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DAUjones

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Alle erstellten Inhalte von DAUjones

  1. Server mit identischer Hardware kaufen, wovon einer rein als Reservergerät dient. In jeden, bis auf den Spare, eine extra Platte rein für Windows Server Backup. Alle laufenden Systeme mindestens täglich, besser öfter, voll sichern. Fällt jetzt eines aus, kannste quasi einen Bare-Metal-Restore auf die Spare ausführen oder vielleicht nur den Spare ausschlachten. Je nachdem, was gerade günstiger kommt. DCs hältste ausfallsicher indem einfach mehr als einen hast. Trotzdem Backup machen nicht vergessen! SQL und Exchange auf jeweils einen eigenen Server, der auch kein DC ist.
  2. Was genau bedeutet "ausfallsicherheit" für diesen Kunden? Wie lange genau darf der Service nicht erreichbar sein? Sekunden, Minuten, Stunden? DAS meinte Nils mit "Anforderungen definieren". Höchste Ausfallsicherheit kriegste mit einem in Echtzeit gespiegelten System. Dazu brauchste Software ala Marathon Everrun oder CA WanSync + redundante Hardware natürlich. Wird nicht billig.
  3. dd Altes Standard-Unix-Kommando, sprich zuverlaessig. Muss man aber ein bisschen mit ueben und vor allem aufpassen was man macht. Unter Win finde ich DriveSnapshot sehr gut, vor allem da es Images auch im laufenden Betrieb anfertigen kann, es bei BartPE schon mit dabei ist und auch relativ guenstig im Preis.
  4. Die Leistung in was? Kann dieser Aussage so nicht zustimmen. Der oben genannte Rechner hat mehr als 2 GB RAM und ist auch sonst nicht so schlecht. Vista sollte problemlos und zügig darauf laufen. Langsamer als XP wird es nicht, und wenn doch nicht viel, sein.
  5. Du hast aber wohl keine Kontrolle über den Einschaltzustand der Rechner. Was wenn der User den einfach runterfährt während dessen Platz genutzt wird und vielleicht noch in Urlaub fährt?
  6. Nun, die gewünschte Funktionalität würde ein recht komplexes System erfordern. Daten müssten redundant gehalten werden und dabei so schlau verteilt, dass immer zumindest eine Instanz online ist. Da kommt es bei weitem günstiger sich den benötigten Speicherplatz einfach zu kaufen.
  7. Ahrg. Ich hätte vielleicht doch nach der zweiten Zeile weiterlesen sollen. My bad.
  8. 1. Die genaue Anzahl an Tagen ist eigentlich irrelevant. 2. Du weißt es, sagst aber nichts. 3. Eine PM an mich wäre den Anforderungen gerechter gewesen. 4. Tief durchatmen, Blutdruck senken. Die Sonne scheint.
  9. Das XOBNI noch keiner erwähnt hat... Xobni - Search Your Outlook Email Inbox
  10. Ich schätze das ist eine rein lizenztechnische Einschränkung des Standard-Servers und begrenzt demnach auf max. 250 User. Funktionieren tut's erstmal so für ich glaube 120 Tage. Bis spätestens dann sollten die TS-CALs in entsprechender Stückzahl auf dem Lizensserver installiert sein.
  11. Hat sich erledigt und war wohl auch etwas unzutreffend formuliert. Wollte eine Enterprise CA so in einer neuen Domäne aufbauen, dass alte Zertifikate, die Clients benutzen, weiter funktionieren. Hab aber schnell aufgegeben und lieber neue Zertifikate ausgerollt.
  12. Nur 563 Seiten? Und was mach ich den Rest vom Wochenende? ;)
  13. Ich verstehe die Frage nicht ganz. Du installierst einen Server mit Windows Server 2008 und fügst diesem die Rolle Terminalserver (vereinfacht, da es da mehrere Rollen gibt) hinzu. Anschließend können sich User per RDP anmelden und bekommen einen Desktop zur Verfügung gestellt. Dieser befindet sich auf dem Terminalserver. Auf dem Client wird lediglich die Anzeige vorgenommen. Programme müssen in einem speziellen Modus installiert werden, um von allen Usern genutzt werden zu können. Hier gibts aber verschiedene Möglichkeiten. Es können ganze Betriebssysteme von einem Server auf einen Thinclient "gestreamt" werden, wobei das eigentlich kein Terminalserver ist sondern unter Desktopvirtualisierung fällt, oder es wird ein ganzer Desktop angboten oder aber nur vereinzelte Anwendungen. Diese erscheinen dann wie ein lokal gestartetes Programm mit nur einem Fenster auf der lokalen Maschine. Die letzten beiden Varianten können von den Terminal Services des Windows Server 2008 dargestellt werden.
  14. 2 Administratoren zu Administrationszwecken. Das ist eine Funktion der 2008er Terminal Services, das quasi nur Ein- bzw. Ausgangsportal von/zur TS-Infrastruktur (Serverfarm z.B.) darstellt. Das Gateway selbst stellt keine Desktops zur Verfügung. Du brauchst ein Gerät, auf dem ein Betriebssystem läuft welches in der Lage ist eine Terminalserver-Client-Software "abzuspielen". Das kann ein beliebiges Windows sein, sogar Win95, oder eine beliebige Linux-Distro. Die Hardware kann nach heutigen Masstäben die Rechenleistung eines Handys haben. Muss ja quasi nur das Bild darstellen können. Bei den von Dir genannten Thinclients könnte es sein, dass noch die Infrastruktur zum Netzwerkboot eines Betriebssystems aufbauen musst.
  15. Hallo erstmal und gutes Neues! Kann man eine Enterprise PKI bzw. deren Inhalt bzw. nur ein einzelnes Zertifikat in eine neue Domäne umziehen und wenn ja, wie?
  16. Mir fällt da spontan ein das Default Gateway entsprechend zu setzen.
  17. Logical Block Addressing ? Wikipedia Vor SP1 konnte das zum Problem werden, da im Setup keine Partitionen größer als 127 GB erstellt werden konnten. Ab SP1 war das eigentlich gefixt.
  18. Macht es einen Unterschied ob ich es aus der Entfernung mache oder direkt am Gerät? Genau.
  19. Stecker ziehen hilft immer. ;) Alternativ loggt man sich auf das Webinterface des Routers ein und trennt die Verbindung.
  20. Teilweise. Den Teil für das TS-Gateway halt. Sie administrieren Rechnersysteme. Was sonst? Laut Deiner Auslegung müsste man TS-CALs auch für die "direkte" Benutzung von Remote-Desktop, also z.B. rein über Portforwarding, anschaffen. Ist ja schließlich auch der MS-Terminaldienst. :suspect:
  21. Nicht zwingend. Wir benutzen das Ding hier lediglich als "VPN-Ersatz", also zur Autentifizierung und Verschlüsselung. Die Remoteuser werden dann auf virtuelle oder physikalische Server oder Clients weitergeleitet. Kein dedizierter Terminalserver im Einsatz. Nach meinem Verständnis ist dafür keine TS-CAL nötig oder auch nur angemessen.
  22. Das TS-Gateway stellt aber keine Desktops für die User zur Verfügung, sondern es vermittelt lediglich auf diverse Remotedesktops, für die ich meines Wissen keine extra TS-CAL benötige. Allein für diese Vermittlung kann doch keine TS-CAL in der Preisklasse eines Clientbetriebssystems verlangt werden...oder doch?
  23. Überflüssige Frage. Um auf den Remote-Desktop diverser Rechner zuzugreifen. Kein dedizierter TS. Rein zur Administration.
  24. Braucht man nur für das TS-Gateway eine volle TS-CAL pro User, oder wie darf ich das verstehen?
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