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NilsK

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Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. Moin, deshalb predige ich ja auch, dass man sich vorab über die Ziele und Anforderungen Gedanken macht. Das ist nur in der IT ausgesprochen unbeliebt. Gruß, Nils
  2. Moin, nein, die wurde ganz sicher nicht automatisch gesetzt. Vermutlich ist sie aufgrund eines Missverständnisses manuell eingerichtet worden. Gut, dass du es gefunden hast. Gruß, Nils
  3. Moin, wahrscheinlich nicht. , aber die Promo ist ohnehin vor zwei Wochen ausgelaufen. Normalerweise bietet Pearson solche Materialien nur auf Englisch an. Gruß, Nils
  4. Moin, nslookup arbeitet völlig normal. Das Anhängen des Suffix geschieht dort immer. [Wenn (und warum) nslookup unerwartete Ergebnisse zeigt | faq-o-matic.net] http://www.faq-o-matic.net/2014/02/12/wenn-und-warum-nslookup-unerwartete-ergebnisse-zeigt/ Die Frage wäre eher, warum es zu Timeouts kommt. Die lässt sich aus den bisherigen Angaben leider nicht beantworten. Spontan habe ich auch keine Idee dazu. Gruß, Nils
  5. Moin, bei einem SQL Server kann man solche Fragen ohne aussagefähige Testergebnisse nicht sinnvoll beantworten. Erfahrungsgemäß wird eine Nachfrage beim Herstelelr der ERP-Software nicht viel bringen - die raten meist zu "viel hilft viel". Trotzdem würde ich eine solche Abfrage machen, ggf. auch parallel bei dem Beratungshaus, das Implementierung und Customizing macht. Dass Cores bei Virtualisierung egal seien, ist so nicht richtig. Richtig ist, dass moderne CPUs ausgesprochen selten den Flaschenhals darstellen. In deinem Szenario dürftest du mit der CPU-Leistung in der Tat kaum ein Problem haben. Viel wichtiger ist, dass der SQL Server sinnvoll konfiguriert wird und die Datenbank und die Applikation sinnvoll arbeiten. Die Frage nach dem Storage ist ebenso ohne Messergebnisse nicht sinnvoll zu beantworten. Es kann ein langsames HDD-System ausreichen, ebenso kann es sein, dass eine SSD an ihre Grenzen gerät. Für den Hypervisor selbst lohnt sich i.d.R. keine SSD, da reicht ein einfaches RAID-1 völlig aus. Gerade bei einem SQL Server sollte aber ein Blick auf die sinnvolle Storage-Konfig auch aus Sicht eines möglichen Recovery erfolgen. Stichwort: Trennung von Datenbank und Logs, das kann je nach Recovery-Szenario von Interesse sein. EIne Betrachtung der geforderten Verfügbarkeit gab es schon? Ein Einzelhost reicht also aus? Gruß, Nils
  6. Moin, nein, du hast Recht. Du hast ja auch mit deinen Hinweisen Recht - so läuft es nun mal oft. Zur Seriosität gehört dann, dass man als Externer auf die Grenzen des Ansatzes mindestens aufmerksam macht. Gruß, Nils
  7. Moin, und selbst wenn - so ein Budget kann am Ende einfach unpassend sein. Und dann kann es auch im öffentlichen Dienst heißen: Wer billig kauft, kauft doppelt. (Was auch dann zutreffen kann, wenn "billig" mehrere zehntausend Euro umfasst.) Das findet die Rechnungsprüfung dann auch nicht mehr lustig. Und ja, habe ich auch schon durch. Gruß, Nils
  8. Moin, das machst du woran fest? Ich habe jetzt noch keine Angaben zu erwarteter Verfügbarkeit und Wiederanlaufzeit, tolerierbaren Datenverlusten usw. gesehen. Die kannst du natürlich, wenn sie vorliegen, für dich behalten, aber ohne wird man schlicht keine seriösen Hinweise zum Sizing geben können. Das könnte man anhand der definierten Anforderungen am besten beurteilen. Falscher Ansatz irgendwie. Wenn ihr ein Firmen-Kfz kauft, legt ihr doch auch erst fest, welche Eigenschaften es haben soll, oder nicht? Wenn das Budget zuerst feststeht, für das ihr nur einen Smart bekommt, nützt euch der wenig, wenn ihr eigentlich einen Lieferwagen benötigt, der auch einen Schrank fasst. Gruß, Nils
  9. Moin, nein. Das ist nur ein prominentes Beispiel. Die ganze Diskussion geht in eine falsche Richtung. Es geht nicht darum "was ist besser und warum", sondern es geht darum, dass IPv6 eine Kernkomponente des Betriebssystems ist. Das Abschalten oder Umgehen ist - je nach Methode - zwar nicht ausdrücklich "unsupported", aber es ist eben undefiniert, was dann passiert, weil Microsoft nicht mehr "ohne" testet. Im Zweifel wird der Support sagen: Schaltet es an. Und dann wäre es durchaus sinnvoller, die (meist überschaubaren) Hausaufgaben rechtzeitig zu machen. Gruß, Nils
  10. Moin, OK, ich denke, ich kann hier nichts mehr beitragen. Gruß, Nils
  11. Moin, vor sieben Jahren schrob ich dazu: [Windows Server 2008 und IPv6: Deaktivieren führt oft zu Fehlern | faq-o-matic.net] http://www.faq-o-matic.net/2009/04/24/windows-server-2008-und-ipv6-deaktivieren-fhrt-oft-zu-fehlern/ Gruß, Nils
  12. Moin, das lässt sich aus der Ferne schwer beurteilen. Angesichts der Historie würde ich es aber vermutlich einfach versuchen. Während des Vorgangs würde ich den fehlerhaften DC2 abgeschaltet lassen, um zu verhindern, dass sich der neue DC evtl. mit diesem verbindet. Wenn dann "funktionierender" und "neuer" DC ordentlich miteinander arbeiten, würde ich den fehlerhaften DC2 offline lassen und aus dem AD löschen. Gruß, Nils
  13. Moin, ähhh ... ... interessant. Wie genau tust du das? Ich war bislang der Ansicht, der Hash einer Datei ändert sich, wenn man die Datei ändert. Hast du da eine andere Methode gefunden? Vielleicht jetzt endlich mal die Dinge auf den Tisch. Mit was für einem Programm greifst du da zu, das die Probleme meldet? Was genau tust du mit dem Programm? Wie genau lautet die Fehlermeldung? Lässt sich der Fehler auch auf andere Weise hervorrufen? Wie genau? Was genau wird dann gemeldet? Welche Attribute hat die Datei, wenn ein Fehler gemeldet wird? Welche Attribute hat die Datei, wenn kein Fehler gemeldet wird? Wer legt den Ordner wie an? Gruß, Nils
  14. Moin, die Antwort auf deine Fragen ist: Erst die Anforderungen klären. Dann das Budget festlegen. Du würdest ja auch kein Haus bauen, ohne dir zu überlegen, was du denn eigentlich brauchst. Und genau wie die anderen schon sagten: Ein guter Dienstleister sollte dich genau bei diesen Fragen beraten können; ein Forum ist in diesem Stadium wenig geeignet. Man kann bei dem vermutlich in Frage stehenden Budget auch durchaus zwei Dienstleister fragen. Je nachdem, wie intensiv der Analysebedarf in eurem Fall ist (d.h. wieviel Unterstützung ihr in dem Prozess benötigt, die Anforderungen überhaupt zu klären), kann es allerdings durchaus sein, dass ihr auch dafür einen gewissen Betrag zahlen müsst - das wäre nicht per se unangemessen. Wenn es "zunächst" nur um das VM-System geht, wird die Beratung aber eher nicht extra kosten. Gruß, Nils
  15. Moin, also ... dazu gibt es aus meiner Sicht nur das zu sagen, was in Norberts verlinktem Artikel steht. Es gibt effektiv keinen Schreibschutz für Ordner, nur für Dateien. Zu klären wäre also eher, ob (und ggf. warum) der Schreibschutz für die betreffende Datei aktiv ist. Von selbst macht Windows da nichts. Hier wäre evtl. dein "Programm" (welches auch immer das sein mag) mit zu berücksichtigen. Gruß, Nils
  16. Moin, ich möchte aufgrund des Threadtitels nur eben anmerken, dass das nicht "meine" Methode ist und dass der zitierte Artikel auch nicht beschreibt, wie man ein Profil "erstellt". Gruß, Nils
  17. Moin, okay, dann macht was ihr wollt. Ich kann dann zu diesem Thread nichts mehr beitragen. Gruß, Nils ... ist ja nicht so, dass ich mir das jetzt ohne zahlreiche Beispiele aus vielen Jahren aus den Fingern gesogen hätte ...
  18. Moin, ja, okay. "Robust" heißt ja auch nicht, dass man nicht Methoden findet, es mutwillig kaputtzukriegen. :D Ich bin allerdings bei vielen Neukunden immer wieder erstaunt, was das AD so alles toleriert, ohne sich ernsthaft aus der Ruhe bringen zu lassen. Gruß, Nils
  19. Moin, es gab mal einen auf 12 Monate erweiterten Testzugang für MVPs. War aber ausdrücklich nicht für produktiven Einsatz freigegeben. Und ist, glaube ich, dann auch nicht verlängert worden - oder wenn doch, dann weiß man eben vorher nie, wie lang. Im Effekt: Nein, gibt es nicht. ;) Gruß, Nils
  20. NilsK

    Ablage PDF How To Dokumente

    Moin, OneDrive oder sowas, den Ordner lokal synchronisieren. Dann findet die eingebaute Suche (normalerweise) das, was man braucht. Gruß, Nils
  21. Moin, fast. ;) Es ist ein 24-Bit-Subnet. Kein Class-C. Gruß, Nils
  22. Moin, es repliziert auch nicht jeder mit jedem. Solange es keine konkreten Probleme gibt, nicht eingreifen. Der Mechanismus, der das aufbaut, ist sehr robust und leistungsfähig. Solange AD-Sites und -Subnets richtig gepflegt sind, sind eigentlich nie Probleme zu erwarten, die manuellen Eingriff erfordern. Gruß, Nils
  23. Moin, vielleicht ist es haarspalterisch, aber die Begriffe "C-Class" und "B-Class" sind hier nicht richtig. In beiden Fällen handelt es sich von der Klasse her um ein B-Class-Netzwerk, nur wird es nicht als solches genutzt, sondern mit CIDR. Die Klassen waren ursprünglich fest bestimmten Adressbereichen zugeordnet, sodass auch keine abweichende Subnet Mask zulässig war. Seit über 20 Jahren nutzt man das aber nicht mehr, weil viel zu unflexibel. Was man heute nutzt, lief früher eben unter dem Namen CIDR (Classless Inter-Domain Routing): Adressraum und Subnet Mask legt man flexibel nach eigenem Bedarf fest, dafür muss man beim Routing mehr aufpassen. (Und genau das ist hier ja der Fall.) [Netzklasse – Wikipedia] https://de.wikipedia.org/wiki/Netzklasse Gruß, Nils
  24. Moin, USB ist für ein ernsthaftes Backup nicht geeignet. Es ist dafür nicht konzipiert und macht in solchen Szenarien immer wieder Probleme. Ganz wichtig ist es, immer vom Recovery her zu denken: Was muss in welcher Situation in welcher Qualität und in welcher Geschwindigkeit wiederherstellbar sein? Wenn man das weiß, entwirft man ein Backup-Konzept, das dazu passt. Mir scheint es, als sei diese Reihenfolge hier nicht eingehalten. Gruß, Nils
  25. Moin, ich würde empfehlen, genau zu beschreiben, was das Tool tun soll und dann einen Entwickler damit zu beauftragen. Man bekommt das schon mit PowerShell hin, kann aber auch nahezu beliebige andere Umgebungen dafür nutzen. Wenn ein Skript ausreicht, dem man die gewünschten Daten per Kommandozeile übergibt, braucht man nicht mal einen Entwickler, dann reichen übliche Admin-PowerShell-Kenntnisse. Gruß, Nils
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