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DAUjones

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Alle erstellten Inhalte von DAUjones

  1. Ich weiss. Haben wir erst kürzlich gekauft. Da ist kein vMotion mit dabei. Schau Dir mal die Tabelle hier an: Kaufinformationen zu VMware Infrastructure, Virtual Infrastructure, ESX Server - VMware vMotion erst ab Enterprise...und das kostet für 2 Proz. ab 6,7k. Die Kritik ist berechtigt. VMware mit allen Schikanen ist teuer. Hohe Verfügbarkeit und Hochverfügbarkeit kann man unter Umständen günstiger haben.
  2. Setz im Testnetz einen eigenen, nicht AD-integrierten DNS-Server auf, der den entsprechenden Eintrag enthält und trag den bei den Testclients als einzigen DNS ein oder verteile eine präparierte hosts-Datei.
  3. Versehentlich im falschen Thread gepostet. Sorry.
  4. Ich würde es einfach in einer Testumgebung ausprobieren. Server2008 in die Domäne aufnehmen, zum DC erheben, replizieren lassen und dann die Userprofile umziehen.
  5. Negativ. vCenter und vMotion sind zweierlei. Das ist meines Wissens erst ab Enterprise mit drin. In Kombination mit der benoetigten Hardware ist man da schnell bei 50k an Kosten.
  6. Dazu brauchste aber VMotion, welches im Foundation noch nicht mit dabei ist.
  7. Ja, hatte grade einen Denkfehler mit drin. Sollte nicht mit einem Auge fernsehen. ;)
  8. Welche Filesysteme und Protokolle werden denn genutzt?
  9. Der Nutzen waere z.B. getrennte Systeme. Einen Exchange sollte man ja z.B. nicht auf einem DC installieren. Alternativ Verwendung unterschiedlicher Betriebssysteme bzw. Virtual Appliances. Will man die vollen Moeglichkeiten der Virtualisierung ausnutzen wird das verdammt teuer. Das kann und muss sich nicht jeder leisten und trotzdem von anderen Vorzuegen dieser Technologie profitieren.
  10. Definiere "richtige Virtualisierung"...und damit auch "falsche"!
  11. Da wurde aber getrickst und es wurde nicht komplett geknackt.
  12. Raid-0 ist zwar schnell, aber eine Platte putt, alle VMs putt. Produktiv nicht akzeptabel.
  13. Eine Frage des Gesamtkonzepts und der verfügbaren bzw. benötigten Ressourcen. Technisch ist das kein Problem.
  14. Zur Sicherheit vor den Nachbarbengels. :cool:
  15. Wie dient das der Sicherheit? Hilft gegen die Nachbarbengels, aber nicht gegen ernsthafte Hackingversuche, da man die MAC auch spoofen kann. Rechtlich reicht da aber schon WEP, auch wenn's technisch nicht mehr sicher ist. @all Am WLAN an sich würde ich mich nicht verkünsteln. Besser die Netzwerkkommunikation grundsätzlich absichern mittels Autentifizierung, Autorisierung und Verschlüsselung. Ungeschlagen ist aber immernoch das Abschalten. :)
  16. USB-Platten kriegste für ein Zehntel. Ich weiß auch nicht, was an denen weniger verlässlich ist als an Tape.
  17. Ähem...die "ordentlichste" Lösung erscheint mir jetzt aber immernoch die Hardware ohne OS und dann die Volumenlizenz gesondert zu erwerben.
  18. Die Maschine ist offensichtlich kritisch. Deswegen zumindest eine Hot-Spare-Platte mit einplanen
  19. Der Schlüssel zum Glück ist nicht danach zu suchen. :cool:
  20. Es gibt zwei ökonomische Grundprinzipien. Maximal- und Minimalprinzip. Das Eine bedeutet mit gegebenen Mitteln das Maximale rauszuholen, das Andere mit ein gestecktes Ziel mit minimalem Aufwand zu erreichen. Der Begriff "optimiert" ist dabei wenig aussagekräftig. Willst Du es möglichst schnell haben und scheust keine Kosten? Dann zwei möglichst schnelle SAS-Platten mit einem guten Controller im Raid-0 (Stripeset). Das ist schweineteuer und wenn eine Platte abraucht sind alle Daten weg. Der Preisbewußte Performancefreak greift daher auf SATA-Platten zurück. Dabei würde ich auf Raid-Editionen bzw. Enterprise-Grade-Festplatten achten. Willst Du Ausfallsicherheit, dann mach ein Raid-1 (Spiegel). Dann haste aber nur quasi 50% Ausnutzung an Speicherplatz. Ich persönlich rate dazu nur eine schnelle und zuverlässige Festplatte, zu kaufen. SATA reicht zu Hause dicke. Ich habe mir erst kürzlich eine Green-Edition von Western Digital mit 640 GB gehlt. Ist leise, stromsparend und bringt laut HD-Tach 90 MB/s. Das reicht dicke. Dazu noch irgend eine andere Platte für Backups, evt. eine externe. Wie schon im anderen Thread angedeutet, lass das Betriebssystem lieber in Ruhe seine Arbeit machen. Es ist dafür entwickelt worden.
  21. Wer hier rein schaut, weiß das i.d.R. schon oder hat ganz andere Probleme. Ausserdem scheint Dein Glas reichlich gefüllt zu sein. Du musst das wohl erst etwas leeren damit sauberes Wasser nachgefüllt werden kann. :) Und nochmal: Dieses vermeintliche Performancetuning ist reichlich sinnlos. Dienste, die nicht gebraucht werden, brauchen auch so gut wie keine Ressourcen. So schlau sind moderne Betriebssysteme. Dazu kommt, dass moderne Hardware genug Leistung hat die eine oder andere Ressource zu "verschwenden". Desweiteren stellen Dienste ja etwas zur Verfügung. Wenn das so sinnlos und unnütz wäre, gäbe es den entsprechenden Dienst gar nicht erst. Wenn Du also auf die Vorzüge moderner Betriebssysteme verzichten willst, nimm gleich Windows 2000 oder schneider Dir Dein persönliches Linux nach Maß. Alternativ wartest auf Windows 7. Das ist quasi das Vista, das uns vor ein paar Jahren versprochen wurde. Einzig wirklich sinnvoller Tuningtipp meines Erachtens ist aufzupassen, was alles so im Autostart steht. Viele Tools schreiben sich da rein und am Startup merkt man das dann ein wenig. Alles weitere basiert auf ordentlicher Hardware und sorgfalt bei der Wahl der Programme, die man sich auf den Rechner lädt.
  22. Leerer Speicher wird nicht genutzt. Um genutzt zu sein, muss was drin stehen. Genau das macht Vista relativ intelligent. Nochmal: Er kommt den Anwendungen nicht in die Quere. Der Dienst läuft nur, wenn sonst eh nichts zu tun ist. Wenn Dir das nicht passt, stell ihn ab. Mein Vorschlag allerdings wäre, zu lernen ihn zu nutzen. Kann Zeit sparen. Die kannste dann zum Defragementieren nutzen. :rolleyes: Hardware wird vom Betriebssystem verwaltet. Wenn Du da "von Hand" dazwischen pfuscht, ist das höchstwahrscheinlich kontraproduktiv. Du hast hier bislang eher "Computer-BILD-Wissen" von Rechnerfunktionen gezeigt. Ich nehm Dir das nicht übel, aber fang an Dich mal richtig zu informieren! Dieses ganze Systemtuning-Zeugs, das jede Woche neu wieder in "100 geheimen Tricks" in den Zeitschriften steht, ist größtenteils einfach albern. Genau genommen biste hier auch nicht ganz richtig, wenn's Dir nur um so Sachen geht. Hier gehts eher um professionellen Einsatz von Windows, Microsoft und sonstigem. Soll nicht heissen, dass nicht mitmachen darfst, aber so GTi-Club-Tuning-Geschichten sind hier halt bestenfalls Randthema.
  23. Die Indizierung läuft dann, wenn der Rechner sonst eh nix zu tun hat. Willst Du Deine Hardware auch nutzen oder lieber brach liegen lassen und in Pseudo-Optimierung schwelgen? Aus dem Internet, oder wo zieht der was? Oder meinst Du nur, dass der vorhanden Arbeitsspeicher auch genutzt wird? Dazu ist er da. Leerer RAM ist sinnlos. 1. Was ist SENS? 2. Frag Apple! Ich verstehe unter optimieren was anderes als mein System zu verkrüppeln. Was willste dann dran rumfummeln? Das können aktuelle PCs im Sparmodus bestens. Das kann sogar mein Handy.
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