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lizenzdoc

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  1. Ergänzung: Unterzeichnet ein Kunde einen EA in USA, so sind die Preise und damit die 3 Jahresraten und auch die TrueUp-Preise "festgeschrieben". Dann kommt es nur auf den Wechsel-Kurs an. Beim heutigen Kurs von 0,7 € für 1 US-$ sind es nun leicht mehr als 30% Ersparnis.
  2. Hi renevolution, eine „wirkliche“ Lücke finden, wäre immer fein, wenn es dann auch Vorteil bringen würde. Du sprichst den Punkt an : Der Begriff „Qualifizierte Desktops“ umfasst jedoch nicht: Punkt (3) = jegliche Geräte, auf denen ein eingebettetes Betriebssystem (z.B. Windows Vista for Embedded, Windows XP Embedded) läuft und die nicht auf eine virtuelle Desktop-Infrastruktur zugreifen. Du musst aber den Punkt drüber sehen: „Qualifizierte Desktops“ sind diejenigen Personal Desktop Computer, tragbare Computer, Arbeitsstationen oder ähnliche Geräte, die von oder zu Gunsten eines Beitrittsunternehmens oder eines Verbundenen Unternehmens, das Teil des Konzerns ist, genutzt werden und die Mindestanforderungen für die Nutzung eines jeden Konzernprodukts erfüllen. Bei eurem EA gehe ich mal (so liest sich das jedenfalls) von einem kompletten Desktop-Pro aus ( Office-Pro, CORE-CAL, WIN-7-Pro und das auch als nur ein Bestellartikel. Somit ist da drin auch die CORE-CAL als Device-CAL inkludiert und nicht separat als USER-CORE-CAL definiert. Mit dem Thin-Client kann man direkt oder indirekt auf das Office zugreifen, File- +Print-Dienste veranlassen, der User am „TC“ authentifiziert sich via AD im Netz, kann SharePoint-Dinge machen und mit dem SystemCenter-Server läuft auch mal was (Monitoring) … somit wäre die CORE-CAL auch fällig. Aus dem stark rabattierten kompletten Desktop-Pro das WIN-7 raus nehmen, in den ersten 3 Jahren, bringt pro Jahr nur 1,50-1,70 € ! Da Ihr ja das „normal gepreiste“ Office und CORE-CAL nur noch hättet. Später, wenn der EA nach 3 Jahren in seine SA-only-Zeitspanne geht, da wäre die Ersparnis dann doch 30-31 € pro Jahr ( Preise aus EA-Preisstaffel „A“ bis 2.399 PCs). D.h., euer EA ist nicht mehr richtig an Euch angepasst und beraten …. Würde mich mal interessieren, seit wann der EA läuft und läuft er mit Lic+SA, d.h. ihr seid in den ersten 3 Jahren erst … Ändern kann man immer einiges, aber es ist auch immer die Frage, will man …. Die Antwort seitens MS oder LAR glaub ich schon zu kennen … „nö, geht nicht mehr“ … VG, Franz
  3. Hallo Die.Minka, ein spezielles EA Thema, was man vom kompl.Desktop weiter lizensieren(und bezahlen) wenn man von Fat auf Thin-C beispielsweise umsteigt. Bei MS-Applikationen auf einem CitrixServer muss jedes Device das darauf zugreift für die App. lizensiert sein und die RDS(TS)-CAL ist zu beachten. VG, Franz
  4. ja, auch wenn physikalisch auf den Thin-C kein Windows drauf geht, der Thin-C fällt unter die Definition und der Kunde muss ihn lizenztechnisch auch dann so handhaben, als wenn er ein Fat-C wäre. (gilt somit auch für Applikationen, CALs, etc.) VG, Franz
  5. Document = Enterprise Agreement EA2009Agr(EMEA)(GER)(Okt2009 Seite2: “Branchengerät” (auch Line-of-Business-Gerät genannt) sind alle Geräte, die (1) in der bereitgestellten Konfiguration nicht als allgemein verwendbares Computergerät(wie z.B. ein PC), als Multifunktionsserver oder als wirtschaftlich rentabler Ersatz für eines dieser Systeme verwendet werden können sowie (2) nur ein branchen- oder aufgabenspezifisches Softwareprogramm (z.B. ein CAD-Programm, das von einem Architekten verwendet wird, oder ein Programm für den Einsatz am Verkaufsort)(Branchenprogramm) einsetzen. Das Gerät kann Features und Funktionen umfassen, die aus Microsoft-Software oder der Software Dritter abgeleitet sind. Falls das Gerät Desktop-Funktionen ( wie z.B. E-Mail, Textverarbeitung, Tabellenkalkulationen, Datenbankfunktionen, Netzwerk- oder Internetbrowsen, Terminplanung oder private Finanzanwendungen) ausführen, gilt für diese Desktop-Funktionen Folgendes: (1) Sie dürfen nur zur Unterstützung der Funktionalität des Branchenprogramms dienen und (2) müssen technisch in das Branchenprogramm integriert sein oder über technisch umgesetzte Richtlinien oder einer Architektur verfügen, durch die ihr Betrieb nur in Verbindung mit der Funktionalität des Branchenprogramms möglich ist. „Qualifizierte Desktops“ sind diejenigen Personal Desktop Computer, tragbare Computer, Arbeitsstationen oder ähnliche Geräte, die von oder zu Gunsten eines Beitrittsunternehmens oder eines Verbundenen Unternehmens, das Teil des Konzerns ist, genutzt werden und die Mindestanforderungen für die Nutzung eines jeden Konzernprodukts erfüllen. Der Begriff „Qualifizierte Desktops“ umfasst jedoch nicht: (1) Computer, die als Server bestimmt sind und nicht als Personal Computer genutzt werden, (2) Branchengeräte oder (3) jegliche Geräte, auf denen ein eingebettetes Betriebssystem (z.B. Windows Vista for Embedded, Windows XP Embedded) läuft und die nicht auf eine virtuelle Desktop-Infrastruktur zugreifen. VG, Franz
  6. Moin @all, nachlesbar im EnterpriseAgreement-Vertrag Seite 2. (nicht im Enrollment) Definition "Branchengeräte" und "Qualifizierte Desktops" Okay, ich tipp den text mal ab, das DOC ist geschützt.... VG, Franz
  7. naja, beim heutigen Stand, 1 US-Dollar = 0,7043 Euro, wäre die Ersparnis dann mal schon bei fast 30% .... VG, Franz
  8. Hi, ne, ne, ne ... ich hab nix vom Linux-Server geschrieben, das kam vom Brummbär ! Wenn auf einen WIN-Server ein Gerät/Device/User zugreift wird eine WIN-CAL benötigt. Da kommen wir jetzt fast in die philosophische Betrachtungsweise rein: PURs aus 03-2011, Seite 38 von 148: • Sie benötigen keine CALs für Folgendes: (1) einen Nutzer oder ein Gerät, der bzw. das nur über das Internet auf Ihre Instanzen der Serversoftware zugreift, ohne von der Serversoftware oder durch eine andere Methode authentifiziert oder anderweitig individuell identifiziert zu werden, (2) jeden Ihrer Server, der für die Serversoftware lizenziert ist und auf dem Instanzen derselben ausgeführt werden, WIN-Svr zu WIN-Svr ( siehe Punkt (2) oben) keine WIN-CAL ! LX-Svr zu WIN-Svr, da "Gerät" benötigt WIN-CAL LX-Svr mit WIN-Svr-Lic drauf und die greift auf WIN-Svr zu, wiederum dann keine WIN-CAL Aber: Wenn alle User eine User-WIN-CAL haben, irgendwann hat ja einer dieser User den Server eingeschaltet und veranlasst, dass er seine Dienstroutinen ausführt, dann benötigt der reine LX-Svr wiederum keine WIN-CAL mehr ... weil ja das durch einen User-CAL-lizensierten User initalisiert wurde ... Da nicken zustimmend die VLH- bzw. KPMG-Gurus mit großen Augen ... :) Wäre ja auch doof, wenn es soo einfach wäre :) VG, Franz
  9. Moin, Ein Server benötigen keine WIN-CAL, weil die ja Client-Access-Licence heißt :) Aber, wenn du in einem sauber lizensierten 2003er-WIN-Netzwerk mit nur 2003 WIN-CAL einen WIN-Server2008 installierst, müssen alle 2003er-WIN-CAL wegen diesem einem 2008er-Server nun auch auf die Version WIN-CAL-2008 lizensiert werden! VG, Franz
  10. Moin, z.B. im Selectvertrag steht drin, dass der Kunde zwecks "jederzeitigem Nachweis" schriftliche Aufzeichnungen machen muss. Ich denke, dass MS sein eigenes Excel-Produkt akzeptieren wird :) VG, Franz
  11. Hi Matthias, Wenn, 500x Office 2010 Std aus einem Volumen-Vertrag, 500x WIN-CAL 2003 500x WIN-TS-CAL 2003 sauber lizensiert wurde, dann gibt es aus der rechtlichen Sicht kein Problem. Wie das Thema KMS und auch Anzahl der TS-Lizenz-Server technisch gehandhabt wird, bin ich technisch eppes überfragt. Anmerkung: Falls mehr als 500-TS-CALs (als lizenzrechtlich notwendig)verlangt werden...da gibt es beim Setup ein "nice to know" Fakt, der dann das Ganze extrem erleichtern. VG, Franz
  12. Hi, wenn man im "CPS" Office oder die CORE-CAL oder das WIN-7-Upgrade als "Enterprise-pProdukte" gezeichnet hat, oder eine Kombination aus den 3, dann muss auch ein "neu-hinzu-kommender" PC als sogenannter "Qualified-DeskTop" damit lizensiert werden, nur ein Teil der gezeichneten Enterp.-Produkte geht da nicht (bei euch z.B. nur das Office). Sicherlich läßt sich die Miesere bei euch lösen, notfalls muss man eine "Hammer-Lösung" beschreiten ... aber das dann "offline" VG, Franz
  13. Hi Antonia, da die Töchter auf das "Enterprise-Produkt" Office zugreifen wollen, müssen diese dann Volumen-Office kaufen. Da aber auf ein Enterprise-Produkt eines EAs nur "im EA gemeldete berechtigte PC-Devices" zugreifen dürfen, drehen wir uns hier leicht im Kreis. Die Aussage seitens MS, dann mal via SELECT nach zu kaufen und zu lizensieren, ist schlicht haarsträubend ... und zwingt euch ja zur "Falsch-Lizensierung". Nur alleinig MS kann per "schriftlicher Nebenabrede" hier den Knoten lösen. Das Betriebssystem deckt keine RDS-CAL (TS-CAL) ab ! Die RDS-CAL (TS-CAL) ist ein "EA-Zusatzprodukt" und muss nur für die Devices/User lizensiert werden, die den TS auch dann nutzen! Also nix konzern-weit. Franz
  14. Hi Antonia, grundsätzlich richtig, Verträge sind dazu da, dass man diese so einhält, wie unterzeichnet. MS widerspricht sich ja gerade hier in Ihren Vertragsregeln selbst und müßte somit dem TrueUp die Tür öffnen. Wozu gibt es ansonsten "schriftliche Nebneabreden" ? Man könnte sogar behaupten, dass MS euch zu einem Vertragsverstoß nötigt.
  15. Dr.M. ...so is es … Der Kunde hat ja einen EA abgeschlossen und hatte vorher definiert, wer in seinem Konzern auf welche Konzern-Produkte unter diesem EA zu greifen wird. In diesem Kundenfall war u.a. Office Pro und STD als „Office-Mix-Nebenabrede“ in genauer Stückzahl-Aufteilung schriftlich definiert (X x Pro / X x STD). Ein weiterer zusätzlicher Zugriff ( Device-Lizensierung ) auf diese EA-Konzern-Applikation wird nur und ausschließlich einem „Qualified Desktop“ gewährt, der in diesem EA gemeldet war/wird. Und dann muss man auch diese komplette Tochter in die Konzern-Definition wieder einschließen und nicht eventuell nur gewisse PC-Anzahlen aus dieser. Ansonsten würde MS ja verhungern, da ja jeder EA-Kunde nur das Minimum (250) an erforderlichen PCs meldet, aber dann konzernweit ( zu tausenden )nutzen würde … …was technisch locker geht, muss lizenztechnisch noch lange nicht funktionieren…. Zusatz @ Antonia: Wie viele wären das jetzt zusätzlich (PC-Anzahl?) Wenn das 250 wieder zusammen bringt, macht doch einfach dafür einen 2. EA auf … Für den TS-Dienst benötigt Ihr wiederum Volumen-Office, wieso kauft Ihr zusätzlich OEM-Office? Da ist ein echt fetter Wurm drin … menno! VG, Franz
  16. Hi all, mal ganz vorsichtig formuliert: In einem EA (Enterprise-Agreement-ab 250 PC-) darf nur „mitspielen“(Lizenzen nutzen) wer auch bezahlt. Zitat: „Nicht alle Töchterunternehmen sind im EA, sondern haben nur OEM-Lizenzen (u.a. Office2010 Home&Business), möchten aber künftig auf unseren Terminalserver zugreifen. welche Lizenzen brauchen die Töchter, damit sie auf unseren Terminalserver zugreifen dürfen?“ Somit dürfen diese Töchter gar nicht auf das Office eures TS-Dienstes zugreifen. Wenn dieses Nutzungsvorhaben vor Vertragsunterzeichnung bekannt war >> arg böser Beratungsfehler eures LAR/ESA-Microsoft-Partner! Wenn dies erst nach Vertragsbegin gewünscht/bekannt wurde >> via Partner mit MS reden, die „Konzern-Definition“ ändern und diese Töchter ( PC-Anzahl ) als TrueUp zum nächsten Vertrags-Jahrestag nachmelden. Das ergibt Folgekosten, die OEM-Office-Kosten hättet Ihr euch sparen können, solltet Ihr im EA noch die CORE-CAL oder das WIN-7-Update beinhaltet haben, müssen die dann auch für die Töchter-PCs bezahlt werden via TrueUp, also keine Ratenzahlung, sondern alles auf einmal …. Je nach Situation ergeben sich noch gewisse Lösungsmöglichkeiten … Ihr lauft in ein dickes Problem rein …. VG, Franz
  17. Nachtrag: (Nachdem ich gerad von jemanden den aktuellsten OPEN-Vertrag zugemailt bekommen habe) Seit wann genau ist der Punkt 13 auf Seite 10 „Nachprüfung der Vertragserfüllung“ drin? Da darf ja MS jederzeit und bei Bedarf, wiederholt, den Kunden zu einem internen Audit + anschließend zu einer schriftlichen Audit-Ergebnis-Aussage (Vertragsbestandteil) zwingen …
  18. Moin, laut Microsoft PartnerNews, Ausgabe #03/2011: Die Open License-Preisgebung basiert aktuell auf der Preisliste des Landes, in dem der Distributor seinen Sitz hat. Ab 4. April 2011 wird sich dies ändern. Ab diesem Zeitpunkt ist bei der Open License-Preisgebung die Preisliste des Landes ausschlaggebend, wo der Endkunde seinen Sitz hat. Warum diese Änderung, vor was hat MS "Bedenken" ... Waren zu viele clevere (böse) Kunden EU-weit auf Lizenz-Einkaufsfahrten? War da wieder ein böser Berater unterwegs, der gewisse Einkaufstipps empfohlen hat? (Preisvergleiche unter verschieden Länder-Distris) Leider muss man jetzt die gültigen Verträge (ab April) abwarten ... Wie meint/vormuliert MS das mit dem "Sitz" genau? Sitz oder Hauptsitz ? ... Versucht MS den OPEN-Kunden zu bevormunden/zu erziehen ? Aber jetzt ist noch bis zum 4.4. Zeit, um günstigere Preise in den Ländern anzufragen ... VG, Franz
  19. lizenzdoc

    Hyper-V Planung

    Hi henryy, ich kann dir da nur lizenz-technisch helfen. Deine Situation verhält sich wie bei V-Motion, somit musst Du jedes „Blech“ so lizensieren, das der worst case sauber lizensiert ist, somit mit 2x der Enterprise-Lizenz lizensieren. Die Lizenz mal schnell vom anderen Blech rüber nehmen und schnell wieder zurück, geht nicht, da ja die 90-Tage-Verbleibe-Pflicht bei den MS-Lizenzen besteht. VG, Franz
  20. Da kommen wir jetzt in das lizenzrechtliche Thema "Bits and Bytes". Wenn alle MA eine User-CAL besitzen, wird ja auch irgendwann mal einer von diesen User-CAL-lizensierten User dieses Device eingeschaltet haben ... somit hat ein User-CAL-lizensierter User die dann ablaufenden Server-Zugriffe initalisiert ... wieso benötigt dieses Device dann noch zusätzlich eine Device-CAL ? Beim PC das gleiche, der User-CAL-User startet diesen und das Device befolgt dann Befehle der Software und greift auf den Server zu ... da benötigt der PC auch keine zusätzliche Device-CAL ... oder? MS hat dafür keine Unterscheidungs-Regel, es geht immer vom Start aus, nie vom weiteren Betrieb, wäre doch aber eine neue, nette Geldquelle :) VG, Franz
  21. Moin, mal ergänzt durch die PURs-03-2011 Seite 38 von 148: • Sie benötigen keine CALs für Folgendes: (1) einen Nutzer oder ein Gerät, der bzw. das nur über das Internet auf Ihre Instanzen der Serversoftware zugreift, ohne von der Serversoftware oder durch eine andere Methode authentifiziert oder anderweitig individuell identifiziert zu werden, (2) jeden Ihrer Server, der für die Serversoftware lizenziert ist und auf dem Instanzen derselben ausgeführt werden, (3) bis zu zwei Geräte oder Nutzer, die nur auf Ihre Instanzen der Serversoftware zugreifen, um die entsprechenden Instanzen zu verwalten, oder (4) jeden Nutzer oder jedes Gerät, das auf eine in einer physischen OSE ausgeführte Instanz zugreift, die ausschließlich für Folgendes verwendet wird: (i) Ausführung der Hardware-Virtualisierungssoftware (ii) Bereitstellung von Hardware-Virtualisierungsdiensten (iii) Ausführung der Software zum Verwalten und Warten von OSEs auf dem lizenzierten Server Ich meine, Dienstleistungen zum Zwecke des Services "Verwalten/Warten" bei max. 2 Dev/User sind frei. VG, Franz
  22. Moin, bei den CALs gibt es eingentlich einfache Bestimmungen: Vergleiche es mit einer Tischlampe, die auch gerne über mehrere 3-fach-Steckdosen irgendwie final an einer stromführenden Steckdose in der Wand hängt ... Drückst Du auf den Schalter und das Licht geht an, ist eine CAL fällig. Du kannst jetzt sozusagen die 1 Lampe mit der 1 CAL lizensieren (DEVICE), Hast Du aber im Raum (Netzwerk) X Lampen, kostet das viele DEV-CALs, lebst Du aber alleine mit den vielen Lampen, wäre es doch günstiger, Du kaufst nur für dich die USER-CALs und die Anzahl der Lampen(Devices) ist egal .... andersherum, gibt es nur 1 Lampe in diesem Raum und die 5 köpfige Familie bedient die Lampe, wäre die Dev-CAL die bessere Wahl. Man muss halt vorher etwas nachdenken, oder wenn es komplizierter wird, beraten lassen :), was zukunftsicherer wäre ... VG, Franz
  23. Hi, bei meinen Beratungen treffe ich fast immer auf dieses Thema und diese Unsicherheit ! Ich nehme gerne dieses Rechenbeispiel: Firma mit 50 Mitarbeiter 50 Desktops + zusätzlich 50 Notebooks (für jeden DeskTop-Hauptnutzer) 5 „normale“ Netzwerkdrucker 1 Highend-Kopierer, mit dem man auch Dokus per Mail einscannen und versenden kann WIN-Server-Netzwerk mit Exchange-Server Wie viele WIN-CALs werden benötigt? WIN-Device-CALs = 101 oder WIN-User-CALs = 50 Wie viele Exchange-CALs werden benötigt? Exchange-Device-CALs = 101 oder Exchange-User-CALs = 50 Somit kann man viel schnell erklären und Kundenseitig nachvollziehen. Ich hoffe, ich hab jetzt keinen „Bock“ drin !!! VG, Franz
  24. Genau da habe ich jetzt auch ein Problem, FQC-04621 sagt laut WEB aus: MICROSOFT Windows 7 Professional, 32 Bit, OEM/System Builder, 1 User, Deutsch Es sieht so aus, dass dieses Produkt für Händler (SystemBuilder) seitens MS angeboten wird, aber dann nur mit der H/W zusammen gebundelt verkauft werden darf.( laut Vertrag zw. SB-Händler +MS) Bei Installation "verschweißt" sich die Lizenz mit der H/W und darf nicht mehr davon abgelöst werden. Was meines Wissens bei NON-OSB wiederum nicht verboten wäre/ist ... Hat der Dr.M. bei MS eine sichere Quelle, die man zu einer exakten Aussage kitzeln kann ???? Würde sehr weiter helfen... Vg, Franz
  25. Hi, es gibt 2 Varianten, soweit ich weiss, OSB und NON-OSB OSB ist nur für Wiederverkäufer(SystemBuilder verkaufen Pcs an Kunden mit OS) NON-OSB ist für Endkunden, die einen nackten PC haben, da wird auch nicht von "gebundled" geschrieben ... VG, Franz
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