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Damian

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Alle erstellten Inhalte von Damian

  1. Wenn du so ein Angebot findest - sofort posten. Hier sind bestimmt einige Members, die das brennend interessiert. :D Damian
  2. Scheuch mal einen aktuellen Viren- und Trojanerscanner über dein System. ;) Damian
  3. Im IE eine Startseite einrichten und den Router für automatische Einwahl konfigurieren. Fertig. :D Damian
  4. Du benötigst einen Service-Provider, der dir einen smtp-Relay-Server zu Verfügung stellt. Darüber kannst du dann mit DEINEM smtp-Server Mails verschicken. Nachteil: du mußt dich beim Provider registrieren und es kostet Geld. Damian
  5. Ja genau, das meinte ich eigentlich. :rolleyes: Statische Routen zu legen (von NIC 1 auf NIC 3 usw.) ist ja nicht das Problem. Aber ich denke mal, schopi möchte dann auch sowas wie eine Netzwerkumgebung mit allen Rechnern und Freigaben darin vorfinden. Und da hakt's aus. :( Damian [edit] Es gab - oder gibt noch immer - NICs mit mehreren Ports, die als Hub funktionierten. Wie wurde das denn bei diesen Teilen geregelt? Hatten die irgendeine Software dabei? Oder war das eine Funktion der Hardware? [/edit]
  6. Hallo schopi. Was spricht dagegen, sich für kleines Geld einen simplen Hub mit vier Port zuzulegen? Ist erprobte Technik, die mit Sicherheit funktioniert. Einen normalen Windows-PC mit vier Schnittstellen zum Router umzustricken ist schon ein ziemlich gewagtes Ding. :suspect: Ich würde sogar auf Anhieb behapten, das geht nicht. Zumindest nicht nicht Windows-Bordmitteln. Versuch's mal mit einer Proxy-Software. Damian
  7. Hi suppenfisch. (was für'n Nick :D ) Hast du schon mal die Berechtigungen überprüft? Damian
  8. Wenn der Apache überhaupt nicht eingesetzt werden soll, versuch's auf dem Windows-Server (oder einem anderen Rechner) mal mit einem Proxy. Dieser leitet alle Anfragen auf Port 80 dann direkt an Port 8080, oder was auch immer, weiter. Wäre meiner Meinung nach die einfachste und sinnigste Lösung. :wink2: Damian
  9. @ Lian Dieses Problem kannte ich noch nicht. Ist das ein bekannter Bug? Damian
  10. Hallo da_ill. Zuerst: wer ist denn bei euch auf diese sinnige Netzkonfiguration gekommen? :suspect: Wenn der Apache nicht richtig funktioniert, dann deaktiviert ihn und nehmt nur den JBOSS. Eine Weiterleitung mit aktivem Apache ist auf dem Server meines Wissens nicht möglich. Wenn ihr schon eine Weiterleitung für Port 80 habt, dann konfiguriert sie so um, das die Anfragen auch direkt auf die IP des JBOSS-Servers läuft. Dann ist der Apache aussen vor. Damian
  11. Hallo jbartels. Wenn die beiden DNS bei den Clients eingetragen und auch aktiv/erreichbar sind, sollte es eigentlich keine Probleme geben. Woher weißt du, dass sie die Anfragen an 0.0.0.0 stellen? Damian
  12. Die haben WAS??? :shock: :shock: :shock: martkla, trenn' die Verbindung zum ISP und check erstmal gründlich dein Netzwerk durch. Wenn dein ISP sich auf deinen CISCO-Router einloggen kann, dann kann das auch jeder Hansel aus dem Internet. Konfiguriere erst einmal deinen CISCO-Router auf maximale Sicherheit. Also Firewall aktivieren und administrative Zugriffe nur aus dem INTERNEN Netz zulassen. Zugriffe aus dem Internet ins interne Netz erst einmal komplett sperren, freigeben kannst du sie immer noch. Welchen Router setzt du ein? Besitzt du zum ISP eine Wählverbindung oder eine Standleitung? Damian [edit] Beschreibe mal den Aufbau deines Netzes. [/edit]
  13. Woher hat dein ISP eigentlich die Infos, das es NAT-Sessions auf Port 512 sind? :shock: Mal davon abgesehen, sowas wie NAT-Sessions gibt es eigentlich gar nicht. NAT bedeutet, die Datenpakete werden umadressiert. So ein CISCO-Router ist kein Web- oder Terminalserver, auf dem man eine Sitzung/Session eröffnet. Er adressiert Pakete um und leitet sie gemäß seiner Routingtabelle weiter. Und die Portnummer sieht auch merkwürdig aus: exec 512/tcp remote process execution; # authentication performed using # passwords and UNIX login names comsat 512/udp biff 512/udp used by mail system to notify users # of new mail received; currently # receives messages only from # processes on the same machine Check nochmal diesen Server durch, ob nicht irgendwelche Trojaner oder amoklaufende Dienste ihr Unwesen treiben. Und schau mal in der CISCO-Doku nach, ob der Router auf diesem Port 512 einen Dienst anbietet. Vielleicht SNMP oder dergleichen. So einen Router lahm zu legen gelingt eigentlich nur, wenn auf dem System eine bekannte Schwachstelle ausgenutzt wird. Damian
  14. Von Einträgen bei den Clients habe ich auch nichts geschrieben. ;) Einen Adresspool braucht Charly_C5 auch nicht einrichten. Der Server soll eigentlich nur Gateway für sein LAN spielen, wenn ich ihn richtig verstanden habe. Egal, es läuft. :D Damian
  15. Versuch folgendes: wenn dir die Adressen der DNS-Server deines Providers bekannt sind, trage diese auf dem DSL-Router oder auf dem Server bei der zweiten Netzkarte ein. Den Router-Eintrag dann herausnehmen. Sollte das auch nicht gehen/funktionieren, richte zwischen den Server-NICs eine DNS-Weiterleitung ein. Wird in der Windows-Hilfe beschrieben. Wenn auch das nicht funzt, gibt's ein anderes Problem. ;) Damian PS: bin jetzt für etwa 2 Stunden ausser Haus, kann also nicht antworten. Damian
  16. Liegen die zweite Netzkarte und der DSL-Router im gleichen Netz? Kann der DSL-Router vom Client aus mit einem Ping erreicht werden? Damian
  17. Hallo martkla. Die Infos sind noch recht dürftig. Wie hast du die Sache mit den zig-tausend Verbindungen festgestellt? Welcher Art sind die Verbindungen? Auf einen bestimmten Port, eine IP-Adresse, ein bestimmter Dienst usw. Baut der Server die Verbindungen von sich aus auf oder antwortet er auf eine Anforderung? Fragen über Fragen. :wink2: Zu deiner zweiten Frage: ich würde den Server in eine DMZ (De-Millitarisierte Zone) stellen. Besorg dir mal Infos über dieses Konzept. Damian
  18. Nein, die DNS-Einstellung der ersten Netzkarte kann so bleiben. Du solltest allerdings überprüfen, ob in der Konsole "DNS" unter "Forward Lookup Zone" ein Eintrag existiert, der nur aus einem Punkt "." besteht. Dieser Eintrag muss gelöscht werden. Sonst hält sich dein DNS-Server für Gott und sendet an andere DNS (im Internet) keine Anfragen mehr. Damian
  19. Hallo Charly_C5, willkommen an Board. :p Stelle den DNS der ersten Netzkarte auf die IP des Servers, also 192.168.0.1. Zum Einführen von Clients muss der DNS des Servers auf sich selber zeigen. Und vergib der zweiten Netzkarte eine IP aus einem anderen Netzbereich. Zum Beispiel 10 statt 0, sonst baut der Server keine Routingtabelle auf. Der Server soll doch als Gateway für dein LAN dienen, richtig? Damian
  20. Hallo Saber_Rider. Wie josh97 schon erwähnte, ohne Vorarbeit finden Windows und Linux nicht zueinander. Um von Windows aus auf Linux zuzugreifen, sollte dort der Samba-Server laufen. Lässt sich mit YaST installieren. Wenn es mal ganz fix gehen soll - auf deinem SuSE-System sollte standardmäßig ein ssh-Server laufen. Auf der ersten SuSE-CD oder im Internet findest du das Tool "putty.exe". Damit kannst du eine ssh-Verbindung zu Linux aufbauen. By the way: wenn du schon mal das Samba-Paket installierst und solche Verbindungen (Linux-Windows) öfter geplant sind, dann schau dir auch mal das Linux-Programm LISA an. Ist in der SuSE-Distri mit drin. Damit kann man unter Linux eine Windows-ähnliche Netzwerkumgebung einrichten, in der alle Rechner mit Freigaben auftauchen. ;) Damian
  21. @ Der Newbie :D :D :D @ andmy In diesem Fall: Full ACK! Damian
  22. Ich weiss zwar nicht, wie du jetzt auf Linux kommst, ist aber ein "goiles" System. :D Damian
  23. Aaah - jetzt ja... :D :D :D Damian
  24. Das geht nicht. Der W2k-Server muss komplett neu installiert werden. Damian
  25. Das hab' ich auch mal 'ne Frage: was ist VPN-Passthrough? VPN ist klar (Virtual Privat Network), das kenne ich. Aber Passthrough? Ist das eine bestimmte Technik? Sorry, wenn die Frage etwas dämlich klingt. Hab' sonst keine Erklärung gefunden. Damian
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