nerd

Hi, abhängig von der Anzahl Benutzer könntest du entweder ein Script bauen welches *.pst Dateien sucht und dann in die cloud schiebt (noch besser *.pst files aus einem bestimmten Ordner). Alternativ kannst du das auch für deine Benutzer von Hand machen. LG

Hi! Warum kommt der Import nicht in Frage? Du kannst den Vorgang recht einfach mit Powershell automatisieren. Wenn das keine Loesung ist, dann brauchen wir mehr Informationen zu den Anforderungen.

Wenn ich Zeit habe würde ich mit einsteigen - bin schon seit ein paar Wochen dabei mir c# selbst beizubringen.

Hi! Soll dein intern.* auch auf dem externen server liegen? Wenn ja, dann kannst du bei strato einstellen was passieren soll wenn jemand die domain oeffnet (weiterleiten oder ordner auf deinem server anzeigen). Wenn intern.* eine Seite in deinem intranet ist, dann musst du das an deinem dns / proxy einstellen.

Dachte ich auch zuerst - die englischen Texte dazu kann man aber auch so lesen wie der TO.

Hi! Check doch mal die angesprochenen Punkte und schreib uns dein Feedback. Ansaetze fuer moegliche Ursachen hatten wir ja schon gepostet.

Hi, ich vermute mal dass ist eher eine organisatorische Sache - habe noch nie gehört, dass man das vorbereiten kann...

:jau: so startet man richtig in den Tag :D

Hi, 2 GB RAM sind abhängig von der Anzahl Benutzer / Mails wirklich nicht viel. Wie sieht denn die Auslastung der Maschine grundsätzlich aus bzw. wie ist die Auslastung des ESX Host Systems (vielleicht hast du dank overcommit einfach den ganzen Host schon zu sehr beansprucht...). Viele Grüße

Hi, ohne die Umgebung zu kennen ist das schwer zu sagen. Üblich ist, dass die Startscripte auch bei jedem Start ausgeführt werden. Um das Rauszufinden, ist es notwenig, dass du herausfindest auf welchem Weg das Skript eingebunden / ausgeführt wird.

Hi, das Thema mit dem nicht mehr erhältlichen Raid Controller ist der Klassiker. Ich würde mich im Zweifel auch nicht darauf verlassen, dass der Server bei einem anderen Mainboard wieder sofort durchstartet und (fehlerfrei) Einsatzfähig ist - die Erfahrung lehrt etwas anderes... Wenn du wirklich keinen Datenverlust verkraftest, dann hast du das falsche Konzept und vermutlich ein zu kleines Budget... ;) Ich habe die Fragen sehr bewußt gestellt und du solltest dir auch ernsthaft überlegen welches Risiko tragbar ist und welches nicht. Weder ein Raid noch eine USB Festplatte garantieren dir den gewünschten Sicherheitslevel für deine Daten. Mögliche Szenarien wären z. B. Feuer, logischer Fehler in der Datenstruktur, versehentliches Löschen, Virus, Trojaner. In jedem der Fälle wären auf jeden Fall die Daten bis zum letzten Backup weg. Grundsätzlich gibt es für dein Problem nicht die einzig richtige Lösung. Der Weg der hier von vielen Vorgeschlagen wird ("Markenhersteller") basiert i. d. R. auf schmerzhaften Erfahrungen bei Verwendung von anderen Lösungen. Andere Lösungen können aber durchaus auch funktionieren. Ein denkbarer Ansatz wäre z. B. per heute einfach den bereits vrohandenen Server erneut zu kaufen (ggf. findet man auf ebay etc. noch gebrauchte Teile) und diesen als Cold Standby neben das vorhandenen System zu stellen. Ein weiterer Weg ist ein sauberes Backup welches man ggf. ohne Problem auf neuer Hardware einspielen kann etc.

Hi, soweit ich das im Kopf habe geht das mit Unix nicht. Ist nach RFC 2307 (http://www.ietf.org/rfc/rfc2307.txt) auch nicht vorgesehen. Du könntest versuchen ein eigenes PAM Modul dafür zu schreiben oder schauen ob du schon ein fertiges findest...

Hi, das ist ein wichtiger Punkt den viele im SBS Umfeld nicht betrachten. An sich müßtest du dir zuest mal grundsätzliche Fragen stellen: - Welche Ausfallzeit des Servers ist verkraftbar - Welche Kosten / Ausfälle entstehen wenn der Server nicht verfügbar ist - Welcher Datenverlust ist verkraftbar Abhängig davon solltest du dir ein Konzept erarbeiten um den Server wieder online zu bringen. Grundsätzlich empfehle ich in fast allen Fällen nicht auf Selbstbaulösungen zu setzen, da mit diesen selten seine Anforderungen umsetzen kann.

Mist - das kommt davon wenn man seit Jahren keine Workgroup Maschine mehr in der Hand hatte. Danke - dann löse ich das anderst.

Hi, ich übersehe vermutlich gerade etwas total einfaches und brauche daher kurz einen Hinweis. Ich sitze hier vor einem Win28R2 (+SQL) Server und habe eine reihe lokaler Gruppen angelegt. Diese Gruppen sollen jetzt in andere Gruppen verschachtelt werden (Rollen). Bei der Auswahl der Gruppenmitglieder bekomme ich aber nur die Built-in security principals und Users angezeigt - über Object Types kann ich auch nur diese Auswählen. Was mache ich falsch bzw. wie kann ich aktivieren, dass hier auch Gruppen angezeigt werden. Maschine ist kein Mitglied einer Domäne und läuft unter Windows 2008 R2 Enterprise SP1.

Hi, für die Zielgruppe war das denke ich genau richtig. Ich schaue mir deine Vorträge schon alleine wegen den Figuren sehr gerne an. Zeichnest du die selber?

Hi, klar: https://www.security-blog.eu/2011/09/18/sbs-2011-sharepoint-meldet-http-error-503-the-service-is-unavailable/ reicht das?

... OK die Lösung war zu einfach um direkt selber drauf zu kommen. Ich mußte einfach nur in der IIS - Konsole sen Sharepoint wieder anschalten, warum auch immer es aus war...

Danke. Schöner Beitrag Nils!

Hi, ich betreibe seit einiger Zeit in meinem Testlab einen SBS 2011. Der Sharepoint Service dieser Kiste kostet mich irgendwie gerade den letzten Nerv - er geht nämlich nicht... ich bekomme immer die Meldung "HTTP Error 503. The service is unavailable." Im System Log file steht zwei drei Mal, dass sich der SharePoint 2010 VSS Writer server unerwartet beendet hat (Event 7031) - der kommt aber danach gleich wieder hoch... Im Application Log steht etwas mehr - aber auch nichts was mich auf die richtige Lösung des Problems geführt hätte: - Event 1000: Application Error (SPWRITER.exe) - Event 8230: VSS: Error: NetLocalGroupGetMemebers(spsearch), 0x80070560, The specified local group does not exist. (etc) Microsoft Windows Server Solutions Best Practices Analyzer 1.0 sagt: Noncompliant Items 0. Das Upgrade nach der Installation von SP1 habe ich durchgeführt und sogar dokumentiert. Hat jemand eine Idee wie ich das Problem am besten debugen kann oder hatte jemand vielleicht schon ein änliches Problem und kennt eine Lösung?

Das wäre auch mein Schritt Nr. 1. Wenn es danach noch immer langsam geht würde ich die lokalen Platten des Mailservers aufrüsten. Wenn hier viele kleine Dateien angefast werden müssen, dann erzeugt das u. U. eine sehr hohe Last zumal Festplatten von Mailservern schon im regulären Betrieb (ohne dass ein Backup läuft) gut belastet werden.

Hi, wenn es nicht einen wirklich guten Grund gegen einen Virenscanner gibt, dann sollte man sowas heute auf jedem System haben. Es gibt zwischenzeitlich einfach zu viele Viren und Trojaner die richtig böse Funktionen haben...

Hi, abhängig davon wie groß und wichtig euer AD ist gibt es auch die Möglichkeit von MS ein AD-RAP durchführen zu lassen. Da kommen dann MS Spezialisten zu euch und machen einen Gesundheitstest und zwar nicht nur von dem "Nerd-Stuff" sondern auch von so Dingen wie DR-Plänen etc.

Das wird wohl die einzige Antwort sein, die du hier bekommst. Wir geben grundsätzlich keinen Support um solche Mechanismen zu umgehen ;)

Hi, also um deine Fragen zu beantworten. Ja du kannst einen Exchange mit dyndns betreiben. Dabei bestehen zwar ein paar Risiken - solange eMail aber keine absolut geschäftskritische Funktion ist (wovon ich bei privater Nutzung mal ausgehe), kann man das m. E. schon machen. Kurz zusammen gefasst mußt du dafür folgende Schritte durchführen: 1. Deinen Router so konfigurieren, dass er die dyndns Daten updatet 2. Port 25 auf deinen Edge Transport Server weiter leiten und diesem auch ausgehende Verbindung auf diesem Port erlauben. 3. Exchange Server mit dem Edge Transport Server verbinden 4. Exchange so einrichten, dass er für deine Maildomain mails entgegen nimmt 5. Mailkonten im Exchange einrichten. 3. Den MX Record deiner Maildomäne so einstellen, dass er auf deinen Dyndns Namen zeigt. Viele Grüße