Dukel

Das TCP/IP Protokoll muss aktiviert und konfiguriert werden und ggf. der Port in der Firewall freigeschalten werden. Das ganze macht man im SQL Server Configuration Manager.

Ich würde auf den Clients das SQL Management Studio installieren. Was meinst du mit "Übersicht über die Server haben"?

24GB ist auch arg wenig für einen Server 2008R2. Kannst du die Disk vergrößern?

Microsoft SQL Server 2000 Desktop Engine (MSDE 2000)

Bekommt ihr in der Schule keine Vergünstigen MS Lizenzen? Dann würde ich einmal den DPM anschauen.

Das ist doch das Limit der Datenbankdateien. So viel ich weiß ist das aber das Limit der Datenbankfiles ohne Logs (nur die mdf und ndf Files).

Erstellt der Export/Import Assistent die Tabelle nicht, wenn diese nicht existiert?

Features Supported by the Editions of SQL Server 2012 Maximum relational Database size: 524 PB Es gibt nur bei den Express Versionen andere Grenzen (10GB).

Read-host kennt kein Split. Ungetestet sollte das so gehen: $users = (read-host "Enter comma-separated list of users:") foreach($user in $users.split(',')){ $user | Out-file C:\user.txt -append # Alternativ geht das auch mit Add-Content, aber das habe ich auf die schnelle nicht drauf. }

Du kannst mit .split() arbeiten oder eine Schleife erstellen, in der die Namen nacheinander abgefragt werden. Ich tendiere zu letzterem.

Ja. Können wir.

Off-Topic: Ich habe ja nicht gar keine Ahnung und wenn ich das eine oder andere falsch auf geschnappt habe lerne ich das richtige nie, wenn mich keiner verbessert.

Wieso in einem neuen AD Forest?

Ach ja. Du brauchst 70 Lizenzen für die Clients (z.B. OEM) und eine Volumenlizenz für den TS (da du OEM nicht auf einem TS installieren darfst). Nur zur Ergänzung.

Du brauchst nur die gleiche Office Version / Edition, nicht die gleiche Office Lizenz.

Nein. Wenn ein Gerät Office installiert hat UND auf den TS Zugreifen kann (und das dort installierte Office) braucht DIESES Gerät nur eine Office Lizenz.

Bei ESX ist es auf jeden Fall so (ich gehe davon aus, dass das bei Hyper-V auch so ist), dass die VMWare Tools die Zeit hart ändern (es springt z.B. von 12:34:05 auf 12:34:07) und das kann zu Problemen führen (gab es bei unserem Kunden auch schon mit einer Datenbankanwendung, war aber teilweise ein Problem der Anwendung). Mit dem Zeitservice von Windows wird die Zeit schneller und langsamer gemacht, so das diese irgendwann abgeglichen ist. Daher würde ich unter Windows immer auf die Zeit Sync des Hypervisors verzichten.

Wenn die Dienste nur deaktiviert sind werden z.B. Informationen im AD von dem alten Exchange nicht entfernt.

Der TO hat 15 User Cals. Aktuell 11 Mitarbeiter und wenn nicht mehr als 4 neue Mitarbeiter kommen reichen die 15 CALs, egal wie viele Rechner es sind, aus.

Wenn du Exchange nicht deinstallierst kennt dein neuer Exchange den alten noch aber kann nicht mit diesem Kommunizieren. Was spricht gegen das deinstallieren des Exchange Servers?

Du willst die Zerisync nicht mit den Integrationsdiensten machen sondern über Windows Bordmittel.

Du kannst auch auf die schon vorhanden Adminshares wie C$ Zugreifen.

Ja, das kannst du.

Installiere doch als weitere Maschine ein Windows Server 2008R2 mit TMG 2010 drauf. Für den SBS 2003 gibt es eine Premium Version, bei dem der ISA Server dabei ist, aber ob man das noch kaufen kann weiß ich nicht und ich würde das auch nicht machen sondern das ganze auf 2 Maschinen aufteilen.

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