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woiza

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Alle erstellten Inhalte von woiza

  1. Hast du die erste oder die zweite R2 Disk probiert? Auf beiden gibts ein ADPrep. Ansonsten schau mal mit adsiedit auf das Schema, welche VErsion es hat.
  2. Über GPO geht es, soweit ich weiß, leider nicht. Allerdings kann man ja rechts auf den "Security Policy" Knoten klicken. Da gibt es dann "Create Deployment Package". Damit lässt sich ein .msi Paket erstellen und dieses wiederum liesse sich dann per GPO verteilen. Habs aber noch nicht getestet, ob es wirklich tut.
  3. Versuch möglichst den Echtfall nachzustellen. Mach also erst die NT-Schiene fertig, dann das Update und dann kümmer dich um die neue Kiste.
  4. Nö, in AD Users & Computers rechte Maus auf den Container, auf den du delegieren willst. Wenns für die ganze Dom gelten soll, rechts auf die Domäne, dann "delegate control".
  5. Welches OS du in den Voreinstellungen wählst ist eig. wurst. VMWare berechnet darausnur Plattengröße und Speicherbedarf. Nimm 2000, damit fährst du gut.
  6. MCSA Messaging ist korrekt, zum MCSE, ob Messaging oder nicht, fehlt noch die 297 oder 298.
  7. Ohje, zumindest das sollte sich legal machen lassen. Hier gibts nen freien DHCP und von BIND gibts nen Windows Port. Dein Student scheint nicht nur ein Dummschwätzer sondern auch ahnungslos zu sein...
  8. Auf Windows Server 2003, Longhorn Server & Vista Networking Articles gibts ne Menge Artikel und Tutorials zum Thema DNS. Gruß woiza
  9. Das ist richtig. @rave: Hast du denn auf dem DC im DNS Root Hints oder Forwarder eingetragen?
  10. Soweit ich weiß, kann man die nicht hinzufügen.
  11. Du musst das SetPcSysA_D.exe installieren und danach die load_LKP_d.exe. Evtl. solltest du vorher auch das mdac Update aufspielen.
  12. Hier gibts den Konfigurator von FSC.
  13. Noch ein Tipp: Für Begriffe, wie SID, DNS, FSMO usw. ist als Einstiegspunkt die wikipedia manchmal gar nicht schlecht geeignet.
  14. Die Dinger werden halt aus dem Englischen übersetzt. Das merkt man dem Satzbau einfach oft an. Auf der CD ist das englische Buch als pdf drauf. Das finde ich teilweise einfacher zu lesen.
  15. Die machen das extra so kompliziert, dass wir im Forum nicht arbeitslos werden ;) Spass beiseite. Hast du die deutschen Bücher? Die sind teilweise ein bisschen hakelig.
  16. Was kommuniziert der DC mit dem Fileserver? Ist ein Backup übers Netz im Spiel? Solange der DC wirklich "nur" DC ist, sollten 100 MBit gut reichen.
  17. Die Lösung hab ich bereits geschrieben: Der Client weiß ja nicht wohin mit den Anfragen. Aber solange auch DNS nicht tut, wird der Client auch nicht wissen, wohin er eigentlich will.
  18. Off-Topic:Schlimmer...
  19. Du könntest den SQUID auch in ner VM betreiben. Für VMWare gibts da fertige Appliances zum Download. Um auf die andere Sache zurückzukommen. Du hast gestern hier ne Frage reingestellt und nicht mehr darauf reagiert. Heute hast du noch ne Frage gestellt, kannst also nicht so weit vom PC weggewesen sein. Geht nicht gegen dich persönlich, aber das ist halt ein Verhalten, das mich ein bisschen stört. Machen viele hier. Stellen ne Frage und geben kein Feedback. Egal. müssen wir nicht weiter vertiefen.
  20. Deswegen, oder? Das ist so gesehen ****sinn, stimmt. :schreck: :schreck: Da hab ich selber wohl ne Rekursion zu viel gemacht...
  21. Ah, das meinst du mit ID ;). Wenn du den W2k3 neu als DC installierst und dort gleichnamige User anlegen würdest, würden diese neue Profile bekommen, so wie du auch ein neues Profil bekommst, wenn du einen gleichnamigen User lokal anlegst (kannst du beim Admin sehen). Das liegt daran, dass die Profile in der Registry nicht unter dem Namen gespeichert werden, sondern unter besagter ID. Das kannst du dir ansehen unter HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\ProfileList. Die Nummer ist bei deinem User gespeichert, also in der Domäne. D.h. wenn du den neuen Server in die alte Domäne reininstallierst, bleiben natürlich auch diese Nummern erhalten. Daher ist dies ja auch der einfachste Weg, um auf die neue Version zu kommen, weil dir nicht nur die Profile erhalten bleiben, sondern auch z.B. alle Fileberechtigungen. Diese hängen nämlich auch nicht an den Namen, die er dir anzeigt, sondern an dieser Nummer, der sog. SID. Diese wird dir nur in allen GUIs zum Namen aufgelöst, vergleichbar mit DNS. Aber wichtig ist die ID, nicht der Name. Das hat z.B. auch den Vorteil, dass ein User im Falle der Umbenennung sein Profil behält. Gruß woiza
  22. Hi, ich antworte dir am besten direkt in deinem Text. Was verstehst du da genau nicht? Das hat genaugenommen nix mit bedingter Weiterleitung zu tun, sondern ist die "Standard"-Weiterleitung. Sprich diese wird genommen, wenn du entweder gar keine bedingten hast oder wenn du keine hast, die passt. Nö, wenn du für "alle anderen DNS Domänen" eine IP einträgst, dann interessieren die Stammhinweise zunächst nicht mehr. Dann wird der Forwarder gefragt, der dann seinerseits nach der Antwort sucht. Erfolgt diese nicht im angegebenen Zeitfenster (Wert bei time out), kommt das Häkchen in deiner nächsten Frage ins Spiel. Jetzt muss ich ausholen. Rekursion heißt, dass der Server selbst für alle Auflösungsschritte zuständig ist. Lassen wir die Forwarders mal weg. -Ein Client will von deinem Server die IP von http://www.mcseboard.de wissen. -Zunächst wird der Server mal schauen, ob er die Zone mcseboard.de selbst hostet. -Wenn nicht schaut er in den Cache. Gut, eigentlich schaut er als allerestes in den Cache, ist aber für den Fall egal. -Danach würde er jetzt in den Forwarders schauen, aber das wollen wir ja weglassen. ;) -Als nächstes wird er einen der Rootserver iterativ anfragen. Er fragt den Root nach dem NS für .de und bekommt eine Antwort. -Danach fragt er den .de NS nach dem NS für mcseboard.de. Er bekommt wieder eine Antwort. Der NS für mcseboard.de liefert die IP des Rechners namens www. Dieser Vorgang auf deinem DNS wäre rekursiv, weil dein DNS die Anfrage solange in kleine Teilschritte zerlegt, bis ne Antwort kommt. Hätte in obigem Fall ein Forwarder in der Liste gestanden, dann wäre folgendes passiert: Dein DNS hätte jetzt nicht selbst die Rekursion durchgeführt, sondern die Anfrage an den Forwarder weitergeleitet (daher der Name). Im Prinzip würde sich dein DNS Server also verhalten, wie jeder dumme Client. Der Forwarder würde wiederum die Antwort entweder kennen oder selbst eine Rekursion durchführen, bis er die richtige Antwort deinem DNS Sever zurückliefern kann. Dein DNS liefert dann die Antwort an den Client. Gut zurück zum Häkchen, jetzt ist wahrscheinlich schon klar, was es bedeutet. Wenn die Weiterleitung in einen Time Out rennt, gibt es für den Server zwei Möglichkeiten. -Ist das Häkchen aktiviert, liefert er eine Fehlermeldung an den Client zurück. -Ist das Häkchen nicht aktiviert, dann wird der Server es selbst rekursiv probieren. Hoffe, es ist jetzt halbwegs klar, wenn nicht, weiterfragen. Gruß woiza
  23. Ich darf das :D :D :D . Bin im öffentlichen Dienst. Da gibts die Lizenz zum Erbsenzählen. ;) :D
  24. Eine Frage noch. Habt ihr eigentlich Exchange im Einsatz?
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