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NilsK

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Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. Moin, kann ja nicht jeder Doppelstaatler sein. Gruß, Nils
  2. Moin, also, der Gedanke ist schon naheliegend. Aber solche Aufgabensammlungen gibt es leider nicht, auch nicht kommerziell. Ich hätte sowas auch manchmal gern für Azubis und Praktikanten. Gruß, Nils
  3. Moin, irgendwie muss ich meine Zeit ja rumbringen. :D Gruß, Nils
  4. Moin, man sollte beim Recovery nicht mit "Bauchgefühlen" arbeiten. Gerade bei komplexen Anwendungen wie SQL Server ist es unerlässlich, sich mit der Funktionsweise des Backups zu beschäftigen. Macht nur leider fast niemand, auch nicht in großen Unternehmen. Und hinterher wundern sich alle, warum die Datenbank stehenbleibt oder sie nichts wiederherstellen können. Backup braucht kein Mensch. Recovery ist die Kunst. Und genau von da aus muss man denken. http://www.faq-o-matic.net/2011/01/03/sql-server-wie-datenablage-backup-und-recovery-funktionieren/ EDIT: Hier noch die Antwort auf die Frage, wie man eine große Logdatei verkleinert. [sql Server: Transaktionsprotokoll verkleinern | faq-o-matic.net] http://www.faq-o-matic.net/2014/08/27/sql-server-transaktionsprotokoll-verkleinern/ Gruß, Nils
  5. Moin, zunächst wäre doch zu prüfen, ob AD-Attribute überhaupt nötig oder geeignet sind. In den meisten Fällen dieser Art, die ich bislang mit Kunden diskutiert habe, stellte sich schnell heraus, dass eine separate Datenbank viel besser geeignet ist. Und wenn es denn AD-Attribute sein sollen: Eigene Schema-Erweiterungen sind kein Hexenwerk und im AD-Design ausdrücklich vorgesehen. Man muss es nur richtig machen, und dazu gehört ein wenig Planung. Also, was für Daten sollen denn zu welchem Zweck gespeichert werden, und wer soll sie wie nutzen? Gruß, Nils
  6. Moin, einen meiner Haupteinwände hast du jetzt selbst benannt. Man "flanscht" eine LUN nicht an einen Server an. iSCSI ist ein hochsensibles Protokoll, das man mit Sorgfalt einrichten muss - vor allem deshalb, weil man darüber Storage anbindet, und Storage ist nicht dafür ausgelegt, dass eine Verbindung unzuverlässig ist. EIgentlich erwartet Storage eine niemals ausfallende Punkt-zu-Punkt-Verbindung, auf der niemand dazwischenfunkt. Nicht umsonst arbeitet das "Vorbild" Fibre Channel mit einer völlig separaten Infrastruktur. Kunden, die ein NAS per iSCSI einrichten (was, wie gesagt, gar nicht geht, weil NAS dateibasierte Protokolle meint, eine iSCSI-Anbindung aber blockbasierte Ansprache bedeutet), lassen das in aller Regel ohne Redundanz über ihr normales LAN laufen. Da sind Störungen programmiert. Und schwupps, kann man das Backup vergessen. Davon, dass ein "typisches" NAS auch gar nicht dafür entworfen wurde, ein blockbasiertes, zuverlässiges Storage-Backend zu bilden, habe ich an der Stelle noch gar nicht angefangen. Gruß, Nils
  7. Moin, Veeam selbst positioniert sein Tool durchaus für solche Zwecke. Es gibt halt keinen professionellen Support. Windows Server Backup ist schon okay, kann allerdings bei Backup auf ein NAS nicht inkrementell sichern. Das geht nur bei lokalen Laufwerken. Manche binden ihr NAS dazu per iSCSI ein (was dann eigentlich nicht mehr NAS ist), aber davon halte ich wenig, weil die Infrastruktur das nur selten hergibt. Gruß, Nils
  8. Moin, ich zweifle nicht an, dass es Fälle gibt, in denen "Cloud" oder eine "nicht-deutsche" Cloud rechtlich nicht machbar ist. Solche Fälle sind aber tatsächlich wohl eher in der Minderzahl. Die Nutzung einer "europäischen" Cloud ist vielen Unternehmen durchaus möglich, und sei es auch nur für einen Teil der Daten. Ich verstehe auch, dass es viel Unsicherheit in der Hinsicht gibt und man geneigt ist, den "eindeutigen" Weg zu gehen, die Daten selbst zu hosten. Das heißt aber nicht, dass es die einzige Möglichkeit für alle ist. Gruß, Nils
  9. Moin, das ist grundsätzlich zu prüfen, aber je nach konkreter Umgebung durchaus möglich. Künftig könnte hier auch das "deutsche" Office 365 interessant werden. Gruß, Nils
  10. Moin, sagt das Ereignisprotokoll des Hosts etwas dazu? Was läuft denn in den VMs? Vielleicht brauchen die zu lange zum Herunterfahren und werden deshalb nach Timeout hart beendet. Gruß, Nils
  11. Moin, Production Checkpoints haben mit Replikation nichts zu tun. Sie sind für Backup-Zwecke gedacht, für nichts sonst. Eine VM-Replikation wird Exchange nach meiner Vermutung nie unterstützen. Warum auch? Die bestehenden Methoden sind ausgereift, viel sparen würde man bei VM-Replikation auch nicht. SQL Server ist bereits jetzt für Replica supported, wenn man es richtig macht. Ob man es will, steht auf einem anderen Blatt. Production Checkpoints integrieren VHDX-Snapshots mit VSS im Gast-OS. In Wirklichkeit gibt es solche Funktionen bei anderen Hypervisoren schon lange, Microsoft tut trotzdem so, als hätten sie damit den Stein der Weisen entwickelt. Ist ne prima Sache, aber wie immer, sollte man sich die Details genau ansehen. Eigentlich sind andere Neuigkeiten im Hyper-V-Backup viel wichtiger (Changed Block Tracking etwa). Gruß, Nils
  12. Moin. die 1000 könnte der Standardwert bei AD-Abfragen sein. Active Directory unterstützt Paging, d.h. bei großen Resultsets kann man einzelne "Seiten" zu 1000 Objekten anfordern. Wie man das in deinem Fall konkret macht, müsstest du allerdings recherchieren. Gruß, Nils
  13. Moin, wie sagt der Volksmund: Das Backup an der Wand hört nur seine eig'ne Schand. :D Gruß, Nils
  14. Moin, ja, aber auf dich hört ja keiner. :D Gruß, Nils
  15. Moin, das hängt natürlich davon ab, was da gesichert wurde. Da jede App ihre eigene Zertifikatsablage mitbringen kann (wie z.B. Firefox das tut), sollte man Zertifikate mit privatem Schlüssel immer einzeln sichern. Im Regelfall ist dazu ein manueller Export nötig. Auch wenn eine Applikation den Windows-Zertifikatsspeicher verwendet, hilft ein Systembackup nicht unbedingt: Der private Schlüssel liegt dann im Benutzerprofil. Hat man einen Helpdesk, der als Sofortmaßnahme bei Problemen das Profil löscht, dann ... und wer weiß, ob dieses Profil auch wirklich im Backup stand. Wer Daten mit Zertifikaten verschlüsselt, muss mindestens ein separates Backup des privaten Schlüssels haben. Gruß, Nils
  16. Moin, ist hiermit bestätigt. Installation funktioniert als normaler User ohne Adminrechte. Gruß, Nils
  17. Moin, naja, wäre im Zweifel vermutlich in einer halben Stunde getestet ... Technisch liegt die Annahme aber auch nahe: Würde ich die Installation als Administrator durchführen, dann landete sie ja nicht im Profil des Users, der die Applikation nutzen soll. Gruß, Nils
  18. Moin, wenn Microsoft sagt, dass jeder Benutzer das in seinem Profil installieren muss, gehe ich davon aus, dass für die Installation keine Adminrechte nötig sind. So ist es bei Mudern-UI-Apps ja auch. Gruß, Nils
  19. Moin, warum diskutieren - es gibt doch was von Ra*iopharm! :D [Windows-Berechtigungen mit UAC verwalten | faq-o-matic.net] http://www.faq-o-matic.net/2015/12/23/windows-berechtigungen-mit-uac-verwalten/ Gruß, Nils
  20. Moin, Installation per Gruppenrichtlinie? Oder ganz simpel per Logonskript? Gruß, Nils
  21. Moin, um das mal runterzukochen: Sprich noch mal in Ruhe mit deinem Freund, was er denn konkret will. Die bisher genannten Anforderungen sind keine, mit denen man einen Invest in eine IT-Umgebung rechtfertigen kann. Mit RDP bist du meiner Ansicht nach auf dem Holzweg. Bei 5 Usern ist ein Terminalserver mit Thin Clients niemals günstiger als normale PCs. In so einer Umgebung würde ich heute sogar überhaupt keine Serverinfrastruktur aufbauen, wenn es keinen echten Grund dafür gibt. Fünf einfache (oder auch weniger einfache - etwa drei Monitore) PCs und eine Cloud-Anbindung, etwa Office 365, wären vielleicht ein Denkanstoß. Gruß, Nils
  22. Moin, ich nehme an, im Programmcode. Vielleicht lassen sich die Browser so umkonfigurieren, dass man nicht direkt aus der Adresszeile sucht, sondern nur über die Webseite der Suchmaschine. Gruß, Nils
  23. Moin, soweit ich weiß, sind DNAME-Eintrage sehr wenig verbreitet. Daher kann es durchaus sein, dass Browser nicht damit klarkommen, wenn sie einen URL bauen müssen, was sie beim Suchen über die Adressleiste ja tun. Gruß, Nils
  24. Moin, im allgemeinen halten wir uns mit sowas zurück. Das müsste außerhalb des allgemeinen Forums geschehen. Gruß, Nils
  25. Moin, kann man machen, aber Beratung und Unterstützung wäre schon sinnvoll. So ein Projekt ist nichts, um es mit Foren-Support zu machen. Gruß, Nils
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