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saphear

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  1. Danke für den Link, den kenne ich auch schon ;) OWA hat ja auch genau so funktioniert, was mit Exchange und Activesync nicht stimmt, habe ich leider noch nicht rausfinden können. Was hat es denn mit dem Stichwort Frontend-Server zu tun? Habe einen Testaccount für das Exchange Remote Test Activity Tool angelegt und der meckert, Exchange würde bei Active Sync nicht antworten bzw. Error 500 zurückschicken. Soweit ich dort weitgelinkt wurde, hat das was mit Auth-Verfahren und Front-/Backend-Server zu tun... *verwirrt*
  2. Moin zusammen, ich habe ein Problem mit einem relativ frisch aufgesetzten SBS 2003: Ich bekomme weder ein Android Smartphone noch ein Iphone dazu, sich mit dem Exchange zu verbinden. Mir raucht ehrlicherweise mittlerweile der Kopf, habe schon so viel probiert, aber nirgends Erfolg gehabt. Mein Vorgehen war bisher so, dass ich über den Assistenten der SBS Console in der Internetverbindungskonfiguration ein eigenes lokales Zertifikat erstellt habe (wird halt als untrusted angezeigt ohne CA, aber das soll vorerst nicht stören), OWA und OMA aktiviert habe (OWA funktioniert übrigens), die entsprechenden User zu den Mobile Usern hinzugefügt habe (muss das überhaupt sein?), kontrolliert habe, dass die Exchange Mobile Dienste aktiviert sind, Portweiterleitungen 80 und 443 auf den Server. Das war so das Grundsetup. Danach habe ich vor allem mit dem Verzeichnissicherheit/Zertifikat Einstellungen (SSL ja/nein) der Standardwebsites im IIS rumprobiert. Ich vermute nun, dass dort am ehesten der Hund begraben liegt - vielleicht auch durch das "rumtesten" bedingt. Außerdem fällt mir eine Sache noch auf: In vielen Anleitungen habe ich den Schritt gefunden, wie man auf dem entsprechenden Smartphone das Zertifikat mittels https://domain.de/certsrv'>https://domain.de/certsrv herunterladen könnte. Wenn ich https://domain.de besuche, kommt zwar der Hinweis mit dem Zertifikat, ich kann es auch akzeptieren, aber die Subdomain existiert so bei mir nicht - ist da auch was falsch? Wäre um Tipps und Vorschläge, welche Einstellungen ich nochmal prüfen soll oder ob ich irgendeinen wichtigen Schritt verpennt habe, sehr dankbar. mfg sappel
  3. Dann wird es wohl erstmal die händische Lösung und der Dual WAN als Ausblick :) Danke fürs Feedback!
  4. Bin ich auf der falschen Spur im Sinne von "nicht empfehlenswert" oder im Sinne von "nicht möglich" - letzteres möchte ich ja fast nicht glauben, das wäre ja mit einem Linux Server ein Kinderspiel, selbst mit einem Windows Client wäre es kein größerer Aufwand.
  5. @r2k: Natürlich brauche ich einen Default Gateway, aber meine Frage bezog sich auf einen 2. Gateway. Und der soll ja nicht Default sein. Tendenziell würde ich es dann wohl als batch lösen, das wäre wohl machbar. Danke für den Tipp. @Lefg: Es geht um Internet-Redundanz, aber keine Sorge, keine 2 DSL im gleichen Haus. 1x DSL, 1x Richtfunk.
  6. Ich möchte ja keinen Standardgateway haben, sondern einfach einen redundanten. Das Problem dürfte doch sein, dass die LAN IP der Gateways ja meist noch erreichbar ist, wenn der Internetzugang von Gateway 1 gestört ist. Daher routet der Win 2003 nicht automatisch über den Gateway 2. Gibt es dafür denn keine Workarounds außer mit Routern? Damit könnte ich es natürlich umsetzen, nur habe ich die Hardware dafür grad nicht zur Hand :)
  7. Moin zusammen, ich habe einen Windows 2003 Server in meinem LAN als Domaincontroller und einen Server als Terminalserver. Der Domaincontroller ist der DHCP für die LAN Clients und ist selbst mit einem Internetrouter verbunden. Was muss ich tun, wenn ich zu dieser Verbindung nun eine Backupleitung einrichten will? Reicht es, einfach einen 2. Gateway und DNS einzutragen? Routet der Win2003 die Anfragen dann automatisch über den zweiten Router raus, sollten beim ersten mal Probleme auftreten? Stichwort Metric usw...bei Routern ist es mir je nach Modell vertrauter als bei einem Win2003 :) Wäre über eine kurze Rückmeldung dankbar! Grüße, saphear
  8. Moin zusammen, ich habe mal wieder etwas Mühe mit meinem Exchange 2003...komme bei der eigenen Suche nach einer Lösung auch nicht so recht vorwärts, da ich mir gar nicht ganz sicher bin, ob das z.B. unter den Begriff shared domains oder wie auch immer fällt. Folgendes Szenario: Der lokale Exchange in der Firma ist für interne Mitarbeiter eingerichtet und kümmert sich um "bla.local" und "internetdomain.de", welche bei 1und1 liegt. Versenden via Smarthost, Empfangen via pop3 Connector..funktioniert bisher. Nun gibt es einen neuen Benutzer "Test". Diesem wurde beim Anlegen auch sogleich die Mailadressen "test@bla.local" und "test@internetdomain.de" zugewiesen. Dieser User ist aber die meiste Zeit extern aktiv und ruft dann über 1und1 POP3 ab, da der lokale Exchange vom Upstream her weniger interessant ist. Der pop3 Connector wurde für den User "Test" nicht konfiguriert. So erhält der User zwar alle Mails von fremden Domains, aber aus dem eigenen LAN landet alles im lokalen Postfach des Exchange. Ich habe mal in den Empfängerrichtlinien gestöbert und gesehen, dass ich bei DefaultPolicy einstellen kann, ob der Server für alle SMPT Adressen von "internetdomain.de" zuständig sein soll. Wenn ich einfach nur den Haken rausnehme, kommt aber ein non delivery report, wenn ich von anderen lokalen Usern versuche, etwas an test@internetdomain.de zu schicken. Begründung: User ist lokal nicht bekannt (ich hatte die Adresse test@internetdomain.de aus den E-Mail Adressen bei den User-Eigenschaften entfernt). Wie kann ich das denn einstellen, dass der Exchange nur für jene Adressen zuständig ist, die bei den lokalen Usern bestehen? Hoffe mich halbwegs präzise ausgedrückt zu haben mfg sappel :)
  9. So, es funktioniert erstmal :) Habe das Ganze gemäß obigem Plan mal durchgeführt; der Assistent wollte leider nach wie vor nicht, ging aber auch manuell. Musste nur noch die akzeptierten Domains im ECM anpassen, der Rest wie vorausgeplant. Der Server lauscht nun wie gewünscht auf Port 25 und Empfang/Versand ging soweit. Wie es mit SPAM aussieht bzw. wie ich die Sicherheit maximiere, dass von außen keiner Mist über meinen Server schickt, muss ich mir nochmal ansehen. Der "anonymous" Receive-Connector macht mich diesbezüglich noch ein wenig unsicher. Aber ganz wichtig: Danke für eure Antworten Günther und Norbert! Gruß sappel
  10. Ich habe es 1x versucht, da brach er mir ab...(und ein kurzes googlen mit dem Verweis der Quell-Serverauswahl beim SMTP Connector half nicht weiter) Ok, werde es nochmal versuchen :) Danke! Wie ist das mit den Connectoren? Momentan sind nämlich schon 2 Send Connectoren vorhanden. Ich nehme an, einer kommt vom erstmaligen Assistenten, der 2. wurde manuell angelegt. Drin steht übrigens das gleiche..daher vermute ich, der eine wurde unnötigerweise angelegt. Wenn ich in der SBS Console unter Netzwerk - Konnektivität den Fehlerassistenten durchgehe, dann meckert er u.a. auch bezüglich der SMTP-Connectoren. Beim Versuch, es automatisch beheben zu lassen, heißt es allerdings: "Der Server kann keine Verbindung mit den SMTP-Connectors herstellen.Stellen Sie sicher, dass Exchange ausgeführt wird und wiederholen sie den Vorgang." Exchange läuft...aber Fehlermeldung bleibt.
  11. So, habe mal meinen "Plan" nochmal durchdacht und einzelne Dinge getestet. Da ich mit dem SBS 2008 bzw. Exchange 2007 eben nur jungfräulich vertraut bin, hier nochmal ein paar Fragen: Es wird hier ja nur einen SBS 2008 geben, keine weiteren Server für irgendwas in der Domain. Erstens: D.h. ich habe am Ende in der ECM auch nur 1x Internet Receive Connector unter "Serverkonfiguration -> Hub-Transport". Der nimmt von überall an und zwar anonym - damit mir eben jeder andere Mailserver im Web (theoretisch auch aus dem LAN-IP Bereich) über SMTP was schicken darf, richtig? Als akzeptierte Domain habe ich dort die Internet-Domain schonmal eingetragen... 2. Ich habe auch nur einen SEND-Connector unter meiner Organisationskonfiguration, der in meinem Fall einen Smarthost als Relay verwendet (damit nicht die pseudo-dynamische/feste IP einer T-Com Business Lösung zu SPAM Ablehnung führt, wenn mein lokaler SBS anderen Servern etwas schicken will). Richtig? Mehr Connectoren brauche ich dann nicht, oder? Wie sieht es mit dem Empfang von den Exchange Clients aus? Müssen die Outlook Clients aus dem LAN sich auch noch irgendwie besonders an einem Connector authen? 3. Wenn mir jemand eine Mail schickt, so sucht der Mailserver des Versenders zunächst nach dem Mailserver meiner Domain. D.h. wenn ich von test@gmx.de nach test@meinedomain.de schicke, muss GMX ja den MX-Record bei meinem Domainprovider sozusagen anfragen oder auflösen, damit der Mailserver von GMX weiß, wohin der Verkehr läuft. Läuft der Mailverkehr damit über meinen Domainprovider oder teilt der den Mailservern sozusagen nur mit, wo die anfragen sollen? Hintergrund der Frage ist Norberts erster Hinweis, ich solle die Mails direkt zustellen lassen. Laufe ich da nicht in Gefahr, dass mir da mein Server mit SPAM-Versuchen (d.h. SPAM-Versand) zugemüllt wird? 4. Damit verbunden: Ich habe eben einen kleinen Telnet-Test gemacht, allerdings direkt auf die IP und noch nicht auf eine Domain. Ich habe das Hello des Servers bekommen, konnte ein "MAIL FROM:user@anderedomain.de" absetzen und auch ein "RCPT TO:anderer_user@meinedomain.de" Beim Versuch einen Text zu schreiben und ihn zu verschicken, wurde mir dann auch gemeldet, dass es nicht ginge, weil Spam-Verdacht. Aber heißt das, dass jeder von außen sich erstmal bei mir am Mailserver melden kann und so tun kann, als ob er durch den Server schicken darf? Wie schränke ich den Versand auf Exchange User ein? Ich komme mit der gedanklichen Differenzierung von Empfang & Versand noch nicht so ganz klar. Läuft das beides über den Receive-Connector (Versand sozusagen als intern erhaltene Mail, die der Exchange weiterleiten soll; Empfang hingegen eben als Mail von z.B. einem GMX Mailserver) Sorry für die vielen Fragen...ich finde bei der Suche nach Anleitungen immer nur den Hinweis auf dem Wizard. Aber da der ja schon ausgeführt wurde und das alles eben vor meiner Zeit war, bin ich grad zumindest in Teilen in kalte Wasser gehüpft...
  12. Danke für dein Feedback! Dann werde ich das mal planen... Zur Angst des Datenverlusts: Ich würde den POP3-Connector ja gerne weiterlaufen lassen, aber er funktioniert ja nicht ;) Zu den Mobile-Geräten: Ich kann dort schon mit ActiveSync (sind Apfel Geräte) arbeiten, wäre in Ordnung. Allerdings würde ich aus Geschwindigkeitsgründen eben lieber mit einem Server syncen, der vernünftig ans Internet angebunden ist. Wäre einfach schneller als bei der 0815-Home-DSL Leitung. Ich muss nochmal prüfen, ob mittlerweile nicht eine Leitung mit etwas mehr Upload-Speed verfügbar ist.
  13. Moin zusammen, ich muss eventuell bei einem SBS 2008 von POP3 Connector auf SMTP-Receive Connector umstellen. Hintergrund ist jener, dass ich beim SBS2003 mehrfach problemlos mit dem POP3-Connector gearbeitet habe. Beim aktuellen SBS2008 ging der POP3-Connector gefühlte 5 Minuten (waren etwa 3 Tage), dann kamen keine Mails mehr an. Fehlermeldung im Ereignisseprotokoll: "Bei der Zustellung der E-Mail an x@y.de auf dem SMTP-Server "localhost" ist ein Fehler aufgetreten. Der Fehlercode war 0x800ccc69. Vergewissern Sie sich, dass das Postfach vorhanden ist und der Exchange Empfangsconnector ordnungsgemäß konfiguriert sind." Ich habe in diesen 3 Tagen nichts geändert (wie immer...war aber ehrlich so! ;) ). Habe dann die Postfach-Einstellungen überprüft, habe den POP-Connector neu konfiguriert, nach dem Fehlercode gegoogelt...kein Erfolg. Jetzt würde ich dann wohl doch auf SMTP-Receive umstellen, da das bei dem aktuellen Domain-Provider immerhin möglich ist - auch wenn es mich dahingehend ärgert, weil ich 2 Mail-Adressen habe, die ich nicht mittels Exchange abhole. Wenn ich die Domain umstelle, muss ich aber alle Mail-Adresse mit dem Exchange verwalten. Die 2 betroffenen Mail-Konten müssen dann mit dem lokalen Exchange kommunizieren (was ja auch mit POP/IMAP möglich wäre), was aber langsamer ist als der Mailserver des Domain-Providers. (Ist eine normale DSL-Home-Leitung) Das ist bei großen Postfächern zwar ärgerlich, aber zur Not würde ich es in Kauf nehmen. Daher nun meine Fragen: Habt ihr noch Ideen zu der Fehlerursache des SBS 2008 POP3 Connectors? Falls nein, Frage zur Umstellung: In welcher Reihenfolge nehme ich am besten die Änderungen vor? 1. Anpassung des Routers (SMTP-Kommunikation auf Port 25 muss ich dann ja öffnen, damit der Domain-Provider die Mails auch ungefragt weiterleiten kann - richtig?) 2. Einrichtung des Empfangsconnectors (Exchange-Console -> Serverkonfiguration -> Hub-Transport) 3. Abrufen der letzten Mails vom Domain-Provider-Mailserver mittels POP3 direkt auf den Clients; dann Aktivierung der MX-Weiterleitung direkt auf meinen SBS2008 (ich weiß nicht, ob mir sonst die noch nicht abgeholten Mails verloren gehen würden) Was haltet ihr von dieser Reihenfolge? Ist sie sinnvoll, habe ich was wichtiges (oder unwichtiges) vergessen? Habe sowas noch nicht durchgeführt, daher wäre ich um Feedback dankbar :) Noch eine Frage zum Schluss: Wo konfiguriere ich beim Exchange 2007 bzw. SBS 2008 denn, wer welche E-Mails bekommt? Ist kein großes Szenario, geht um 5-6 Mailadressen und 4 Exchange-Clients..die anderen Mailadressen sollten eben am liebsten mittels IMAP abgeholt werden (da diese ausschließlich von Mobile-Geräten verwaltet werden). Es gibt auch keine Mailadresse, die in mehrere Postfächer laufen muss. Empfängt der Server per default einfach jene Mails, die auch als Mailadresse einem User zugeordnet sind? So, hoffe mich halbwegs verständlich ausgedrückt zu haben :) Danke schonmal vorab sappel
  14. Wird Montag gemacht, danke für die Antwort! (Outlook Regel ist es 100% nicht!)
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