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NilsK

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Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. Moin, aha, interessant. Nach den GPOs hat der TO dann hier gar nicht erst gefragt. :D Gruß, Nils
  2. Moin, wie Norbert schon sagt, kann man das leider den Mitteilungen nicht eindeutig entnehmen. In den Blog-Aussagen von Microsoft zu dem Thema heißt es, dass Windows 10 generell nicht betroffen sei. Selbst wenn die Ausgaben vor dem Creators Update aber betroffen gewesen wären, darf man begründet davon ausgehen, dass das Creators Update, das im März fertiggestellt wurde, die März-Updates bereits enthält. Alles andere müsste man schon Microsoft fragen, nicht uns. Gruß, Nils
  3. Moin, darum ja meine Frage. (Wie du weißt.) ;) Gruß, Nils
  4. Moin, davon rede ich auch nicht. Davon ebensowenig. Ich rede von Darstellungen, die die Eignung und das Pro & Contra abwägen. Auch dazu wirst du viel finden, das Thema ist ja nicht neu. Gruß, Nils
  5. Moin, die angefragte Funktion gehört zu den Grundfunktionen der Windows-CA. Insofern vermute ich, dass die Frage velleicht auf etwas anderes zielt. Kannst du noch mal bitte genau schildern, worum es geht? Gruß, Nils
  6. Moin, es geht hier um gleichzeitige Vorgänge. Das ist absichtlich begrenzt, weil LAN, Storage, Server usw. dem gleichzeitigen Datentransfer Grenzen setzen können. Ohne die tatsächlichen Gegebenheiten zu kennen (und ggf. zu testen), würde ich das nicht einfach hochsetzen, das kann auch nach hinten losgehen. Du findest im Web Leute, die das mal eben auf 50 hochsetzen und behaupten, alles sei toll, aber das gilt ganz sicher nicht für jede Umgebung. Gruß, Nils
  7. Moin, [Cluster size recommendations for ReFS and NTFS | Server Storage at Microsoft] https://blogs.technet.microsoft.com/filecab/2017/01/13/cluster-size-recommendations-for-refs-and-ntfs/ In kleineren Umgebungen würde ich die Unwägbarkeiten von ReFS (die es faktisch noch gibt) nicht in Kauf nehmen wollen. Gruß, Nils
  8. Moin, wie Norbert schon sagt - Dienste, von denen man weiß, dass man sie nicht braucht, kann man deaktivieren. Sofern es keine Betriebssystemkomponenten sind, kann man sie ggf. auch deinstallieren. Pauschal sollte man natürlich nicht einfach so in die Dienststeuerung eingreifen, sondern sich ausreichend informieren. Für den Dienst, der hier diskutiert wird, liegt ja eine begründete Einschätzung vor. Und bei Diensten, die man braucht, deaktiviert man natürlich nicht, sondern konfiguriert sie ggf. passend. Gruß, Nils
  9. Moin, Die Angabe besagt nur, dass der Nähe des DNS-Servers nicht rückwärts aufgelöst werden kann. Kein Fehler. Gruß, Nils
  10. Moin, OK, WMI remote erfodert mehr als Benutzerrechte. Hast du denn schon mal probiert, ob eine der Gruppen dafür ausreicht? Viele Monitoring-Agenten benötigen aus anderen Gründen administrative Rechte, daher findet man zu solchen Abstufungen leider wenige Details. Man kann durchaus auch die WMI-Berechtigungen anpassen, aber das ist viel Aufwand. Gruß, Nils
  11. Moin, LAPTOPDC2 hat offenkundig ein Datenbankproblem. Faktisch ist er also im Eimer. Ist das zufällig der, auf den du die FSMO-Rollen übertragen hast? Wenn ja: Übertragen der Rollen auf den anderen, gucken, ob es dann geht mit dem neuen DC. Wenn nein oder wenn es dann nicht geht: Dann ist das kein Fall mehr für ein Forum. Dienstleister suchen. Gruß, Nils
  12. Moin, das ist ja sicher asymmetrisch. Wie sind denn da die vereinbarten Upload-Raten, und wieviel davon steht tatsächlich bereit? Und, was eigentlich das Wichtigste ist: Was geht sonst noch über die Leitungen? Gruß, Nils
  13. Moin, zwei User über 25 Mbit sollte grundsätzlich performant laufen. Die Frage ist aber, welche Geschwindigkeit tatsächlich bereitsteht und was auf der Leitung sonst noch läuft. Sie wird ja vermutlich nicht exklusiv für die beiden Sessions bereitstehen. Gruß, Nils
  14. Moin, wenn du meinst. Ich bin dann aber raus. Gruß, Nils
  15. Moin, berechtigt, aber das Tool ist hochgradig bewährt. An den angesprochenen Schnittstellen hat sich nichts geändert, daher gab es wohl keinen Bedarf, es weiter zu bearbeiten. Wäre es nicht zuverlässig, würde Joe es nicht mehr anbieten, er hat einen Ruf zu verlieren. OldCmp hat eine Reihe von Betriebsmodi, arbeitet mit Usern und Computern und erzeugt vorher auch Reports. Zudem ist es viel schneller als jedes PS-Skript. Ich würde daher bei solchen Aufgaben gar nicht über was anderes nachdenken. Gruß, Nils
  16. Moin, ich warne vor dem ganzen Vorhaben. Einen oder mehrere Server über das Web zugänglich zu machen, erzeugt ein erhebliches Risiko für die gesamte Umgebung. Ohne genaue Planung und Absicherung würde ich die Finger von sowas lassen. Was ist denn das Ziel hinter der Idee? Gruß, Nils
  17. Moin, ich würde das nicht selbst bauen, sondern OldCmp nutzen. [OldCmp] http://joeware.net/freetools/tools/oldcmp/index.htm Ansonsten stolpere ich in deinem Code über: Set-ADUser $User -Location $User.LastLogonDate Warum sollte das LastLogonDate eine gültige Location abgeben? Und was für ein Parameter soll das sein? Gruß, Nils
  18. Moin, naja, du weist $database ganz oben einen Wert zu, bevor deine Schleife losläuft. Dann ist das eben ein fester Wert. Insgesamt sieht dein Code jetzt ziemlich unordentlich aus ... Pseudocode: $Datenbanken = Test-Cmdlet Foreach $DB in $Datenbanken If $DB.Status = $true "$DB.Name ist intakt" else "$DB.Name ist kaputt" Mangels passender Umgebung kann ich das nicht testen. Aber die Logik dürfte naheliegend sein. Gruß, Nils
  19. Moin, naja, WSB soll auch nur die wichtigste Grundfunktion bieten. Der Vorgänger NT Backup konnte auch Tapes ansprechen, aber das hat praktisch niemand genutzt - wer ein Tape gekauft hat, hatte auch ein paar Kröten für ein ordentliches Backuptool übrig. Hingegen wurde NT Backup sehr oft für "schnelle" lokale Disk-Backups eingesetzt, und genau das macht WSB auch ganz gut. Man kann damit auch auf Shares sichern, aber dann eben nur jeweils den letzten vollständigen Stand. Für ein Betriebssystemwerkzeug finde ich das durchaus OK. Gruß, Nils
  20. Moin, das Where-Konstrukt ist mir nicht geläufig, vielleicht geht es, aber ich würde mit If arbeiten. Und niemals auf den String-Wert "true" testen, sondern auf $true. Nota bene: Objekte, nicht Text! If ($Mailbox.ResultFound -eq $true) { 'japp' } else { 'nö' } Gruß, Nils
  21. Moin, WMI-Zugriffe erfordern lokal normalerweise auch nur Userrechte. Erst wenn man remote zugreifen will, braucht man höhere Rechte. Wie arbeitet denn dein Monitoring - lokal mit einem Skript, Agenten usw. oder per Remote-Abfrage? Und der Hersteller gibt keine Hinweise? Kann ich mir kaum vorstellen. Gruß, Nils PS. wir sind immer noch auf dem Level, dass du dir jedes Detail einzeln aus der Nase ziehen lässt ...
  22. Moin, gut, du bekommst also vier Objekte zurück und nicht eines. Der einfachste Weg wäre wohl, mit einer ForEach-Schleife jedes Objekt anzusprechen und nach dessen Namen und ResultFound-Wert zu fragen. Gruß, Nils
  23. Moin, noch mal langsam. Auf welcher Ebene findet das Teaming statt? Im Host oder in den VMs? Wieviele physische Netzwerkkarten hat der Host, und wie sind diese konfiguriert? Wieviele virtuelle Switches gibt es, und wohin sind diese gebunden? Wieviele virtuelle Netzwerkkarten haben die VMs, und womit sind diese verbunden? Hast du schon geprüft, ob VMQ auf den physischen Netzwerkkarten aktiv ist? Ist der Host schon mal neu gestartet worden, seit die Probleme auftreten? Wann planst du die fehlenden Updates zu installieren bzw. die Probleme zu beseitigen, die das Update verhindert haben? Gruß, Nils
  24. Moin, was gibt die Test-ExchangeSearch denn überhaupt zurück? Ein Objekt oder mehrere? Wenn es mehrere sind, musst du diese in einer Schleife abfragen. Gruß, Nils
  25. Moin, ich vermute mal: $status.ResultFound Du solltest dir klar machen, dass du in der PowerShell mit Objekten arbeitest und nicht mit Text. Gruß, Nils
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