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Handel mit gebrauchter Microsoft Software nicht legal
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von Dr.Melzer in: Microsoft Lizenzen
Hi, teilweise okay. Mit dem Nachweisen der Lizenzen ist sehr akurat umzugehen. Nur mal ein Beispiel : Firma hatte mit einer Bestellung 500x Office-STD 2010 via SELECT gekauft. Diese 500 Office stehen im Unternehmen mur als 1 Position auf der Rechnung. Diese 500 Office stehen bei MS im Online-MVLS auch nur als 1 Position als Nachweis. Jetzt trennt sich diese Firma von einer Abteilung und verkauft diese inkl. 100 Office und macht schon laut Vertrag vorher ein "Transfer of Licence" und sendet dieses Formular "zur Kenntnisnahme" an MS in Irland. Was passiert auf der MS-MVLS-Seite? Nichts! Dort bleiben die gesamten 500 Office beharrlich im Ursprungsvertrag stehen. MS kann dort nur addieren, nie subtrahieren !!! Bei vielen verschiedenen Produkten und Käufen bläht sich dort zwar was auf, aber langfristig wird damit eine Lizenzverwaltung sehr erschwert. Somit hat das "neue" abgetrennte Unternehmen außer dem "Transfer-Formular" nichts weiter in der Hand. Auch wenn es einen neuen SELECT macht tauchen dort online digital nie die 100 Office auf! Hier hilft nur ein sehr streng und genau geführter "Lizenz-Ordner" bei einem Audit. VG, Franz -
Hi Dr. ich kaufe via OPEN im Standort Hamburg meine Server-Landschaft und auch die benötigten CALs für hamburger MA/Devices. Meine 50+1 Tochter in Paris kauft via OPEN in Paris die relevanten CALs für Ihre Nutzung auf meine Server. Sind zwar 2 getrennte Verträge, aber sauber und legal. Ich behalte zwar die Verantwortung über die lizensierten Zugriffe, den Kauf tätigte aber die Tochter in Paris. Also muss ich nicht zwangsläufig auch immer als Serverkäufer die Lizenzen selbst kaufen. Gilt auch so im SELECT und mit "Umständen/Limitierungen" auch im EA. VG, Franz
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Device CAL Multifunktionsgeräte
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von Dunkelmann in: Microsoft Lizenzen
ein sinnvolles Excel-Sheet hilft da ungemein später bei der Auswertung/Nachweisführung. -
Handel mit gebrauchter Microsoft Software nicht legal
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von Dr.Melzer in: Microsoft Lizenzen
Hi, Ich denke, dass es immer schwierig ist, global eine einzige Aussage zutreffen. Sich vorher zu informieren und etwas mehr nachzudenken, hat nie geschadet. PC-OS > kauft man anstatt OEM-Ware die SB-Box-Ware, kann ich nach dem vollständigen Löschen auf dem PC diese wieder (im Kompletten Zustand) verkaufen . OPEN: alle OPEN vor Vertragsversion 6.4. dürfen "im Ganzen" auf einen 3. übertragen/verkauft werden. Eine Stückelung ist verboten. Es ist etwas mehr Aufwand viele kleine OPEN zu verwalten, kann man Sie aber weiterverkaufen, lohnt es sich wieder. SELECT/EA: vor Vertrags-Version 2009 war "kreativ" mehr möglich, aber es gibt legale Lösungen. Eine nachhaltige Beratung braucht man halt. Oder hat sich ein Software-Hersteller oder ein Handelspartner zum Recycling-Problem eines Kunden schon mal Gedanken gemacht? Ein Scan-Tool das sowohl Software, als auch Hardware ( mit genauer Typenbezeichnung) sauber listet, ist dann "Gold" wert beim Recycling. Umsatz machen ist das eine, sich Gedanken machen ist das andere. VG, Franz -
„Verbundene Unternehmen“ und welche Lizensierungs-Problematiken es da geben kann ...
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von lizenzdoc in: Microsoft Lizenzen
hi blub, schwer zu sagen, aber je kleiner, desto weniger Chancen. Und es liegt an dem MS-Accounter, wie weit er sich dabei einbringen mag. (Kundenzufriedenheit ist kein Bestandteil der Provisionsregelung bei MS ... und MS hat zum 01.07. jedes Jahres eine 2-stellige Umsatzsteigerung für seinen Vertrieb parat ...) "kleine + große" Kunden erkennen immer mehr, dass die Beratung seitens des Herstellers und des Handelspartners "umsatzsteigernd" belastet ist. Ich, als unabhängiger Berater, werde nur durch die Kundenzufriedenheit "belastet". Ein Kunde zahlt aber gerne meine Beratungs-Rechnung, wenn ich ihm das "wert bin" und er mich regelmäßig wieder "bucht". Meine Gegenwerte: Zuhören und die Business-Prozesse des Kunden verstehen, Erkennen des wirklich benötigten Lizenbedarfs, Legaler und sinnvoller Lizenzeinsatz, Empfehlung eines Vertrages, bzw. eines Vertragskonstrukt (legal, handbar, nachhaltig) (zusammen mit dem Kunden) und dies unter Beachtung des sinnvollen Einsparpotentials. Hilfestellung wegen Lizenzverwaltung und Compliance. Die unikate Kunden-Situation richtig zu beantworten und langfristig zu betreuen ... dazu fehlt einfach die Zeit beim Hersteller und Partner ... Umsatzdruck. VG, Franz -
Device CAL Multifunktionsgeräte
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von Dunkelmann in: Microsoft Lizenzen
Hi Dunkelmann, Bitte vergiß das Thema "Postfach-Lizensierung" MS hat dies nie gemacht. Es werden immer nur die Zugriffe eines Devices oder eines Users lizensiert. Entweder sind alle MA der Firma mit User-CALs ausgerüstet (WIN + Exchange), dann benötigt kein Device eine CAL, oder alle Devices, die direkt/indirekt auf die Kombi WIN+Exchange-Server zugreifen werden mit Device-CALs lizensiert. Dein "ein Open Source SMTP Relay" verändert diese Lizensierungspflicht nie. VG, Franz -
„Verbundene Unternehmen“ und welche Lizensierungs-Problematiken es da geben kann ...
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von lizenzdoc in: Microsoft Lizenzen
Hi Dunkelmann, es gibt 3 "OC" (Operation-Center) bei Microsoft = USA/EMEA/ ASIEN. zu Frage 2: Für OPEN gilt: Der Vertrag und dessen Lizenzen sind nur in der jeweiligen Region gültig und nutzbar. Somit ist der OPEN nur sehr eingeschränkt international nutzbar. (also Kaufregion = Gültigkeitsbereich) Zu Frage 1: Eine schriftliche Lizenz-Verteilungs-Nutzungs-Auflistung innerhalb der Gültigkeitsregionen macht hinsichtlich eines Nachweises/Audits immer sehr viel Sinn. Erläuterung: MS hat keine schriftliche Erklärung parat, wenn ein OPEN-Kunde fragt, was/wie legal ist. Bei einem Audit in Deutschland (der Server-Standort) greifen OPEN-CALs aus Asien zu (von der Tochter), sieht doch gut aus, aber die Asien-CALs sind in EMEA ja nicht gültig ... Da hat MS die Regeln nicht durchgängig zu Ende gedacht und "schnappt nach Luft" SELECT: Hier steht ja schon seit langem die "Aufzeichnungspflicht" (Lizenzen) im Vertrag. Aber, alle Lizenzen aus einem SELECT sind übergreifend, weltweit gültig nutzbar. "deutsche" CALs darf ich zur Nutzung nach USA/ASIEN verteilen/verschieben (90-Tage-Regelung beachten). Welche Tochter/Mutter den Vertrag (und wo) startet ist egal. (Leider hat der SELECT in jedem benötigten Pool zum Start eine 500 Produkt-Punkte-Hürde pro Jahr) Lustig wird es, wenn man die SA im OPEN betrachtet, aber dazu bei Bedarf ein anderer/neuer Beitrag, wenn es hier interessieren sollte. Beim Lizenzkauf gibt es eine Storno-Frist(ca. 30T), ist diese abgelaufen, kann da kein Kunde die Lizenzen an MS zurück geben, also vorher sich intensiv beraten lassen! VG, Franz -
Kann man beim WIN-OS langfristig viel Geld einsparen ? Ja, man kann !
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von lizenzdoc in: Microsoft Lizenzen
Sorry, hier eine Erklärung zu dem Thema Bitlocker: Wenn die SA ausläuft, darf der Kunde die BitLocker-Funktion weiterhin nutzen! Somit reicht der Start mit WIN-SB + SA (2 Jahre aus OPEN) und man darf ewig die BitLocker-Funktion kostenfrei nutzen. VG, Franz -
Merci :) Mutter: OPEN/SELECT: ich darf als Mutter(und Vertragsinhaber) Lizenzen kaufen und diese an meine Töchter verteilen (Zentraleinkauf) Tochter: OPEN/SELECT: ich darf als Tochter(und Vertragsinhaber) Lizenzen kaufen und diese nutzen, um Server der Mutter zu nutzen (Dezentraleinkauf) Tochter: Beim SELECT darf ich als Bezugsberechtigter (da verbundenes Unternehmen) ohne Vertrag auch über den Mutter-SELECTvertrag für mich persönlich einkaufen und nutzen. (bei OPEN war ich mir unsicher, müßte ich nachlesen ... sorry.) Da gehen also einige Varianten. VG, Franz
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„Verbundene Unternehmen“ und welche Lizensierungs-Problematiken es da geben kann ...
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von lizenzdoc in: Microsoft Lizenzen
Nils, Ich hab´s verstanden und den Anfangstext verändert. Sorry, es ist ein sehr komplexes und nebulöses Thema, da MS keine wirklichen Antworten seit Jahren darauf hat. Aber mir begegnet so was immer mehr und kein Kunde ist richtig beraten worden und wird in der Luft hängen gelassen. Dabei gibt es Lösungswege, wenn man diese kennt und auch beschreitet. Franz -
„Verbundene Unternehmen“ und welche Lizensierungs-Problematiken es da geben kann ...
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von lizenzdoc in: Microsoft Lizenzen
hi Nils, im Prinzip geht es um die legal Nutzung/Lizensierung von Tochter-Unternehmen. Wer darf dann übergreifend was nutzen und wann nicht. Habe ich das wirklich so verschroben geschrieben? Franz -
„Verbundene Unternehmen“ und welche Lizensierungs-Problematiken es da geben kann ...
lizenzdoc hat einem Thema erstellt in: Microsoft Lizenzen
Hi @ all, mal was spannendes > "verbunden Unternehmen", die international (USA-EUROPA oder ASIEN) aufgestellt sind, eine Situation bei der sogar MS-USA (die Corporation) „Schnappatmung“ bekommt. Vorab noch zu „verbundene Unternehmen“ : Diese Definition gilt ausschließlich bei einem Besitz von mehr als 50% (beherrschen)! Exakt 50% ist leider „nix wert“ = Externes Unternehmen ! Da geht auch kein „external Connector“, da ja ein Beteiligungsvertrag unterzeichnet wurde ... Ups! Richtig ist, wer den Server kauft, muss auch für die legale Zugriffs-Lizensierung (CALs) bürgen! D.h.: entweder er kauf auch die CALs für seine „Tochter“, oder er darf diese Kauf-Pflicht der Tochter übertragen. (Eigen-Nutzung von OPEN/SELECT) (Delegiert aber nie die Verantwortung zur legalen Lizensierung) Alle EA- u. SELECT-Kunden-Töchter können sich „erst mal“ entspannen, alle darüber gekauften CALs sind weltweit innerhalb der „verbunden Unternehmen“ gültig und bei Fristbeachtung übertragbar (im Normalfall, Sonderfall siehe weiter unten). Zur MS-Schnappatmung: OPEN(auch OV, OVS)-Kunden: Fakt ist, dass OPEN nur eine regionale Gültigkeit hat ! OPEN-Lizenzen, die in den USA gekauft wurden, dürfen nicht nach EMEA oder Asien übertragen und dort genutzt werden. (und auch anders herum) Darf ein Kunde somit mit US-OPEN-WIN-CALs auf einen in Deutschland stehenden OPEN-WIN-Server-Lizenz zugreifen? Oder umgekehrt? Laut MS-OPEN-Vertrag wohl nicht ... Und wenn der Kunde jetzt auch noch für einen EA/SELECT zu klein ist? Sonderfall EA-Kunden : Beim Start des EAs(mit CORE-CAL) wurde eine US-Tochter in der „Konzerndefinition“ „exkludiert“, darf sie den deutschen EA-WIN-Server mit selbstbeschafften WIN-CALs nutzen ? Durch die fortschreitende „internationale Globalisierung“ häufen sich diese „Situationen“ ... Irgendwie bin ich gerade froh, dass meine zwei alten Arbeitgeber mich immer bei solchen Sonderfällen mit in die Lösungssuche einbezogen hatten ... Viel Spaß beim Nachdenken/Nachlesen/Nachtelefonieren ... bin mal auf die Aussagen gespannt ! VG, Franz -
geeherter Kollege :) mea culpa! Alter Beitrag gelöscht > wäre dieser Beitrag dann passender? : Hi, Richtig ist, wer den Server kauft, muss auch für die legale Zugriffs-Lizensierung (CALs) bürgen (und bleibt somit alleinig verantwortlich)! Beschaffungs-Varianten: Entweder er kauf die CALs selbst und verteilt/überträgt diese an seine „verbunden Unternehmenstöchter“ oder aber, er delegiert diesen Kauf an die Töchter ( ggf. Nutzung eigener Tochterverträge), wobei er die Verantwortung aber nie los wird! VG, Franz
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Hi @ all, Beitrags-Inhalt habe ich mal gelöscht, dazu einen eigenständigen aufgemacht. "verbunden Unternehmen" ... VG, Franz
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Handel mit gebrauchter Microsoft Software nicht legal
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von Dr.Melzer in: Microsoft Lizenzen
okay, würde mich auch brennend interessieren, welche Art von Lizenzen da illegal wanderten . Zu den Kosten: Wenn die "falsche Lizensierung" einen gewissen %-Satz übersteigt (was MS fallweise festlegt) zahlt man die Kosten für den (Wirtschafts-) Prüfer ggf. für Schadensersatz ggf. für Gerichtskosten/Anwaltskosten ggf. Neu-Kauf der Lizenzen auf Box-Produkt-Preis-Level !!! ( nix billig im Select ) dann die internen Audit-Kosten (Personal / Scan-Software) da kommt ein Sümmchen zusammen ... Sollte dann auch noch das Finanzamt ins Audit "mit aufspringen" wird das mal echt "unlustig", die prüfen ja nicht nur MS-Lizenzen, sondern alle S/W-Hersteller da ja nicht bezahlte Umsatzsteuer ( bei fehlenden Lizenzen) ... ... das übersteigt wohl die meisten Portokassen ... außerdem steht man dann auf deren "Watchliste" und die ist keine "Hitliste" Verantwortung in einem Unternehmen kann man bei einer leitenden Positionsübernahme leider nicht wie bei einem Erbe einfach mal "ablehnen" ... dieses "lästige Päckchen" klebt einem an der Stirn ... da kann man mal schnell "auf die Nase fallen" ... Franz -
Handel mit gebrauchter Microsoft Software nicht legal
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von Dr.Melzer in: Microsoft Lizenzen
Der steht aber leider noch nicht so transparent im WEB drin. Oder hat das einer schon gefunden? Lese nur "illegal, löschen, neu kaufen" ob das Boxprodukte, Volumenlizenzen oder was waren steht leider nicht dort. Ab den 6.4er OPEN- und 2009er Select-Verträgen grenzt MS das noch weiter ein, leider. -
Handel mit gebrauchter Microsoft Software nicht legal
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von Dr.Melzer in: Microsoft Lizenzen
Moin, dumm gelaufen ... der Spareffekt war jetzt mal echt kurz ... :) Gut, dass ich nichts mit dem An-und Verkauf zu tun habe, ich handel mit den Kontakten, sozusagen eine Kontaktbörse ... und habe den Segen vom EOC-Irland und Unterschleißheim. Wenn man sich an die Spielregeln hält bleibt man legal und auch Microsoft spiel dann ( etwas grummelnd) brav mit. VG, Franz -
Windows RE-Imaging durch einen Dritten (externer Dienstleister) .... ein "MUST"
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von lizenzdoc in: Microsoft Lizenzen
Hi Mr Cocktail, wenn dieser Dritte eine 50+1%-Tochter ist (beherrscht wird), wohl nicht, da dieses Unternehmen ja dann als "verbundenes Unternehmen" gilt und somit ein bezugs-berechtigter Teilnehmer dieses Volumenvertrages ist. Also "ein Familienmitglied". Aber für alle anderen gilt dies. VG, Franz -
Kann man beim WIN-OS langfristig viel Geld einsparen ? Ja, man kann !
lizenzdoc hat einem Thema erstellt in: Microsoft Lizenzen
Man nehme WIN-7-Pro SB(Systembuilder) für 110€ und vergleiche es mit OEM für 110€, sieht erst mal „nichtssagend“ und preislich auch noch gleich aus. Jetzt kauft man 2 Notebook, das 1. mit SB- und das 2. mit OEM-Lizenz, sieht erst mal „nichtssagend“ und preislich auch noch gleich aus. Jetzt blickt man aber auf einen Nutzungszeitraum von 12 Jahren, innerhalb dessen man alle 4 Jahre die Notebooks erneuern muss ... Ups und aha ! :) (Erklärung für „noch nicht wissende“): SB darf man auf dem Ersatz-Notebook wieder verwenden ... mal so 220 € auf 12 Jahre ( 18 € p.a. ), pro Notebook gespart. Dieses Ersparnis (220 €) gilt auch, wenn man BitLocker + Virtualisierung via SA benötigt. Aber Spaß macht es erst richtig, wenn man „nur“ BitLocker benötigt ... (Preisbasis OPEN-NL) : die ersten 4 Jahre sind preislich gleich und somit leider „langweilig“ ... aber für die zweiten 4 Jahre zahlt man bei OEM ca. 240€ und für die dritten 4 Jahre wiederum bei OEM ca. 240€ ... nur das brave SB-Konstrukt produziert Freude, da ohne weitere Kosten ... spart ... und spart ... ... und wer hat schon nur ein Notebook in der Firma ... ... und für alle, die unbedingt BitLocker auch auf ihrem Desktop haben wollen ... ja, gilt da so auch ! :) VG, Franz -
Windows RE-Imaging durch einen Dritten (externer Dienstleister) .... ein "MUST"
lizenzdoc hat einem Thema erstellt in: Microsoft Lizenzen
Hi, welcher Kunde hat mit seinem Dienstleister, bzw. welcher DL hat mit seinem Kunden dieses Formular artig ausgefüllt und unterzeichnet ? aus der Productlist 07-2011 Seite 101: Für das Re-imaging von Windows gelten die folgenden Anforderungen: Wenn ein Dritter ein Re-imaging von Windows auf PCs eines Kunden durchführen möchte, muss der Kunde diesem Dritten zunächst entweder (a) ein ausgefülltes Formular mit dem Titel „Microsoft Customer License Verification for Upgrade Installation Services of Microsoft Windows Operating System Software by Third Parties“ (Microsoft-Kundenlizenzüberprüfung für Upgrade-Installationsservices für die Betriebssystemsoftware Microsoft Windows durch Dritte) oder (b) Kopien des Formblattes für Unterschriften von dem Microsoft-Volumenlizenzvertrag, der auf die zu installierende Upgradesoftware für das Microsoft-Betriebssystem anwendbar ist, bereitstellen. Das Formular „Microsoft License Verification for Third Party Imaging/Installing Microsoft Operating System Software“ finden Sie unter Microsoft Volume Licensing - Product Licensing Search. Ich habe mir das Formular besorgt ... war mal nicht einfach :) Bei einem Audit sicherlich ein "Autsch!" bzw. ein "Diskussionspunkt". VG, Franz -
EA-Abschluss vor dem 1.8.11, MS verschenkt Lync-STD-CAL+Forefront-Endpoint-Protection
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von lizenzdoc in: Microsoft Lizenzen
Gibt es unter den "Lesern" hier schon "Erfahrungsberichte", Wenn Fragen/Bedenken ... einfach sich bei mir melden. und da wir im Moment bei fast 31% Ersparnis wären, hier noch mal die Beitragsverlinkung: http://www.mcseboard.de/microsoft-lizenzen-50/no-no-thema-volumenvertraegen-select-ea-usa-asien-175312.html VG, Franz -
Enterprise Server auf ESXi Virtualisieren
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von cschra in: Microsoft Lizenzen
Hi, laut Productlist 07-2011 Seite 146 von 148 steht: 112 Windows Server 2008 R2 Datacenter Die Datacenter-Edition ist nur für Server mit mindestens zwei Prozessoren verfügbar. Kunden sind nicht berechtigt, sie auf einem Server mit weniger als zwei Prozessoren auszuführen. Die Lizenzen aller Windows Server 2008-Editionen umfassen die Rechte an der mehrsprachigen Benutzeroberfläche (Multi-Language User Interface, MUI). Auch Kunden, die ein Downgrade auf eine frühere Edition durchführen, dürfen die MUI verwenden. doch eindeutig, oder? VG, Franz -
XP Pro Lizenz refurbished PC
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von Kruemel38 in: Microsoft Lizenzen
Hi Kruemel38, das ist ein ganz sauberes und legales Ding. Umweltschutz von Microsoft. Also kein Haken dabei. Wenn es paßt, kaufen. VG, Franz -
Lizenzgültigkeit nach Firmenübernahme
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von beowulf1980 in: Microsoft Lizenzen
Moin :) Dann ist das mit dem MSDNAA okay, ist ja von euch unterzeichnet worden. Bei einem Selectvertrag gibt es einen Admin, der Zugriffe erlauben kann. Erst danach erhält man den Einblick in den Vertrag und alle Lizenzen. Und wiederum muss man dann erkennen, alle Lizenzen sind auf den Vertragsinhaber geschrieben, da taucht Ihr nie namentlich auf. Ob Ihr einfach zu dem hessischen F&L zugeordnet werden dürft, ist zu klären, die LARs machen so manchmal einfach einiges aus Bequemlichkeit oder eigenem Vorteil, ob das legal war/ist spürt man erst bei einem Audit. In so einem "Sammel-Topf-Vertrag" kann man viel verstecken .... Komisch ist schon, das es bei dem "TU-Shop" Probleme gab und ihr "verschoben" wurdet !! Aber ... jeder LAR muss seinem Kunden eine Lizenzaufstellung bereitstellen, welche Rechnung beinhaltet welche Lizenzen und den Nachweis, über welche Vertrags-Nr. und welche Beitritts-Nr. diese gebucht wurden. Mach das mal, da kriegt der LAR gleich das "kalte K...." das ist bei vielen einige Arbeit. Aber lass Dich nicht abwimmeln, das müssen die LARs "auf Knopfdruck" können, ansonsten stimmt bei denen was arg nicht ! Beim Audit seid Ihr für alles selbst verantwortlich, da hält sich jeder LAR schnell schadlos. Mach mal den "Streßtest" :) du wirst neue erstaunliche Erkenntnisse gewinnen. Mal so nebenbei > Das sollten mal alle SELECT/EA Kunden sicherheitshalber machen, und somit die Lizenzaufstellung des Handelspartners(LAR/ESA) mit seinen Daten vergleichen! Heute kann man viel gerade ziehen, in 3 Jahren ... wer weiss ... ? Zahlen muss der Kunde, nie der LAR! VG, Franz -
Lizenzgültigkeit nach Firmenübernahme
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von beowulf1980 in: Microsoft Lizenzen
Hi Beowulf, andere Hersteller, meist andere Sitten. Ich habe mich da seit 10 Jahren auf MS spezialisiert, man kann nur in einem wirklich top sein und alle Feinheiten wissen ... und davon hat MS genügend ... Ja, Ihr habt via Asknet für euch gekauft, aber die Lizenzen (sind die MSDNAA über einen eigenen oder den UNI-Vertrag gekauft?) sind besitztechnisch Eigentum des Vertragsinhabers = Uni ! Wenn man online den Vertrag aufruft, stehen eure Lizenzen unter der Beitritts-Nr. der Uni. d.h. für MS, Besitzer ist die Uni. Sonst keiner, Ihr steht da nicht ( erst ab SELECT-PLUS!). Alles, was andere sagen/meinen ist schlichtweg gesagt "Schmarrn" Bei einem Audit bekommt Ihr Stress und schwimmt rum, bis die Transfers gelaufen sind. Und bis zum 01.01.12 mal fleißig kaufen, außer, eure neue Mutti hat auch einen EDU(ACADEMIC) -SELECT. Grüße aus dem herbstlichen München :) Franz