anzahl der unterstützenden Threads in der virtuellen OSE Kann ich das so sagen/schreiben ? VG, Franz
  4. Sorry Gulp, wie ließt du denn diesen Auszug aus den PURs: Das oben verwendete „X“ entspricht der Anzahl der Cores oder gegebenenfalls der Anzahl der Threads in jedem physischen Prozessor. und das "X" ist der Multiplikator für die zu kaufenden Proc-Lizenzen .... Früher wurden die CPU-Sockets als Lizensierungsgrundlage genommen, heute (seit 04-2010 )die Cores und dann auch noch die Threads. VG, Franz
  5. Cschra, jetzt wird es interessant :) Quelle: CPU-Auslastungsansicht Teil-Auszug: Die Hardwareunterstützung von simultanem Multithreading (beispielsweise Hyper-Threading) wird vom Betriebssystem Windows als logische Kerne behandelt. Deshalb wird ein System mit einem Quad-Core-Prozessor, bei dem jeweils zwei Hardwarethreads pro Kern unterstützt werden, als System mit acht logischen Kernen angezeigt. Das hieße im STD-Fall (wenn ich mich nicht irre und alles falsch lese) Wenn das „Blech“ 1x CPU-Socket mit Quad-Prozessor hat = 4 Kerne: 1x gekaufte SQL-STD-1 Proc-Lizenz = 1x in der physikalischen OSE okay, In der virtuellen OSE darf dann auch nur 1x Kern mit auch nur 1x Thread „angeboten“ werden . Aber wenn man einen Quad, wie oben beschrieben hat und mit je 2 Threads unterstützt und so auch anbietet, dann sind (weil 8x logische Kerne) 8x SQL-STD-1 Proc-Lizenzen zu lizensieren! Da gehe ich doch lieber gleich auf die EE-Edition, oder? VG, Franz
  6. Moin, SUPER wichtig !!! Bei der SQL-Prozessor-Virtualisierung gilt: Bei der STD- + DC-Edition gibt es Fallstricke ! Hier ist die SQL-EE-Edition die einzige noch sinnvolle Edition ! ( Wer angeblich meint, die Lizensierung aus den weiter unten aufgeführten PURs zu verstehen, viel Spaß! ) Wenn ein Kunde die STD oder DC-Edition bestellt, darf er nicht überrascht sein, wenn er ein Audit-Schreiben von MS/KPMG erhält !! Ich kenne kaum einen, der auf Anhieb die richtige Lizenz-Anzahl der legal benötigten CPU-Lics berechnen kann! Aus PURs 12-2010 Seite 69 +70 von 169 : Für alle SQLs mit Prozessor-Lizensierung gilt:A. Allgemeine Lizenzbestimmungen. Für jeden Server, den Sie ordnungsgemäß lizenzieren, haben Sie die folgenden Rechte. I) Lizenzieren eines Servers. Bevor Sie Instanzen der Serversoftware auf einem Server ausführen, müssen Sie die Anzahl der erforderlichen Lizenzen bestimmen und sie diesem Server zuweisen. a) Bestimmung der Anzahl der benötigten Lizenzen. Die Anzahl der erforderlichen Lizenzen richtet sich entweder nach der Gesamtanzahl der physischen Prozessoren auf dem Server (wie in Option (i) unten beschrieben) oder nach der Anzahl der verwendeten virtuellen und physischen Prozessoren (wie in Option (ii) unten beschrieben). Bei den Enterprise-Editionen der Software können Sie sich für eine dieser Optionen entscheiden. Bei allen anderen Editionen der Software müssen Sie sich nach der zweiten Option richten. i) Unlimited Virtualization. Bei dieser Option entspricht die Anzahl der für einen Server erforderlichen Softwarelizenzen der Gesamtanzahl der physischen Prozessoren auf diesem Server. Die Berechnung und Zuweisung von Lizenzen auf der Grundlage dieser Option erlaubt es Ihnen, die Serversoftware in einer physischen und einer unbegrenzten Anzahl von virtuellen Betriebssystemumgebungen (oder OSEs) ungeachtet der Anzahl der verwendeten physischen und virtuellen Prozessoren auszuführen. Diese Option ist nur bei den Enterprise-Editionen der Software verfügbar. ii) Lizenzierung auf Basis der verwendeten Prozessoren. Bei dieser Option entspricht die Gesamtanzahl der für einen Server erforderlichen Softwarelizenzen der Summe der unter den nachfolgenden Ziffern (A) und (B) erforderlichen Softwarelizenzen. Bei anderen Editionen als der Enterprise Edition ist dies die einzige Option. (A) Zum Ausführen von Instanzen der Serversoftware in der physischen OSE auf einem Server benötigen Sie eine Softwarelizenz für jeden physischen Prozessor, den die physische OSE verwendet. (B) Zum Ausführen von Instanzen der Serversoftware in virtuellen OSEs auf einem Server benötigen Sie eine Softwarelizenz für jeden virtuellen Prozessor1, den jede dieser virtuellen OSEs verwendet. Nutzt eine virtuelle OSE jedoch lediglich einen Teil eines virtuellen Prozessors, gilt dieser Teil als vollständiger virtueller Prozessor. 1 Bei einem virtuellen Prozessor handelt es sich um einen Prozessor in einem virtuellen (oder anderweitig emulierten) Hardwaresystem. Virtuelle Betriebssystemumgebungen verwenden virtuelle Prozessoren. Ausschließlich zu Lizenzierungszwecken wird bei einem virtuellen Prozessor davon ausgegangen, dass er über die gleiche Anzahl von Threads und Cores verfügt wie jeder physische Prozessor auf dem zugrunde liegenden Hardwaresystem. Bei einer virtuellen OSE auf einem Server, auf dem jeder physische Prozessor X logische Prozessoren bereitstellt, entspricht die Anzahl der erforderlichen Lizenzen also der Summe der nachfolgenden Ziffern a) und b): a) eine Lizenz für alle X logischen Prozessoren, die die virtuelle OSE verwendet b) eine Lizenz, wenn es sich bei der Anzahl der logischen Prozessoren, die sie verwendet, nicht um ein ganzzahliges Vielfaches von X handelt Das oben verwendete „X“ entspricht der Anzahl der Cores oder gegebenenfalls der Anzahl der Threads in jedem physischen Prozessor. VG, Franz
  7. Moin! Beim SQL-Svr gibt es 2 Lizensierungs-Varianten: 1. Die CAL-Lizensierung > 1x normale SQL-Server-Lic + für jedes Device (IP/Mac-Adr.) 1x SQL-CAL, oder für jeden User (physischer Mensch ) 2. Die Prozessor-Lizensierung > User- und Device-Zugriffsanzahlen sind egal, hier zählt ausschließlich die physikalisch-belegten CPU-Sockets (nicht die Kerne!) in dem vorhandenen „Blech"! Aus Kostengründen muss man vorrausschauend denken: SQL-STD-Edition gilt: Abhängig von den CPUs wird es für die CAL-Lizensierung zu teuer, wenn bei 1x CPU mehr als 39 CALs, bei 2x CPUs/83, 3x CPUs/126, 4xCPUs/170 benötigt werden. Bei der SQL-EE-Edition gilt: Abhängig von den CPUs wird es für die CAL-Lizensierung zu teuer, wenn bei 1x CPU mehr als 116 CALs, 2xCPUs/291,3xCPUs7452 CALs;4xCPUs/620 benötigt werden. Bitte den nächsten Beitrag zur Virtualisierung der Prozessor-Lizenz beachten! VG, Franz
  8. Ein Gedankengang zu SELECT und SELECT-PLUS: Bis Ende Juni 2011 darf ein Kunde offiziell noch den „alten“ Selectvertrag zeichnen. Es ist wie mit einem neuen Automodel, beim Vorgänger war alles ausgereift und geregelt (Kunde weiß, was er hat und was nicht), beim neuen Model gibt es Situationen, die jetzt erst auf den Tisch kommen und „irgendwann und irgendwie“ geregelt werden (müssen), Ausgang offen … und wer hat Zeit sich mit den Themen langatmig auseinander zu setzen? Für Kunden bietet der „PLUS“ keine wirklichen Vorteile! (sorry MS ) Ganz im Gegenteil, es gibt eine Menge Nachteile, aber das merken Kunden erst viel zu spät. Die Vorteile liegen bei MS, die Administration wird langfristig erheblich reduziert und MS kann immens viel Geld einsparen. Traurig, aber wahr …
  9. :) danke ! :) okay: Hallo CF1 :) Ich habe mal direkt in den aktuellen MS-Select-PLUS-Verträgen gestöbert und das gefunden ( abgetippt, da MS copy/paste nicht mag….): Vertrag Seite 3, Punkt 3.a. 3. Festlegung der Preislevel (Anm.: Die Preislevel werden jedes Jahr am Jahrestag des Wirksamkeitsdatum dieses Vertrages überprüft) a. Festlegung der Preislevel : Jedem Produktangebot wird in der Produktliste ein Punktwert und das Produkt einem Produktpool zugewiesen. Das Preislevel für jeden Pool basiert auf den Punkten, (1) die durch alle Bestellungen von sämtlichen registrierten verbundenen Unternehmen aus diesem Pool, (2) über den qualifizierten Vertrag (Anm.: „EA= Enterprise Agreement“) oder (3) während der 12 Monate vor dem Wirksamkeitsdatum dieses Vertrages verdient werden. Das Preislevel des Kunden für den Pool gilt für den Lizenzerwerb aller registrierten verbunden Unternehmen unter diesem Vertrag. ….usw. Leider steht vor (3) ein „oder“, somit erlaubt MS keine Addition der Punkte. Mit den 18.000 Pkt. seid Ihr in Level „C“ in dem einen Pool ( Applikation-, Server-, System-Pool werden immer für sich alleine betrachtet !) !! Im 2. Vertragsjahr müsstet Ihr am Ende ja dann für den Level „C“ 20.000 Pkt beim „Compliance-Check“ vorweisen, wenn nicht, stuft MS euch in Level „B“ fürs 3. Jahr zurück. Zwischen den Levels herrschen ca. 7% Preisunterschied !! Leider ist es so . VG, Franz
  10. Hi all :) Ich habe da lizenzrechtliche Bedenken, sorry. Wenn ich lese, dass „neue RDL-CALs (TS-CALs)“ gekauft wurden, nehme ich jetzt mal auch an, dass auch der WIN-SVR neu ist und (wie die CALs) 2008-R2 heißt, oder ? Wenn es so ist, dann gibt es 2 IST-Situationen : 1.WIN-SVR 2008 R2 darauf der 2008er Terminaldienst mit neuen 70% Office-Std 2010. D.h. es muss für 70% die WIN-CAL 2008-R2, für 70% die RDL-CAL 2008-R2 (TS-CAL) gekauft sein und natürlich die neuen 70% Office-STD 2010 ! 2. Annahme > 30% nutzen noch die alte Situation, d.h. für 30% existiert nur der Zugriff auf einen WIN-SVR-2003-R2 mit für 30% WIN-CALs-2003-R2, 30% WIN-TS-CALs 2003-R2 und Office-STD-2003, auch kauftechnisch! Da alle wohl in einem Netzwerk arbeiten und ich annehme, dass es kein Zugriffsverbot (Regel) für die alten 30% gibt, auf den neuen Server 2008 zugreifen zu dürfen/können, wäre hier bei den 30% eine Unterlizensierung anzunehmen ! Noch immer gilt die Lizenzregel, innerhalb eines Netzwerkes gilt die höchste Lizenz-Version als Lizensierungsgebot. D.h. es muss kundenseitig für 100% die neue Version gekauft sein! 100% von allen Produkten. Wenn keine Zugriffsregeln existieren! Jetzt kommt leider noch der Trugschluss mit den User-Zugriffsregeln, bei den Servern darf man so regeln, aber nie bei dem Office, da Office ausschließlich der Device-Lizensierung unterliegt und eine User-Regel ist halt mal keine Device-Regel, oder? Ausschließlich eine Zugriffsregel via IP-/MAC-Adresse wird hier lizenzrechtlich sauber greifen. Bei einem Audit ist so was für die Prüfer ein dankbarer „Elfmeter“ und der Kunde sitzt plötzlich auf „finanziell heißen Kohlen“ ! Viele Grüße, Franz
  11. Moin :) Im Moment habe ich ein kleines Verständnisproblem. Es betrifft Dynamics-CRM. Es geht ausschließlich um die Externen User mit dem External-Connector. Allgm. Regelbeschreibung: Zugriffe externer Nutzer können mit einzelnen Dynamics CRM 4.0 CALs (pro Gerät bzw. pro Nutzer) oder pauschal (kaufmännischer Break-even) mit einem Dynamics CRM 4.0 External Connector (pro Server) lizenziert werden. • Zugriffe interner Nutzer müssen in jedem Fall mit CALs lizenziert werden. Verantwortlich für den Erwerb von CALs oder External Connector ist der Lizenznehmer des Servers, auf den der Zugriff erfolgt. • Zugriffe externer Nutzer müssen auch dann mit Dynamics CRM 4.0 CALs oder External Connector lizenziert werden, wenn diese Nutzer bereits CALs für Dynamics CRM 4.0 im eigenen Unternehmens-Netzwerk haben. Aus den PURs 12-2010: Das Recht zur Ausführung von Instanzen der Serversoftware wird separat lizenziert; die EC erlaubt genauso wie die CAL nur den Zugriff. EC-Lizenzen sind wie CALs versions- und funktionsspezifisch. Ihre Version muss die gleiche oder eine spätere als die Version der Serversoftware sein, auf die zugegriffen wird. Die Entscheidung für den Erwerb von CALs oder einer EC für externe Nutzer ist in erster Linie eine finanzielle. Ist ja alles okay, aber wie sieht es auf dem PC des „externen“ aus, muss hier die „Applikation CRM“ installiert sein und somit zusätzlich zum EC gekauft/lizensiert sein ? Somit hätte ich dann doch für „externe“ 2 Lizenzen, die einzelne CRM-CAL + den EC auf dem CRM-Server(nur 1x pro SVR), oder? Ein etwas verunsicherter Franz
  12. UPS! Sorry, mal wieder zu schnell gewesen... zwischenzeitlich habe ich versucht einige mir 2geneigte" PAMs zu erreichen, aber scheinbar sind die alle schon zum Skifahren aufgebrochen oder sitzen in einer "Schulung". Aber ich denke, am Montag erreicht man die wieder :9 Vg, Franz
  13. Hi Kuero, Vorabfragen: -- Bist Du MS-Partner? -- Welchen Status? Silver/Gold? -- Welche Kompetenz(en) ? Wenn Partner, schau mal diese kostenfreien Lizenzen an, aber nur für den "Internen Gebrauch!" https://partner.microsoft.com/40120298 Die zählen zur Verwendung zusätzlich zu den Action-Pack-Lizenzen, soweit ich das weiss... Ich habe das mal ausgerechnet für meinen früheren AG ( war ein LAR) :) VG, Franz
  14. Guten Morgen Cossack ! Zu Deinem 1. Punkt: Ein erklärender Link: Microsoft Volume Licensing - Microsoft Licensing for Virtualization hast Du SA für WIN, dann hast Du auch das VDA-Recht. Hast Du keine SA, kannst Du diese als Subscribtion hinzu kaufen, im Select wird das so ca. pro Gerät und Monat 7,50€ kosten. Wer aber länger als 32 Monate denkt, der Kauft sich fürs OS eine Sb-Version und kauft aus dem OPEN/Select die SA hinzu ! Ist billiger auf Dauer und man hat auch noch kostenfreie SA-Benefits dazu !!! zu Deinem 2. Punkt: Wenn Cluster oder Load-Balancing > dazu brauchst du die WIN-SVR-Enterprise-Edition, die STD macht das nicht! Zu den CALs > Alle Microsoft-CALs (WIN-, RDL (TS)-, SQL-, Exchange-, etc. ) erlauben auf den jeweiligen „Server-Wald“ zuzugreifen, egal, wie groß euer „Forrest“ wäre! ! Wer den Server betreibt, muss für die legale Lizensierung sorgen! Ja, man sollte sich gut informieren, oder einen guten Berater einkaufen :) VG, Franz
  15. Hi Peaker, nur mal so … bei 1.700 PCs darf man auch über Select-Vertrag nachdenken, dann kosten die WIN-CALs so zw. 25.60€ und 26,60€ pro Stück (die RDL-CAL zw. 74€ u. 77€), ohne SA, ja, da kommt einiges zusammen. Für Dein/Euer Konstrukt braucht man nähere Infos … Wie nutzen die User den Netzwerkzugriff? Einzelne von zu Hause/unterwegs (PDAs)oder sitzen die ev. zeitversetzt an dem selben Device. Somit kann hier schon eine reduzierte Anzahl gefunden werden. Bei der Neuvergabe von User-Lizenzen muss man ja auch die 90-Tage-Regel beachten, etc. Aber das kann man, wenn man es richtig weiß, alles sinnvoll und kostenoptimiert betrachten/lösen. Zum Thema External-Connector: Quelle PURs 12-2010, Seite 46 von 169: d) Externe Connector-Lizenzen. Sie sind verpflichtet, jede externe Connector-Lizenz, die Sie erwerben, einem Server zuzuweisen, der für das Ausführen einer oder mehrerer Instanzen der Serversoftware lizenziert ist. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separater Server betrachtet. Jede externe Connector-Lizenz, die einem Server zugewiesen ist, erlaubt einer beliebigen Anzahl von externen Nutzern, auf Instanzen der Serversoftware auf dem entsprechenden Server zuzugreifen. Sie benötigen keine CALs für diese Nutzer. „Externe Nutzer“ sind Nutzer, die weder: (i)Angestellte von Ihnen oder Ihren verbundenen Unternehmen noch (ii)Vertragspartner oder Vertreter vor Ort von Ihnen oder Ihren verbundenen Unternehmen sind. Sie benötigen keine externe Connector-Lizenz für externe Nutzer, die nur über das Internet auf Ihre Instanzen der Serversoftware zugreifen, ohne von der Serversoftware oder durch eine andere Methode authentifiziert oder anderweitig individuell identifiziert zu werden. Bei dieser Lizenz-Umsatz-Menge kommen schnell Verkäufer-Begehrlichkeiten auf, den Forecast damit zu füllen, hier lohnt sich das finanzielle Investment in einen „freien“ Berater, der sich nicht von diesen Umsätzen ernährt, sondern von wieder kommenden zufrieden beratenen Beratungs-Kunden :) VG, Franz
  16. Hallo all :) Auch wenn das Wetter vielen zu schaffen macht, sollten alle sich bemühen den Sinn dieses feinen Forums verstehen, aufrecht zu halten und zu fördern … Hier wurde und wird Menschen, die in diesen Themen „unsicher“ sind Hilfe geboten. Grobe Fehler könnten ansonsten viel Geld kosten, frustrieren und manchmal sogar den Job kosten ! Alles schon erlebt … Wenn zum 100sten Male die selbe Frage gepostet wird, sollte man Verständnis zeigen, dass auf die Suchfunktion verwiesen wird … Respektvoller Umgang miteinander ist sehr wichtig, manchmal reicht auch, wenn man ein 2. Mal den Beitrag liest, um genauer zu verstehen, was gefragt oder geantwortet wurde … anstatt los zu poltern. Für alle, die schon über 18 Jahre alt sind :) und lesen gelernt haben, ist alles doch ganz einfach : Bei OEM, FPP, SB, ergo „nicht Volumen-Lizenzen“, liegen die „Spielregeln (EULA)“ dem Produkt bei. Bei allen Volumenvertrags-Lizenzen sind diese „Regeln“ in den Vertragsdokus „MBA“ (–nur bei EA und Select-) „Vertrag selbst“, „Vertrags-Beitritt“ (–nur bei EA und Select-), PURs (jedes Quartal neu) und Product-List ( monatlich neu) vorgegeben ! Somit und leider gilt hier: „viel lesen hilft viel“ … und das leider regelmäßig (wegen den Änderungen). Bei folgenschweren Medikamenten ist es für fast alle normal, dass man den „Beipack-Zettel“ sehr aufmerksam liest, damit man sich vorher über „Dosierung“, „drohender Nebenwirkungen und Unverträglichkeiten“ genauestens informiert, um „böse oder bedrohliche“ Folgen zu vermeiden … scheinbar verfolgt Microsoft zu wenig streng die Einhaltung der Regeln und die eventuellen Strafen sind nicht „schmerzvoll“ genug … „fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker“ sollte hier heißen, „fragen Sie ihren Hersteller oder Berater“ … … und für alle anderen > überraschenderweise wurde von der Bundesregierung für dieses Jahr „Heiligabend“ auf Freitag, den 24.12. gelegt, ich bitte alle diese Änderung zu beachten :) Wünsche einen angenehmen und erfolgreichen Tag, Franz
  17. Moin all, @ Dr. M., kann Dir da nur beipflichten! VG, Franz
  18. @TheSpawn, ups! nein, danke für die "Brille", wer lesen kann, ist eindeutig bevorteilt! :) VG, Franz
  19. Hi :) wenn man die Datacenter(DC) durch eine EE oder STD ersetzt, sollte man sich vorher die techn. Einschränkungen ansehen... STD kann nicht mehr Failover-Cluster, supportet max. 32GB-RAM und max. 4 Sockets EE=DC im RAM-Bereich, aber nur 8 Sockets Die reduzierten Software-Features mal außer Acht gelassen... VG, Franz
  20. Moin :) sollte eigentlich jetzt am MO od. DI dort stehen. Aber abhängig vom Distri, wann er was wie bucht .... :) ... und den Kontakt nicht vergessen, fragen kostet nix! Vg, Franz
  21. kannst du meinen beitrag löschen, ich war zu langsam :) ähm :) ich komme auf 12 User-CALs User: 6 im Büro = 1.-6. User, der Admin = 7. (denke der hat auch einen PC), Praktikant = 8. , Programmiere = 9., die 2 Packer haben keinen PC-Zugriff, die 3 Lagermenschen = 10.-12. User-CAL :) VG, Franz
  22. Hi :) und noch um ne Kleinigkeit ergänzt, damit kein Auditproblem aufkommt ... Kopie aus den PURs: "Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separates Gerät betrachtet." VG, Franz
  23. Naja, 1:1 verglichen nicht wirklich, aber da du ja pro "Blech" mindestens 2 Datacenter lizensierung mußt, ist man dann gleich doppelt so teuer, wie eine WIN-EE. Vg, Franz
  24. Logo :) Dr. Melzer sagte, wenn ich in einem Netzwerk nur Datacenter lizensiere, dann würden, weil ja per Processor lizensiert würde, die WIN-CALs entfallen. Dem habe ich mal widersprochen. Für die Server WIN-STD, WIN-EE und WIN-Datacenter benötigt man immer die WIN-CALs + die relevanten SRV-Lizenzen. VG, Franz
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