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NilsK

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Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. NilsK

    Azure Backup Restore

    Moin, gern. Viel Erfolg. Gruß, Nils
  2. Moin, ja, aber die vorgeschlagene Lösung kommt mit viel weniger Downtime aus und führt zu einem "sauberer" eingerichteten Betriebssystem. Gruß, Nils
  3. NilsK

    Azure Backup Restore

    Moin, dies hier hilft nicht? https://docs.microsoft.com/de-de/azure/backup/backup-azure-arm-restore-vms Gruß, Nils
  4. Moin, gut, also ... ich denke, das ist durch diesen Passus auf Seite 6 implizit beantwortet: Hervorhebung von mir. Daraus geht hervor: Wenn ich dem Host eine 2016-Lizenz zuweise, ist dieser aus Microsoft-Lizenzsicht eben ein 2016-Host, dann erfüllt eine parallel zugewiesene 2012-Lizenz nicht die Bedingungen, die die bereits vorhandene 2016-Lizenz vorgibt. Jetzt habe ich keine Lust, noch weiter nach Belegen zu suchen. Die Situation ist aus meiner Sicht eindeutig, wer juristische Klarheit braucht, muss wie immer einen zugelassenen Rechtsberater befragen. Gruß, Nils
  5. Moin, weil man dann immer noch nicht die VMs lizenziert, sondern den Host. Vermutlich meinst du das auch, aber für Leser, die damit nicht vertraut ist, war deine Formulierung ggf. missverständlich. Daher hier noch mal ausdrücklich: OS-Lizenzen für Windows-Server-VMs werden immer über den Host zugewiesen und niemals der betreffenden VM. Und was eure Downgrade-Diskussion angeht: Ihr scheint aneinander vorbei zu reden. Relevant dafür, welche VMs auf einem Host laufen dürfen, ist die Lizenzversion, die dem Host zugewiesen ist (Version und Edition). Im Falle von Hyper-V dürfte es durchaus zulässig sein, den Host mit 2012 R2 zu betreiben, darauf aber 2016-VMs laufen zu lassen - vorausgesetzt, dem Host ist eine 2016-Lizenz mit Downgrade-Recht zugewiesen. (Technisch sinnvoll ist das nicht, aber das ist lizenzrechtlich ja egal.) Gruß, Nils
  6. Moin, also, die Frage nach dem "Mischen" ist in den verbindlichen Bestimmungen ja schon durch diesen Passus geregelt: selbe Quelle und selbe Seite wie von Lizenzdoc angegeben. Dadurch dass alle Cores lizenziert sein müssen, erübrigt sich die Frage nach dem Mischen. Bei 20 verfügbaren Cores müssen 20 Cores lizenziert werden. Das Downgrade-Recht hat damit erst mal nichts zu tun, das ist ein zusätzliches Vertragsfeature. @Gulp nein, man kann keine einzelnen VMs lizenzieren. Das ist ja eben der Punkt. Gruß, Nils
  7. Moin, deshalb schrob ich ja auch: Weshalb diskutieren wir das jetzt? Bin ich in der Nachweispflicht? Mir ist es am Ende egal, ob der TO richtig lizenziert ist. Ich trage hier, genau wie alle anderen, meine Kenntnisse bei, damit der Fragesteller eine Falschlizenzierung besser vermeiden kann. Gruß, Nils
  8. Moin, hier steht's ausdrücklich in einem FAQ. Ich bin mir sicher, dass sich ein Passus dieses Inhalts auch in den Vertragsunterlagen findet. Wie gesagt: Das war "schon immer" so, also spätestens seit 2012. https://download.microsoft.com/download/F/3/9/F39124F7-0177-463C-8A08-582463F96C9D/Windows_Server_2012_R2_Licensing_Datasheet.pdf Gruß, Nils
  9. Moin, ah, OK, jetzt verstehe ich. Ich habe die Quelle nicht zur Hand, bin mir aber sicher, dass das Mischen verschiedener Lizenzen auf einem Host nicht erlaubt ist. Alles muss durch denselben Lizenztyp (Version und Edition) abgedeckt sein. Gruß, Nils
  10. Moin, wenn die Lizenz ein Downgrade-Recht enthält, dann kann der Kunde natürlich VMs verschiedener Versionen mischen. In dem Fall könnte er, meinem Verständnis nach, durchaus auch auf dem Host 2012 R2 laufen lassen und VMs mit 2016 betreiben - voausgesetzt, dem Host ist eben eine 2016-Lizenz zugewiesen. Da das aber technisch dann keinen Sinn ergibt, ist es eben am besten, den Host gleich mit der lizenzierten Version zu installieren. Wichtig ist nur immer der Punkt, dass niemals die VMs direkt lizenziert werden, sondern immer der Host. https://www.youtube.com/watch?v=6tH3QGSRP00 Gruß, Nils
  11. Moin, Wieso? Das war schon immer so. Die Lizenz muss auf dem Host vorliegen. Also muss ihm die Lizenz der höchsten Windows-Version zugewiesen werden, die in einer VM läuft. Gruß, Nils
  12. Moin, Wenn du VMs mit Windows 2016 betreiben willst, musst du denn Host mit 2016 lizenzieren. Bei insgesamt 3 VMs sind das also zwei "Sets" Standard-Lizenzen (weil ein"Set" zwei VMs lizenziert). Oder konkret gesagt 20 Core-Lizenzen. Dann solltest du der Gelegenheit auch gleich 2016 auf dem Host installieren. Gruß, Nils
  13. Moin, hier sind die Begriffe nicht ganz klar. Welche der genannten Server sind Hosts (= physisch), welche VMs? Gruß, Nils
  14. Moin, ah, dann habe ich den Namen des ISOs falsch gedeutet. Ja, ich denke, da solltest du den Support involvieren. Vielleicht ist das eine der (vielen) Stellen, an denen dem Server 2019 irgendwie die Reife fehlt ... Gruß, Nils
  15. Moin, Microsoft hat die Architektur des Core-Servers verändert. Einige Funktionen sind nur noch "on demand" verfügbar, was die Installation von Paketen voraussetzt. Ich hab es nicht verifiziert, aber es sieht ja so aus, als würde die deutsche Tastatur auf einem EN-System die Installation des Basis-Sprachpakets erfordern. Bei Systemen, die keinen Zugriff aufs Internet haben, kann man ein separates ISO nutzen, das die Pakete enthält. Das ist schlauerweise so groß, dass es zwei DVD-ISOs umfasst ... wirst du finden, und ich denke, mit der Information findest du auch die nötigen Schritte, um das einzurichten (die hab ich nicht parat). Möglicherweise liege ich falsch, aber so ist erst mal meine Interpretation. Gruß, Nils
  16. Moin, ja, sag ich ja. Das Voodoo namens HDMI. @Nobbyaushb die Version siehst du, wenn du die App installierst und aufrufst, während der Rechner mit dem Adapter verbunden ist. (Was irgendwie nach Henne und Ei klingt.) Gruß, Nils
  17. Moin, nein, da ist kein Bluetooth im Spiel. Gruß, Nils
  18. Moin, dann klingt das ausgeprägt danach, dass dort ein grundlegendes Redesign nötig ist. Die DC-Probleme scheinen dann schon eher ein Randaspekt zu sein. Im Übrigen ist das bei so einem DC-Design nie so, dass es bisher keine Probleme gab. Sie sind dann nur bislang nicht aufgefallen oder nicht ernst genommen worden. In der Regel hat der Kunde dann nur Glück gehabt, dass bislang nichts Schlimmeres passiert ist. Multihomed DCs neigen durchaus zu ernsthaften Replikationsproblemen, die erheblich kritischer sind als ein paar Clients, die sich mal nicht anmelden können. Gruß, Nils
  19. Moin, nur der Vollständigkeit halber: Habe es hier gerade mit meinem HP Elitebook 840 G4 mit 1809 probiert, geht einwandfrei. Von dort ließ sich auch die Firmware aktualisieren, auch danach einwandfrei. Das Lenovo Yoga Book, mit dem es bislang auch ging, hab ich grad nicht zur Hand. Dort habe ich es zuletzt mit 1803 betrieben, mit 1809 noch nicht versucht. Gruß, Nils
  20. Moin, ein DC hat immer nur eine IP-Adresse. So ist das AD entworfen worden, und daran wird sich auch nichts ändern. Jede andere Konfiguration führt zu Problemen der Art, die du gerade feststellst. Wenn das Netzwerk komplexer ist, muss man für eine Routing-Struktur sorgen, die für jeden Client (mindestens) einen DC erreichbar macht. Neben der Netzwerkebene sind dafür die AD-Standorte und -Subnets da, damit die Clients auch wissen, welchen DC sie am besten erreichen können. Gruß, Nils
  21. Moin, was ist denn die Anforderung? DumpSec war noch nie besonders hilfreich, daher wäre wichtig zu wissen, was du denn brauchst. Gruß, Nils
  22. Moin, naja, ich denke, ab Server 2012 wird der Registry-Key einfach nicht mehr verwendet. Es hat sich bei MS aber niemand die Mühe gemacht, ihn zu entfernen - vermutlich weil man dadurch Skripte, Funktionen usw. kaputt machen würde. Gruß, Nils
  23. Moin, ich bleibe dabei, dass du beide Ziele nicht erreichen wirst. Müssen wir dann aber auch nicht weiter diskutieren. Gruß, Nils
  24. Moin, ich wage anzumerken, dass das überhaupt nicht sinnvoll ist. Du würdest irgendwelche Werte zurückbekommen, die praktisch nichts aussagen und zur Bewertung deiner konkreten Performanceprobleme nicht beitragen können. "Performance" bei Datenbanken kann von so vielen Faktoren abhängen, dass ein derart simpler Test wie in dem Skript überhaupt keine Aussage erzeugt. In der Praxis sehen wir z.B. oft Systeme, die monstermäßig ausgestattet sind, aber unglaublich träge Datenbanken bereitstellen, einfach weil die Datenbanken und die zugehörigen Applikationen schlecht gebaut sind. Gegen sowas kommt man mit IO und Hardware nicht an. Gruß, Nils
  25. Moin, ja, leider scheint sowas immer noch Glückssache zu sein, seit Jahren und technikübergreifend. Wobei ich dort neben den Drahtlosprotokollen auch HDMI selbst im Verdacht habe, mit dem Zeug stehe ich allgemein auf Kriegsfuß. Gruß, Nils
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